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Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Vitargio

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3. März 2009
Beiträge
549
Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Im Rahmen der mehr oder minder philosophischen "Diskussion" bezüglich der Frage was gut und was schlecht ist und ob gut oder schlecht absolute oder relative Existenzen sind nutze ich das aktuelle Geschehen voll aus um die Frage neu zu stellen. Die Verwaschung und Relativierung der Begriffe gut und schlecht oder Gut und Böse ist in anderen Threads meiner Ansicht nach zu weit "getrieben" worden und brachte es fast bis zu dem Spitzenpunkt gut und schlecht aufzulösen!

Daher die Frage an alle "Verwaschungsphilosophen zu fixierender Größen" neu gestellt: Ist eine Gesellschaft ohne klare Definition von gut und schlecht überhaupt lebensfähig? Welche finalen Handlungen gebiert eine geistig, wirtschaftlich und klimatechnisch abdriftende Gesellschaft in welcher Gut und Böse nur noch Ansichtssache sind?

Und:
Welchen Vorteil hat der Beschreiber wenn er/sie Gut und Böse als flexibel, fast beliebig und individuell beschreibt? Ich möchte es jetzt nicht wieder ausdehnen auf verlogene Eheführung, mafiöse Freunde und Fremdgehen als 'Meisterleistung der Lebensführung' sondern fixieren auf Amoklauf: Gut oder schlecht?

Und sollte sich herausstellen dass ein Amoklauf schlecht ist, so stellt sich danach die Frage warum andere Vorgänge und Dinge nicht ganz klar umrissen gut oder schlecht (Gut und Böse?) sind oder sein sollten?

Kann es sein dass der heutige, "moderne" Mensch Angst vor einer klaren Erkenntniss und Wahrnehmung von Gut und Böse hat da er/sie dann selber durch das aufgespannte Raster fällt?

Es zeigt sich immer neu dass z.b. Amokläufer ihre Tat sozusagen zellebrieren: Sie verkleiden sich, beschließen zuvor den eigenen Tod und wählen zumeist Schulen als Tatort (Schule als Altar für die Opfer?). Es scheint fast als seien alle Amokläufer gemeinsam eine Glaubensgemeinschaft welche die Schule/Universität als Stätte der religiösen Racheopferung auserkoren haben?
Ist es GUT den Attentäter als psychologisch erklärbares Phänomen, also als OPFER seiner eigenen Vergangenheit zu beschreiben? Welche Grundphilosophie des Lebens benötigt der Amoklauf und ist die letztendliche Motivation tatsächlich Rache folgend aus einer persönlichen Frustration? Ist es GUT den Amokläufer öffentlich nicht als böse, dumm und brutal, sondern als psychologisch krank, frustriert und Opfer zu beschreiben? Fordert man durch ein "gewisses psychologisches Verständniss für den Amokläufer" andere potenzielle Amokläufer heraus auf diesem Wege auch nach umfassendem Verständniss zu suchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Ist es ein Zufall, dass man einen solchen Beitrag am Tag eines realen Amoklaufes schreibt bzw. lesen muss? (Winnenden - 11.3.2009 - bislang 17 Tote!)

Mir erschließt sich jedenfalls nicht, wie man auch nur entfernt den Begriff "gut" in diesem Zusammenhang überhaupt denken kann.
 
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Ist es ein Zufall, dass man einen solchen Beitrag am Tag eines realen Amoklaufes schreibt bzw. lesen muss? (Winnenden - 11.3.2009 - bislang 17 Tote!)

Mir erschließt sich jedenfalls nicht, wie man auch nur entfernt den Begriff "gut" in diesem Zusammenhang überhaupt denken kann.

Ich denke dabei nicht "gut", sondern ich spreche auf einen anderen Thread an in welchem Hobby-Philosophen indirekt erklären wollten dass es gut und schlecht oder Gut und Böse letztendlich nicht gibt.

Ich denke dass es schlechtes und böses GANZ KLAR gibt ist erneut eindrücklich deutlich geworden! Das möchte ich diesen Usern möglichst dick und fett unter die Nase reiben damit sie in 5 Wochen nicht wieder anfangen zu erklären dass alles nur Illusion war. Vielleicht wird ihnen doch etwas bezüglich des Themas bewusst!

Ansonsten weiss ich nicht genau was Dein Eintrag mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, ausser das Du versuchst mich in eine bestimmte nicht existente Ecke zu rücken. Aber watt solls!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?


Und sollte sich herausstellen dass ein Amoklauf schlecht ist, so stellt sich danach die Frage warum andere Vorgänge und Dinge nicht ganz klar umrissen gut oder schlecht (Gut und Böse?) sind oder sein sollten?


Vitargio, die Menschen heute sind nicht dümmer, unmoralischer oder bequemer als vor 50 Jahren, sondern differenzierter, und das ist im Umgang mit "gut und böse" auch bitternötig, weil an diese Begriffe die Frage nach der Schuld gekoppelt ist. Die Erkenntnisse der Psychologie und Soziologie lassen es nicht mehr zu, das nicht tolerierbare Verhalten auf die Verantwortung des Einzelnen zu reduzieren. Man ist vorsichtiger geworden, von Bösem zu reden, nicht weil unser Rechtsempfinden verschwunden ist, sondern, weil wir uns unseres eigenen Unrechts bewußt geworden sind, das wir mit unserer vereinfachten Zuordnung:

gut-unschuldig-wertvoll
böse-schuldig-wertlos

begehen.
 
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

vitargio,
ich bleibe bei meiner ansicht: GUT und SCHLECHT sind größen innerhalb der jeweilig herzustellenden RELATION.

das attentat ist nicht "gut" für alle menschen, die das massaker heute gelitten haben.
das attentat ist gut dafür, um aufzuzeigen, dass in unserer schöngefärbten welt menschen leben, die mit ihr nicht fertig werden.

es soll uns aufrütteln.
nicht mich - ich bin schon wach.
aber die anderen. die, die noch schlafen!!!

vitargio, schläfst du noch?
 
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Im Rahmen der mehr oder minder philosophischen "Diskussion" bezüglich der Frage was gut und was schlecht ist und ob gut oder schlecht absolute oder relative Existenzen sind nutze ich das aktuelle Geschehen voll aus um die Frage neu zu stellen. Die Verwaschung und Relativierung der Begriffe gut und schlecht oder Gut und Böse ist in anderen Threads meiner Ansicht nach zu weit "getrieben" worden und brachte es fast bis zu dem Spitzenpunkt gut und schlecht aufzulösen!

Nun, ich meine, ein Amoklauf ist definitiv schlecht. Das weiß auch der Amokläufer.
Heißt das jetzt, dass dieser ein schlechter Mensch war?

Ein Amoklauf ist ein Aufschrei von jemandem, der sonst nicht gesehen wird, oder meint, nicht gesehen zu werden, und der sich nicht mehr anders zu helfen weiß.

Gehen schlimme Taten zwingend von schlechten/bösen Menschen aus?

Und wie soll eine Gesellschaft damit umgehen? Den Täter, nachdem er sich durch Tod der Justiz entzieht, zur Abschreckung teeren und federn und durch die Straßen schleifen?

Daher die Frage an alle "Verwaschungsphilosophen zu fixierender Größen" neu gestellt: Ist eine Gesellschaft ohne klare Definition von gut und schlecht überhaupt lebensfähig?

Ist Amoklauf in irgend einer Gesellschaft erlaubt?? Gibt es Amokläufer, weil "gut" und "böse" nicht klar genug definiert ist?

Welche finalen Handlungen gebiert eine geistig, wirtschaftlich und klimatechnisch abdriftende Gesellschaft in welcher Gut und Böse nur noch Ansichtssache sind?

Wo sind sie das denn?? Sind die millionen und abermillionen Gesetze, an die man sich hier halten muss, abgeschafft worden, und meinereiner weiß gar nichts davon???

Und:
Welchen Vorteil hat der Beschreiber wenn er/sie Gut und Böse als flexibel, fast beliebig und individuell beschreibt? Ich möchte es jetzt nicht wieder ausdehnen auf verlogene Eheführung, mafiöse Freunde und Fremdgehen als 'Meisterleistung der Lebensführung' sondern fixieren auf Amoklauf: Gut oder schlecht?

Was denkst du denn, was der Amokläufer dachte? Meinst du, er dachte, er tut was Gutes?

Und sollte sich herausstellen dass ein Amoklauf schlecht ist, so stellt sich danach die Frage warum andere Vorgänge und Dinge nicht ganz klar umrissen gut oder schlecht (Gut und Böse?) sind oder sein sollten?

Wenn Amoklauf "schlecht" ist, dann hilft das nicht weiter, denn der Amoklauf selbst ist eine unantastbare Größe.
Würde man solche Aktionen wirklich ehrlich bekämpfen wollen, dann müsste man ergründen was sie auslöst, und nicht im nachhinein einfach den Täter verurteilen, denn das ändert nun mal garnichts.

Was bringt einen jungen Menschen dazu, zur Waffe zu greifen und wahllos(?) seine Mitschüler abzuschießen?

Vielleicht hatte er ja stechende blaue Augen, und man kann vorbeugend alle Kinder mit stechenden blauen Augen schon vor Schulbeginn "entsorgen"?

Oder er kommt aus ärmlichen Verhältnissen, oder Migrantenhintergrund.
Da ließe sich doch auch vorbeugend was machen, oder? Zwangskastrationen zum Beispiel, oder Kindeswegnahme, etc., etc...

Kann es sein dass der heutige, "moderne" Mensch Angst vor einer klaren Erkenntniss und Wahrnehmung von Gut und Böse hat da er/sie dann selber durch das aufgespannte Raster fällt?

Keine Ahnung wovor der heutige, moderne Mensch (wer immer das sein soll) Angst hat.
Kann es sein, dass du dir da was zusammenspinnst?

Es zeigt sich immer neu dass z.b. Amokläufer ihre Tat sozusagen zellebrieren: Sie verkleiden sich, beschließen zuvor den eigenen Tod und wählen zumeist Schulen als Tatort (Schule als Altar für die Opfer?). Es scheint fast als seien alle Amokläufer gemeinsam eine Glaubensgemeinschaft welche die Schule/Universität als Stätte der religiösen Racheopferung auserkoren haben?

Die Schulen sind kein Altar, und die Täter opfern nicht. Sie fühlen sich von diesen Schulen und ihren Mitschülern schlecht behandelt, fühlen sich übersehen und entwertet, und machen einen "großen Abgang", wissend, dass sie danach Konsequenzen zu ziehen hätten, die sie nicht ziehen wollen - sie wissen, dass das was sie vorhaben SCHLECHT ist. Aber sie werden dieses eine Mal ganz sicher nicht übersehen.

Ist es GUT den Attentäter als psychologisch erklärbares Phänomen, also als OPFER seiner eigenen Vergangenheit zu beschreiben?

Es ist der einzige Weg, solche Handlungen zu ergründen und wenn möglich zu verhindern, es sei denn, deinereiner bevorzugt "das mit den Augen".

Welche Grundphilosophie des Lebens benötigt der Amoklauf und ist die letztendliche Motivation tatsächlich Rache folgend aus einer persönlichen Frustration? Ist es GUT den Amokläufer öffentlich nicht als böse, dumm und brutal, sondern als psychologisch krank, frustriert und Opfer zu beschreiben? Fordert man durch ein "gewisses psychologisches Verständniss für den Amokläufer" andere potenzielle Amokläufer heraus auf diesem Wege auch nach umfassendem Verständniss zu suchen?

Würde es etwas ändern, wenn man ihn lapidar als "bösen Menschen" abstempelt?

So nach dem Motto:
"Ei ja! - Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!!"....:confused:
 
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

Ich denke dabei nicht "gut", sondern ich spreche auf einen anderen Thread an in welchem Hobby-Philosophen indirekt erklären wollten dass es gut und schlecht oder Gut und Böse letztendlich nicht gibt.
Dann schreib' das bitte auch in diesen anderen thread.

Wieviele Meinungen pro Amoklauf erwartest Du denn ?

Gut, böse und krank sind 3 Paar Schuhe.

Du schreibst Philosophie des Attentates und meinst wahrscheinlich "Moral" eines Attentates. Das sind auch zwei Paar Schuhe.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

kathi schrieb:
das attentat ist nicht "gut" für alle menschen, die das massaker heute gelitten haben.
das attentat ist gut dafür, um aufzuzeigen, dass in unserer schöngefärbten welt menschen leben, die mit ihr nicht fertig werden.

Ein Amoklauf oder ein Attentat soll "gut" sein um darauf aufmerksam zu machen?
Das wäre aber ein fürchterliches Armutszeugnis für eine Gesellschaft.
Auch wenn wir alle wissen, dass nicht alles zum Besten ist in dieser Gesellschaft: es gibt auch andere Mittel, andere Beweise um dies festzustellen.

Ich denke auch nicht, dass die großen Reformatoren der Gesellschaftssysteme über die nötigen Verbesserungen nachgedacht haben, wenn ein Attentat oder gar ein Amoklauf stattgefunden hat.

Einen Amoklauf auch gute Seiten abzugewinnen in dem man sich hier auf der gedanklichen Ebene bewegt und andere, hunderte trauern, scheint mir wirklich unangebracht.

Freundliche Grüße

Stefanie
 
AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

vitargio,
ich bleibe bei meiner ansicht: GUT und SCHLECHT sind größen innerhalb der jeweilig herzustellenden RELATION.

das attentat ist nicht "gut" für alle menschen, die das massaker heute gelitten haben.
das attentat ist gut dafür, um aufzuzeigen, dass in unserer schöngefärbten welt menschen leben, die mit ihr nicht fertig werden.

es soll uns aufrütteln.
nicht mich - ich bin schon wach.
aber die anderen. die, die noch schlafen!!!

vitargio, schläfst du noch?


Es ist traurig, wenn jemand, der selbst Kinder hat, solche Sprüche los lässt.
Und noch trauriger ist es, die alleinige Schuld für solche Taten der Gesellschaft oder dem Staat in die Schuhe zu schieben, nur weil man sich als Vater oder Mutter mit der Erziehung der eigenen Kinder total überfordert sieht, oder aber nicht gewillt ist, für die Kinder, oder wegen ihnen, ein kleines bißchen vom persönlichen Ego-Trip herunter zu kommen.
Ich wage zu behaupten, dass es keine Generation leicht hatte. Und damit meine ich noch nicht einmal nur die Kriegsgeneration. Ich denke dabei an die Generationen, die viel früher aufwuchsen, die, die später kamen und auch die, die noch folgen werden.
Eigene Bequemlichkeit, Konsumwahn, gepaart mit dem Wunsch nach viel zu spät erkannter Selbstverwirklichung, lässt viele Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder scheitern.
Viel zu leicht ist es, die Ursache für solche Taten der Gesellschaft, der Schule und den Medien zuzuschreiben, als zu erkennen, dass man u.U. die selber Schuld dafür trägt.
Eule 58 hat beschrieben, wie sie versucht hat ihren Kindern Werte zu vermitteln und ich glaube ihr einfach wenn sie sagt, dass ihr das gelungen ist.
Vor solchen Eltern kann man nur den Hut ziehen!

Es grenzt jedoch an Zynismus, solchen Taten das Prädikat "gut" zu verleihen und zeigt letzten Endes nur auf, dass nicht eigentlich die Gesellschaft krank ist oder macht, sondern der Einzelne, der sich vor lauter "Verständnis" für Andere in seiner eigenen Hilflosigkeit und Überforderung zu nichts anderem in der Lage sieht, als solchen Taten noch etwas Gutes abzugewinnen.

Heureka
 
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AW: Die Philosophie des Attentates - Amoklauf: Gut oder schlecht?

weißt du was ich traurig finde, heureka?

dass du sowas von NICHTS mitkriegst!!!

das, was eule schrieb, kann ich 1:1 für mich unterstreichen!
und du kannst mir glauben, dass gerade eule und ich uns in jeder hinsicht wunderbar verstehen und austauschen können!

schreib einmal DU, wie du mit deinen kinder umgehst - oder hast du keine?
schreib einmal DU, wie du mit deinem partner klarkommst - oder hast du keinen?
schreib einmjal DU, wie du deine mutter pflegst - oder brauchst du das nicht?
schreib einmal DU, wie du dich wegen deines kindes aus deinem job ins familienleben gestürzt hast - oder bist du seit eh und je im gewohnten arbeitstrott?
schreib einmal DU, wie du es ausprobiert hast, die kleinfamilie durch neuartige formen von wohngemeinschaften wettzumachen - oder hast du das noch nie probiert?
schreib einmal DU, welche erfahrungen du mit schule, direktoren und lehrern als elternvereinsobmann gemacht hast - oder bist du auf deinem ego-trip bisher ohne vereine ausgekommen?

JA, schreib einmal DU, wie es um dich und deine lebenssituation bestellt ist.
und dann erzähl uns was von den dingen, die du nicht so gut hingekriegt hast.
wo du gegen windmühlenflügel angerannt bist.
wo du dich für eine sache reingehaut hast - und dann merken musstest, dass es nicht funktioniert hat.


und dann mokiere dich weiter öffentlich über mich.


du super-super-super elternteil, partner, arbeitgeber/nehmer, staatsbürger, gesprächspartner, freund, mut-macher, forumsuser.


und noch was:

danke für deine freundlichkeit, die du immer und immer wieder mir gegenüber unter beweis stellst.
danke dir dafür, wie sehr du mich bei meiner tätigkeit als mutter, mensch und frau unterstützt.
danke dafür, wie sehr du mir mut gemacht hast, noch mehr für mein kind da zu sein.
danke für dein verständnis, wenn ich nachmittags müde vom lernen mit meinem sohn und dessen freund bin und vielleicht dann was schreibe, was anderen nicht so gefällt.
danke.
 
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