• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Aus der geistigen Giftküche oder wahr?

rotegraefin

New Member
Registriert
28. März 2009
Beiträge
8.415
Vor Wochen bekam ich diesen Text zu geschickt, den ich gestern erst fand. ich wollte mich direkt spontan bei dem Absender bedanken nach dem ich den Text gelesen hatte. War dann aber viel zu müde und habe erst einmal geschlafen. Wohl wissend, dass ich im Kurs in Wundern den Hinweis bekommen, dass Müdigkeit ein Zeichen für verwirrende geistige Einflüsse sind.
Jedenfalls hatte ich keine Neigung den beigefügten Link weiter zu benutzen.
Andererseits weiß ich den Seinen gibt es der Herr im Schlaf und so biete ich den Text mit dem Link zur kritischen Beurteilung hier den Usern an.
STIGMATA, JESUS SANANDA
AUS DEM BUCH: DIE JESUS BIOGRAFIE TEIL I
Die irrige Annahme um meinen Kreuzestod hat soviel Energie aufgestaut,
dass sie sich manifestieren musste.
Francesco de Assisi, Theresia von Konnersreuth oder Padre Pio haben das Leid des Menschen angenommen und nicht mein Leid bestätigt.
Das verstehe wer will. Es geht um die mit Schuld verknüpfte Annahme und emotionale Pest, die in den letzten 200 Jahren schon den Kindern mit in die Wiege gelegt wurde.
In deren Stigmata kam dieser Einheitsglaube der Menschen zum Ausdruck.
Nicht als Bestätigung meines Todes am Kreuze, sondern auf Grund einer falschen Vorstellung um mein Ableben auf Erden.
Das kann ich unterstreichen. Die falsche Vorstellung hat etwas mit Schuld und Schamgefühlen zu tun.
Die Gedanken haben eine ungeheure Kraft.
Und es gibt große Seelen, die diese Kräfte in sich aufnehmen und wie ein Kanal all diese Energien bündeln. Damit jene, die an bestimmten Vorstellungen hängen, Erleichterung finden.
Es ist ein reiner Dienst der Liebe für die Menschen.
So habe ich mich bislang verhalten, alle negativen Projektionen auf mich versammelt. Dieses sich selbstschädigende Verhaltensmuster löse ich jeden Tag ein bisschen mehr auf.
Jeder stigmatisierte Mensch hat durch seine Gottverbundenheit und kraft seiner Herzensliebe die Energien unzähliger Menschen aufgenom*men und so geschahen die „Wunder“ der Stigmata.
Immer wieder wurden große Seelen zur Erde gesandt, um diese Kräfte zu kanalisieren, damit ein Verharren im Leid verhindert wird.
Stigmata habe ich für mich persönlich abgelehnt als zu auffällig und für einen "normalen" Menschen als zu dramatisch und spektakulär und eben nicht nachvollziehbar.
Es mag so aussehen, als würden diese Wundmale das Leid bekräftigen,
doch auf energetischer Ebene ist das Gegenteil der Fall.
Das ist schön! Allerdings kann ich dies auch jedem so wie so schon leidenden Menschen sagen und ihn damit von der so häufig beobachteten Selbstverurteilung und Isolierung befreien oder bewahren.
Um die kollektive Leiderfahrung abzuschwächen,
manifestierten sich bisher diese Wundmale an einzelnen Menschen.
Ja ziemlich dramatisch und damit sehr fragwürdig.
Sobald du dein ganzes Leid in dir erlöst hast,
bedarf es dieser Arbeit deiner Lichtgeschwister nicht mehr.
Alles, was du nicht in dir hast, gibt es nicht!
Sobald das kollektive Energiemuster der Menschheit das Leid abstößt,
ändert sich das Energiefeld des Planeten.
Die Schuld muss abgestoßen werden nicht das Leid. Leid vergeht und heilt wie eine Wunde.
Die Erde wird ihren Frieden, die Freude,
ihre Schönheit und die Liebe aller Geschöpfe zurück erhalten.
Sie hat sie nie verloren nur die Menschen haben sie nicht annehmen können und damit ausgebeutet.
Es bedarf des Leidens nicht mehr.
Allein die Kraft der Vorstellung und des Glaubens an ein Bild,
bringen Tatsachen hervor.
Wieso treffe ich dann noch so viele Menschen die leiden? Ich meine es bedarf die Verquickung von Schuld mit dem Leiden nicht mehr. Die Schuld wurde uns mit Jesus von Nazareth genommen. Leben- lieben- leiden gehören zu einem natürlichen und somit menschlichem Prozess wo jedes seine Zeit hat.
Bitte trennt und erlöst euch vom Leid.
So ändert ihr die Tatsachen.
Menschen, eingetaucht und durchwirkt vom reinen göttlichen Bewusstsein, haben euch bisher abgenommen, was sich in euren Gedanken und religiösen Vorstellungen spiegelte.
Aha, hasben sie dass auf eigene Initiative gemacht? Dann ist ihnen sehr zu danken.
Damit euch Erleichterung widerfahren konnte.
Doch nun gilt es in deine Eigenverantwortung zu treten.
Befreie dich von deinem Leid.
Und tritt heraus aus der Welt des kollektiven Mitleidens,
des beklemmenden Gefühls von Ohnmacht.
Leid ist nicht vorgesehen für dich, geliebtes Menschenkind.
Das klingt aber sehr verlockend mal gucken was Du davon halten kannst?
Begreife diese Wahrheit und löse dich davon.
„Keiner wird/soll mehr leiden als ich“.
Diese Redewendung wird von Vertretern der römisch- katholischen Kirche ausgesprochen.
Nicht nur von denen sondern von ganz vielen sogenannten Jesus Anhängern.
Doch das stimmt nicht, meine geliebten Brüdern und Schwestern.
Jedes Leid ist absolut. Und jeder Mensch ist in seinem Leid vollkommen eingetaucht. Der Schmerz ist immer unerträglich und die Wahrnehmung reduziert sich auf das Ereignis, welches diesen hervorbrachte.
Da gibt es keine Skala von 1-10.
Das ist ein Irrtum!
Ich bin weder Dein noch Deine Schwester. Ich bin die Schwester meiner Geschwister. Wir hatten die gleichen Eltern. Ich hasse solche vereinnahmenden Anreden.

Erlebst du Leid, so ist dies schmerzerfüllt und du gelangst an deine Grenzen.
Natürlich verspürte auch ich in meinem Leben auf Erden den Schmerz der Trennung vom Vater im Himmel.
Und da hilft das Gebet Jesu:
"Mein Gott, mein Gott warum hast Du verlassen?"
sowie später
"Herr, verzeih ihnen sie wissen nicht was sie tun!"
Obwohl ich ständig mit Ihm verbunden war,
gab es Momente des Schmerzes und dieses Leid war meine stille und ewige Sehnsucht nach meiner Heimat.
Jenseits davon widerfuhr mir kein Leid.
Ach wie hast Du es gemacht, dass Du die verlassen hast? In welcher Einbildung hast Du gelebt ?
All die Ereignisse jener Zeit hatten eine tiefe „Logik“ und entsprachen dem göttlichen Plan.
Das ist gut wenn Du das weißt.
Mir war bewusst, dass ich meine Aufgaben erfülle und dass die Geschehnisse, welche Dramatik immer sie auch hervorbrachten, im Einklang mit meinem Leben und dem Willen des Vaters im Himmel standen.
Aber es stimmt, ich sah soviel Leid.

Die Armen und Bedrückten, die Geknechteten ohne Hoffnung und voller Zorn, die Beladenen und Kranken, aber auch die Wohlhabenden in ihrer geistigen Armut, bemüht, ihre irdischen Sicherheiten um jeden Preis aufrecht zu erhalten.
Na und ? Das sieht doch jeder halbwegs gescheite Mensch auf dieser Welt.
Es bot sich mir ein Bild voller Leid und Schmerz.
So kam ich, um diese Schmerzen zu lindern,
um die Menschen von ihrem Leid zu befreien.
Indem ich von der Liebe, der Freude und dem Frieden sprach und indem ich mein Licht in die Herzen der Menschen trug.
Ach und ich dachte bislang das Licht steigt in jedem Menschen von selbst auf, sobald er seine verschüttete Quelle des Lebens wieder frei gelegt hat und sich traut immer wieder Steh-auf-Männchen zu sein und zu spielen.
Wahres Leiden ereignet sich, so du in Dunkelheit lebst und viele damals sahen kein Licht. Davon aber hatte ich reichlich und ich gab,
wo ich nur konnte und wo es angebracht schien.
Ich lebte im Licht. Und so gab es für mich kein Leid und keinen Schmerz.
Na ja wenn es für das nicht gab, dann kann das ja sein. Ich sehe heute beides Leid und Freude und es kann sich eben auch beides zu gleicher Zeit ereignen.
Dort wo Licht ist, ist auch Liebe.
Und die Liebe ist immer frei von Gefühlen und Energien dieser Art.
Wenn Du hier mit Licht Erkenntnis meinst ist das für mich okay. Dies kann oft allerdings erst in absoluter Finsternis aufkeimen. Also braucht Licht die Dunkelheit.
Befreit Euch bitte von der Vorstellung, dass ich leiden musste.

Befreit euch von dieser Schuld, auch wenn sie euch eine lange Zeit als Wirklichkeit präsentiert wurde.

Um euer Leid zu lindern, bin ich gekommen,
nicht um eigenes Leid zu erleben.
Warum?
Natürlich hat Jesus wie ein Hund gelitten und ich halt mit Vorliebe jedem die Hand fest, von dem ich merke, dass er einem anderen versucht ein Leid zu zufügen und sei es sich selber.

Um dich von Leid zu befreien,
nicht um mir Leid zu schaffen.
Leid erzeugt keine Liebe, nur noch mehr Leid,
Unverständnis und Hass.

Meine Liebe ist das Zeichen dafür,
dass ich Leid abstoße, es ist mir wesensfremd und in meinem Licht löst es sich auf, wird transformiert und steigt empor – als göttlicher Funke in die Ewigkeit.
Lass diese Vorstellung los und du wirst mir direkter begegnen können.
"Na, danke für Backobst
Gemüse wär mir lieber!"

Spruch meiner Ma​
Ich bleibe lieber solidarisch mit Menschen die leiden.

So wird sich meine wahre Botschaft in deinem Herzen ausbreiten.
Leiden ist nicht vorgesehen für dich und jeden Schmerz erzeugst du durch dein Denken und Handeln.
Sei wachsam bei allem, was du tust, bei jedem Gedanken,
bei den Worten, die du sprichst und achte auf deine Taten.
Dadurch schaffst du deine Realität.
Na das ist doch mal wieder eine wunderschöne Schuldzuweisung für einen so wieso schon mit Schuld und Verantwortung überforderten Menschen. Lehne ich also ab. Gedanken sind wie die Wolken und der Wind sie können einen befallen. Ich habe lediglich die Entscheidung welchem Gedanken ich Aufmerksamkeit schenke ihn verfolge und auf wen ich mich konzentriere.
Du bist Schöpfer deiner Welt.
Und durch dein liebevolles Wirken kann unendliche Schönheit und Frieden wachsen. Der Himmel auf Erden.
Erkenne das und transformiere deinen Schmerz,
dein Leiden, damit du geklärt und voller Licht deinen Mitmenschen ein wahrer Bruder, eine wahre Schwester sein kannst.
Na ja mir reichen eigentlich vollkommen meine eigenen Geschwister damit hatte ich genug zu Beginn meines Lebens zu tun.
Wie aber, kannst du also aussteigen aus dieser Spirale?
Indem du dich mit „deinem“ Leid nicht identifizierst.

Und wie geht das, wo mir doch alles weh tut und wo ich überall voller Schmerz bin, höre ich dich fragen?
Ganz einfach indem ich Gefühl, Verstand und Vernunft einschalte und die Gabe der Unterscheidung anwende.
Indem du dich besinnst, wer du bist.
Indem du begreifst, was dich hierher gebracht hat.
Indem du deine Aufgaben erkennst.
Und beim Erfüllen deiner Aufgaben gibt es kein Leid,
da alles im Einklang mit deinem ewigen Selbst geschieht.
Du bist dir deiner Abstammung bewusst.
Aber wie erkenne ich meine Aufgaben und meine Abstammung?
Ja logo:
Ich bin göttlich und okay! und Du bist göttlich und okay!
Warum erzählst Du so wirres Zeug? Von welchem Affen wurdest Du gebissen?
Hast du schon jemals danach gefragt?
Hast du DEINEN Brief an Gott geschrieben?
Hast du dein Herz voller Sehnsucht erfüllt und deine Fragen gestellt?
Wie bedingungslos interessiert dich deine Geschichte?
Bist du bereit loszulassen, um zu erfahren, zu erkennen und um zu erleben wer du tatsächlich bist?
Ich schreibe meinen Mitmenschen Briefe da ist die Chance einer konkreten Antwort einfach größer, wenn die alle fünf Sinne beisammen haben.
Ich sprach oft in Bildern und dabei war oft vom „Aufgeben“ die Rede.

„... gehe hin, verkaufe alles und folge mir...“

Dabei ist das Loslassen gemeint.
Dies bringt dich voran, hin zu dir und fort vom Leid.
So ist dies nicht wörtlich gemeint, obwohl auch dies der Fall sein kann.
Hier bedeutet das „Verkaufe alles“, bereit zu sein alles zu geben, um die Erkenntnis über dein Sein zu erhalten.
Na ja, ich spreche lieber erst einmal von annehmen was ist, danach kann ich ja immer noch loslassen wenn ich das will und mir angebracht und notwendig erscheint.

Sich von allen zu trennen, um alles zu erlangen,
dabei ist deine volle Aufmerksamkeit von Nöten und jede Bindung geht von dir.
Also hier muss ich einfach ganz radikal widersprechen. Ich habe die Faxen gründlich dicke von der ganzen Bindungslosigkeit von der ich umgeben bin.

Damit du frei bist bei der Begegnung mit dir.
Eine Begegnung, die immer eine Gotterfahrung ist und dich ins Wissen um deine Macht und Kraft bringt.
Alle Bindungen an diese Realität lösen sich von innen heraus.
In Ordnung ich stelle mich in Zukunft im Halbkreis :ironie:auf und singe Halleluja.
Ich ziehe ganz entschieden die Begegnung mit meinen Mitmenschen und die Konfrontation mit ihnen vor.

Oft gab es Menschen, die diese Worte wörtlich nahmen,
alles verkauf*ten und dann immer noch vom Leid und Schmerz geplagt wurden.
Jupp und das ist dann die Hölle pur!
Transformation vollzieht sich in dir und verwandelt dein Herz.
Die Fülle ist notwendig und dir bestimmt,
aber du sollst dich an nichts binden - dies ist die Freiheit,
von der ich sprach und dies bedeutet,
alles zu verkaufen – an nichts anzuhängen,
um ständig seiner gegenwärtig zu sein.
Ich entdecke lieber erst einmal woran ich überhaupt gebunden bin oder mich meine lieben Mitmenschen festnageln und mich damit isolieren.
Es bedarf keiner Stigmata mehr, so du dein Leid erlöst.
So du deine Fragen stellst und beginnst, deiner inneren Stimme zu lauschen.
Findest du in deine Liebe, so wandelst du in meiner Spur. Denn es ist immer die Liebe, welche alles von dir nimmt, das Leid, die Sorge und die Angst,
um dir ALLES zu geben – den ewigen Zutritt zu Deinem wirklichen Wesen.
Aha und wie kann ich mein Leid erlösen? Ich dachte bis jetzt immer ich bin mit meinem Leid erlöst und alles ist paletti ganz egal ob ich Zahn- oder Herzschmerzen habe? Was soll der Bullshit einer neuen Leistungsanforderung?

Entlasse dein Leid und du wirst es auch in der Welt nicht mehr vorfinden.
Es wird sich auflösen, wie sich der Nebel auflöst, sobald die Sonne durchbricht.
Leere Versprechungen! Ich gehe lieber durch mein Leid hindurch und wundere mich über das Unverständnis meiner Mitmenschen.
Dein Leiden ist das Leiden deiner Mitmenschen.
Deine Freude ist ihre Freude.
Die Nägel durch meine Hand, die gibt es nicht.
Kein Blut und auch keinen Tod am Kreuze.
Befreie dich von diesem Glauben, auch wenn es schwer fällt.
Aha und was ist mit der Menstruation der Frau? Ist das kein Blut? Das ist doch mal wieder eine typische Aussage eines Mannes.

Nimm die Anrufung in diesem Buch zur Hand,
gehe in dein Zimmer und ich bin bei dir.
Stelle deine Fragen, ich werde dir antworten.
Habe Geduld und lass es geschehen.
Na ja das ist schön. Ich schlafe lieber, alles andere ist mir zu anstrengend.
Öffne mir dein Herz.
Und alle Wunden werden sich schließen.
Manno Mann wie oft denn noch? Mein Herz hat Klappen und es öffnet und schließt in dem ihm eigenen Takt. Also bleib mir gefälligst von der Pelle.
Was bleibt ist deine Göttlichkeit,
dein Licht und deine Liebe.

Dein Wesen, wie es ist.
Deine Essenz – Gott.
Ich bin bei dir, alle Tage.

JESUS SANANDA
Kommt mir vor wie leere Versprechungen darauf falle ich nicht mehr herein. Was ist mit meinen Nächten? Ist da dann keiner bei mir? Dann kannst Du mir gestohlen bleiben. Mach Mücke und schleich Dich mit so einem Schmuh möchte ich nichts mehr zu tun haben.
 
Werbung:
AW: Aus der geistigen Giftküche oder wahr?

Hallo RoteGräfin!

Stigmata haben mich nie beeindruckt. Die braucht Mensch weniger als einen Kropf.
Ich halte diese Wundmale eher für eine Krankheit als für einen Beweis von Gesundheit.

Grüße Raphael
 
AW: Aus der geistigen Giftküche oder wahr?

Eindeutig ersteres! :lachen:
Aha und da fällt Dir nichts anderes dazu ein als zu :lachen: Was bist Du bloss für ein Mensch?
Da bin ich doch sehr erstaunt wie viel geistige Armut Du mir damit verrätst.
Aber das scheint dich einfach nur zu freuen, dass das so ist.

Hallo RoteGräfin!
Stigmata haben mich nie beeindruckt. Die braucht Mensch weniger als einen Kropf.
Gibt es etwas was Dich beeindrucken kann?
Wie kann ich das jetzt verstehen? Meinst Du ein Mensch braucht einen Kropf?
Ich halte diese Wundmale eher für eine Krankheit als für einen Beweis von Gesundheit. Grüße Raphael
Ja und eine Krankheit bedarf der Heilung und wenn dies nicht möglich ist eben der Pflege. Womit dann unser ganzes krankes Gesundheitssystem auf den Plan gerufen wird und eine Krankheit wie den Tod als Feind behandelt und bekämpft wird anstatt als Freunde die zu jedem Leben dazu gehören mit denen liebevoll umgegangen werden kann.

:schaukel: rg​
 
AW: Aus der geistigen Giftküche oder wahr?

Hallo RoteGräfin!

Ein äußeres Zeichen jedenfalls ist nicht das, das mich beeindrucken kann.
Ein gemeinsamer Rhythmus vermag das aber schon.
Ja, der Tod ist kein Feind, sondern ein Bruder, wie die Geburt eine Schwester ist.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
AW: Aus der geistigen Giftküche oder wahr?

Hallo RoteGräfin!

Ein äußeres Zeichen jedenfalls ist nicht das, das mich beeindrucken kann.
Ein gemeinsamer Rhythmus vermag das aber schon.
Ja, der Tod ist kein Feind, sondern ein Bruder, wie die Geburt eine Schwester ist.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael

Und gibt es dazwischen auch noch ein paar Möglichkeiten, die Du benennen kannst? Oder besteht dazwischen lediglich gähnende L E E R E?
So nach dem Motto:
"Mensch geh in Dir"
"War ick schon,
ock nix los!"


:schaukel: rg​
 
Werbung:
AW: Aus der geistigen Giftküche oder wahr?

Hallo RoteGräfin!

Dazwischen schwingt das Leben.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
Zurück
Oben