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Deutschland, deine Kinder

AW: Deutschland, deine Kinder

Du bist also nicht nur ein Troll, sondern aanscheinend auch noch ein ewig Gestriger. Ist Canada dann nicht zu tolerant für Dich? Probier es doch mal in Saudi Arabien. Oder USA.

War ich doch schon überall, die mochten mich nirgendwo ... aus einem mir unverständlichem Grund.
 
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AW: Deutschland, deine Kinder

aber beim Sport waren die ***** gut genug, um eine Medaille fürs Deppenland zu machen.

Das fast bankrotte Deppenland braucht jede Medaille, egal von wem ..., zumal die Frauen-Fußballaballa-"Mannschaft" bei der WM im eigenen Land gegen die Japanerinnen ausgeschieden ist ...:ola:
 
AW: Deutschland, deine Kinder

Wahrscheinlich wegen des sozial-psychologischen Narzissmus :dontknow:

Ja. Das inspiriert mich zu ein wenig "Gesülze":

Es ist üblich, Menschen so zu erziehen (= dressieren), daß sie ihr Selbstwertgefühl verlieren und ihnen gleichzeitig den Floh ins Ohr zu setzen, sie könnten es durch außergewöhnliche Leistung und Anstrengung (im Sinne der Dressur) wiedererlangen. Kein Wunder also, daß die Aufmerksamkeit dieser Menschen primär auf der "Großartigkeit" ihrer eigenen Leistungen oder schlicht auf der Großartigkeit ihrer eigenen Person liegt. Kein Wunder, daß daraus ein Konkurrenzkampf um die großartigste Großartigkeit entsteht, in dem die Akteure wie im Hamsterrad um ihr Seelenheil rennen.

Natürlich erlangen die Dressierten ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein auf diese Art niemals wieder, denn kein Konkurrent will und kann ihnen die Aufmerksamkeit schenken, derer sie bedürfen. Das Bedürfnis ist unstillbar und unersättlich. Der Mangel an Selbstwert ist durch ein Streben nach Anerkennung unheilbar. Einen Ausweg sehe ich aber darin, den Focus der Aufmerksamkeit vom eigenen Zappeln nach Anerkennung abzuwenden (Scheiss auf Großartigkeit :D) und ihn stattdessen auf die Befindlichkeit von Menschen zu richten, sich selbst und die Nächsten zu lieben.
 
AW: Deutschland, deine Kinder

Es ist üblich, Menschen so zu erziehen (= dressieren), daß sie ihr Selbstwertgefühl verlieren und ihnen gleichzeitig den Floh ins Ohr zu setzen, sie könnten es durch außergewöhnliche Leistung und Anstrengung (im Sinne der Dressur) wiedererlangen. Kein Wunder also, daß die Aufmerksamkeit dieser Menschen primär auf der "Großartigkeit" ihrer eigenen Leistungen oder schlicht auf der Großartigkeit ihrer eigenen Person liegt. Kein Wunder, daß daraus ein Konkurrenzkampf um die großartigste Großartigkeit entsteht, in dem die Akteure wie im Hamsterrad um ihr Seelenheil rennen.

Natürlich erlangen die Dressierten ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein auf diese Art niemals wieder, denn kein Konkurrent will und kann ihnen die Aufmerksamkeit schenken, derer sie bedürfen. Das Bedürfnis ist unstillbar und unersättlich. Der Mangel an Selbstwert ist durch ein Streben nach Anerkennung unheilbar. Einen Ausweg sehe ich aber darin, den Focus der Aufmerksamkeit vom eigenen Zappeln nach Anerkennung abzuwenden (Scheiss auf Großartigkeit :D) und ihn stattdessen auf die Befindlichkeit von Menschen zu richten, sich selbst und die Nächsten zu lieben.
Also, ich kann in dieser "Logik" eigentlich wenig Logisches entdecken, wenn jemand etwas verliert, was er aber schon errungen hätte... und machte zur Rückerlangung des bereits Errungenen einen kompensatorischen Ausfallsschritt.

Ich würde eher meinen, da hat jemand dieses "Sich seiner Selbst bewußt Sein" noch gar nicht errungen und kann aus diesem Grunde nichts verlieren. Lediglich auf ein Nebengleis geleitet werden.

Siehe bei Maslow 1-3 oder 4 . Einem Wissenden könnte so etwas nicht passieren. Nette Hobbypsychologisiererei ohne "unnötigen" Wissenshintergrund.:haare:
 
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Es durchläuft zwar jeder Mensch in jeder Einkörperung diese Stufen, jedoch macht es aus meiner Erfahrung einen gravierenden Unterschied, auf welcher Bewußtseinsstufe sich der -auch kleine- Mensch befindet. :blume2:
 
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