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Migration Deutschland

Genau das ist ja das Problem. Mit dem Verschweigen von Problemen hat man das Feld anderen überlassen.
Naja, in der Welt gibt es immer unendlich viele Probleme - auch du erwähnst hier bei weitem nicht alle. Geht ja auch nicht anders.
Verschweigst du sie daher?
Man hätte es ja nicht machen müssen.
In Dänemark braucht es keine rechte Partei um etwas zu verändern (oder es zumindest zu versuchen). Dort machen es die Sozialdemokraten. Wenn ich es nicht rechten Parteien überlassen möchte, muss ich mich eben selbst darum kümmern. Dann weiß ich was, wie gemacht wird und kann darauf achten, dass alles demokratisch und rechtsstaatlich abläuft.
Aber dazu muss ich halt auch meine Ideologie der jeweiligen Zeit anpassen und nicht stur einen Konzept nachlaufen, dass heutzutage keine Probleme mehr löst.
Es ist ein Spannungsfeld zwischen ideologischer und populistischer Politik.
Betreibt man ideologische und bleibt sich selbst treu, nimmt man auch in Kauf, damit unpopulär zu sein und keine Wahlen zu gewinnen.
Verfolgt man keine spezielle Ideologie und macht nur das, wovon man sich die meisten Stimmen verspricht, betreibt man populistische Politik.

So weit so klar. Jetzt stellt sich aber die Frage, wie verantwortungsvoll es ist, wenn man bei seiner eigenen Ideologie bleibt und als Folge die Gesellschaft den politischen Gegenern überlässt. Insofern muss auch der "Aufrechte" in gewisser Weise einen Pakt mit dem Teufel schließen bzw sich verbiegen, damit er zumindest einen Teil dessen umsetzen kann, was er für gut und richtig hält.
Manche wollen dies als Unehrlichkeit auslegen, aber so ein oberflächliches Urteil würde der Sache nicht gerecht.

Und ja, alle Parteien haben sich im Laufe der Zeit geändert, einfach weil sich die Zeit geändert hat - und dieser Veränderungsprozess wird auch nie aufhären, weil sich ja die Gesellschaft und die Umstände permanent verändern. So ist es auch bei einzelnen Menschen - die können, dürfen und müssen konkret situationselastisch reagieren können. Das heißt aber nicht, dass sie wie die Fahne im Wind wehen müssen, denn ihre Kernidentität zu leugnen ist für Menschen mit Profil bzw Rückgrat eine unüberschreitbare Grenze.
Daher können die verantwortungsvollen Parteien untereinander koalieren, aber eine Koalition über die besagten Grenzen hinaus (eben für die meisten mit FPÖ und afd) kann dann nicht mehr verantwortet werden.
 
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Naja, in der Welt gibt es immer unendlich viele Probleme - auch du erwähnst hier bei weitem nicht alle. Geht ja auch nicht anders.
Verschweigst du sie daher?
Verschweigen heißt in diesem Zusammenhang ja, man spricht Probleme nicht an bzw. redet sie klein. Diese Probleme sieht man aber, man redet ja auch immer drüber. Aber verschweigt eben die Ausmaße. Das hat nichts damit zu tun, dass man komplett dieses Thema verschweigt. Da geht es ja darum, dass man einige Bereiche nicht angehen will. Ich behaupte jetzt aus dem Grund, weil man eben weiß, die eigene Ideologie bietet keine Lösung dafür.
Betreibt man ideologische und bleibt sich selbst treu, nimmt man auch in Kauf, damit unpopulär zu sein und keine Wahlen zu gewinnen.
Um was geht es denn den Menschen wirklich? Die meisten Menschen wollen friedliche leben und finanziell auskommen. Rennt also alles gut, ist vielen Menschen alles egal und man lässt sich auch nicht von anderen einreden, wo es anscheinend Probleme gibt. Rennt nicht alles super, hat man es leicht. Also müsste man ja "nur" schauen, dass alles super rennt.
Ja warum wird man denn mit Entscheidungen unpopulär? Weil man eben davor versprochen hat (oder verschwiegen hat) das es auch negative Folgen haben wird. Hätte man da immer reinen Wein eingeschenkt, nimmt man als Bürger auch Entscheidungen hin, die vielleicht gegen einen gehen oder gegen die eigenen Privilegien.
So weit so klar. Jetzt stellt sich aber die Frage, wie verantwortungsvoll es ist, wenn man bei seiner eigenen Ideologie bleibt und als Folge die Gesellschaft den politischen Gegenern überlässt. Insofern muss auch der "Aufrechte" in gewisser Weise einen Pakt mit dem Teufel schließen bzw sich verbiegen, damit er zumindest einen Teil dessen umsetzen kann, was er für gut und richtig hält.
Manche wollen dies als Unehrlichkeit auslegen, aber so ein oberflächliches Urteil würde der Sache nicht gerecht.
Wieso haben Sozialdemokraten kein Konzept für Migration? Das sollten sie ja haben und wenn nicht, muss man eben schauen wo man eine Lösung herbekommt. Das ist ja kein Packt mit dem Teufel. Man sollte ja annehmen dürfen, dass man sich als verantwortungsbewusster Politiker zusammensetzen kann und an Lösungen arbeiten kann. Und zur Verantwortung gehört für mich auch zu erkennen wenn die eigene Position keine Lösung (mehr) ist. Dann braucht es neue Ansätze. Ist auch nicht verboten sich den Umständen anzupassen. Wieder so wie oben auch, ist man da ehrlich, werden es die Bürger verstehen.
Das heißt aber nicht, dass sie wie die Fahne im Wind wehen müssen, denn ihre Kernidentität zu leugnen ist für Menschen mit Profil bzw Rückgrat eine unüberschreitbare Grenze.
Auch die Meinung in der Bevölkerung ist nicht jeden tag eine andere. Dementsprechend braucht da auch keine Partei jeden tag etwas anderes (das genaue Gegenteil) fordern. Und über die Jahre/Jahrzehnte kann sich schon einiges ändern. Auf diesem Prozess kann man die Bürger ja mitnehmen. Das würde auch gelingen, richtig, wäre man wieder offen und ehrlich.

Daher können die verantwortungsvollen Parteien untereinander koalieren, aber eine Koalition über die besagten Grenzen hinaus (eben für die meisten mit FPÖ und afd) kann dann nicht mehr verantwortet werden.
Weil?
Hat es schon gegeben, gibt es und wird es auch weiterhin geben. Bei der AFD wird es dauern wobei ich da eher darauf spekuliere, dass sie sich, so wie die FPÖ schon mehrmals, selbst zerlegen wird. Ich kann nicht alles was die FPÖ fordert 1 zu 1 als bare Münze nehmen. Die FPÖ war schon in der Regierung, sitzt in einigen Landesregierungen und trotzdem geht die Welt nicht unter. Lass die FPÖ regieren, dann sieht man, es geht vielleicht doch nicht so einfach wie behauptet, die Wähler sind enttäuscht und wandern wieder ab. Dann kommt der nächste an die Reihe - normaler Zyklus.
 
Verschweigen heißt in diesem Zusammenhang ja, man spricht Probleme nicht an bzw. redet sie klein. Diese Probleme sieht man aber, man redet ja auch immer drüber. Aber verschweigt eben die Ausmaße. Das hat nichts damit zu tun, dass man komplett dieses Thema verschweigt.
Naja, hast du konkrete Beispiele dafür?
Da geht es ja darum, dass man einige Bereiche nicht angehen will. Ich behaupte jetzt aus dem Grund, weil man eben weiß, die eigene Ideologie bietet keine Lösung dafür.
Naja, wenn man das denn tatsächlich weiß, wäre man das Problem ja schon angegangen - hat aber nur keine Lösung gefunden.
Hast du Beispiele dafür?
Um was geht es denn den Menschen wirklich? Die meisten Menschen wollen friedliche leben und finanziell auskommen. Rennt also alles gut, ist vielen Menschen alles egal und man lässt sich auch nicht von anderen einreden, wo es anscheinend Probleme gibt. Rennt nicht alles super, hat man es leicht. Also müsste man ja "nur" schauen, dass alles super rennt.
Nun, wir leben in Frieden und auch die Ärmsten haben ein finanzielles Auskommen. Niemand bei uns muss hungern und jeder der will hat ein Dach über dem Kopf. Nur wem hier ist das genug? Die FPÖ- und afd-Gröler haben ja auch all das, was sie brauchen, nur halt nicht alles was sie gerne hätten. Das ist auch nicht möglich, aber dennoch laufen sie solchen Führerparteien nacht.
Die Welt ist nicht perfekt und auch das, was für den einen perfekt sein mag, ist es für den anderen nicht. Daher ist der Wunsch, dass "alles super rennen" müsste kein erfüllbarer - und es ist einfach, in zufriedenen Menschen Unzufriedenheit einzupflanzen, wenn man es geschickt anstellt. Nur weniger sind davor gefeit.
Ja warum wird man denn mit Entscheidungen unpopulär? Weil man eben davor versprochen hat (oder verschwiegen hat) das es auch negative Folgen haben wird.
Steuererhöhungen beispielsweise sind unpopulär, egal was man vorher versprochen hat oder auch nicht. Natürlich würde so ein Verschweigen zusätzlichen Ärger bedeuten, aber die meisten unpopulären Entscheidungen sind es auf Grund ihres Inhaltes. Und - unpopulär heißt ja nicht unbedingt unverstanden oder abgelehnt, sondern lediglich unbeliebt.
Hätte man da immer reinen Wein eingeschenkt, nimmt man als Bürger auch Entscheidungen hin, die vielleicht gegen einen gehen oder gegen die eigenen Privilegien.
Ja, und in vielen Fällen ist das ja auch so und die meisten Bürger akzeptieren das, andere hingegen nicht. Und besonders letztere sind, egal ob die Nichtakzeptanz inhaltlich berechtigt ist oder nicht, empfänglich für populistische Rattenfänger.
Wieso haben Sozialdemokraten kein Konzept für Migration? Das sollten sie ja haben und wenn nicht, muss man eben schauen wo man eine Lösung herbekommt.
Sie haben ja ein Konzept, nur ist es aktuell nicht besonders populär. Sie sind auf der Suche nach einem Konzept, das einerseits sachlich hilfreich ist, dazu auch noch populär und nicht zuletzt auch nicht gegen ihre Überzeugungen. Solche Konzepte lassen sich in der Regel nicht kurzfristig finden, lediglich die Populisten zaubern solche "einfachen Lösungen" immer wieder aus dem Hut.
Das ist ja kein Packt mit dem Teufel. Man sollte ja annehmen dürfen, dass man sich als verantwortungsbewusster Politiker zusammensetzen kann und an Lösungen arbeiten kann. Und zur Verantwortung gehört für mich auch zu erkennen wenn die eigene Position keine Lösung (mehr) ist. Dann braucht es neue Ansätze. Ist auch nicht verboten sich den Umständen anzupassen. Wieder so wie oben auch, ist man da ehrlich, werden es die Bürger verstehen.
Es ist ja nicht so, dass derartige Lösungen nur von Parteimitgliedern in aller Abgeschlossenheit erdacht und sodann bewertet werden. Sie blicken ja in die Welt und hören viele unterschiedliche Konzepte, Möglichkeiten, Varianten und das nicht nur innerhalb der Politik, sondern auch aus der Bevölkerung und aus Fachexpertenkreisen. Da heißt "eigene Lösung" nicht unbedingt, dass man sie sich selbst ausgedacht hat, sondern lediglich, dass man diese bevorzugt.
Auch die Meinung in der Bevölkerung ist nicht jeden tag eine andere. Dementsprechend braucht da auch keine Partei jeden tag etwas anderes (das genaue Gegenteil) fordern. Und über die Jahre/Jahrzehnte kann sich schon einiges ändern. Auf diesem Prozess kann man die Bürger ja mitnehmen. Das würde auch gelingen, richtig, wäre man wieder offen und ehrlich.
"Wieder offen und ehrlich" kann man dann sein, wenn dies vom Wähler auch belohnt wird.
Die beobachtete "Unehrlichkeit" hat sich ja nur deshalb bilden, halten und entwickeln können, weil sie mit Stimmen belohnt wird,
und die Populisten der afd und FPÖ treiben diese Strategie auf die Spitze.
Weil es Grundprinzipien gibt, die Menschen mit Rückgrat nicht über den Haufen werfen.
Hat es schon gegeben, gibt es und wird es auch weiterhin geben. Bei der AFD wird es dauern wobei ich da eher darauf spekuliere, dass sie sich, so wie die FPÖ schon mehrmals, selbst zerlegen wird.
Ich kann nicht alles was die FPÖ fordert 1 zu 1 als bare Münze nehmen. Die FPÖ war schon in der Regierung, sitzt in einigen Landesregierungen und trotzdem geht die Welt nicht unter. Lass die FPÖ regieren, dann sieht man, es geht vielleicht doch nicht so einfach wie behauptet, die Wähler sind enttäuscht und wandern wieder ab. Dann kommt der nächste an die Reihe - normaler Zyklus.
Ja, die ÖVP hat schon mehrmals das Streben nach Macht über Rückgrat gestellt. Und ja, so wie zu erwarten war, dass sich die FPÖ jedesmal zerlegt hat ist es auch zu erwarten, dass die afd die machen wird, wenn sie in die Regierung kommt - nur ist es besser, gar nicht so weit kommen zu lassen. Ich würde ja auch nicht mein Kind von einem schlechten Arzt behandeln lassen, nur um zu beweisen, dass jener Arzt schlecht ist.
Und der Beweis, dass die FPÖ unfähig und verlogen ist, hat ja nie nachhaltig gewirkt, also würde wohl ein weiteres Durchlaufen jenes Zyklus auch keine Dauerheilung bringen.
 
Es funktioniert nicht mit einem EU-Austritt - sieht man ja an Großbritannien.
In Österreich würde das besser funktionieren nach einem EU-Austritt, weil Österreich keine Insel ist und eine rechtsradikale bis rechtsextreme Partei mit langjähriger Regierungserfahrung die stärkste politische Kraft darstellt.
Du solltest dir mal meine Postings genau durchlesen und nicht nur das hören, was du dir einbildest. Du kennst meine persönlichen Vorstellungen gar nicht. Ich bin weder hier, noch privat, Anhänger oder Gegner der FPÖ. Das ändern nichts daran, dass man einzelne Punkte kritisieren kann oder auch verstehen kann.
Wer kein Gegner einer antidemokratischen Partei ist, der ist schon mal kein Demokrat. Das genügt mir schon, um ihn argumentativ zu bekämpfen und das fängt damit an, dass ich die Punkte, die er kritisiert, auseinandernehme und das tu ich gerade.
Verstehen heißt auch nicht es gut zu heißen.
Ja, weil Verstehen zwei Bedeutungen hat: Verstehen im Sinne von "den Inhalt einer Meinung erfassen" und Verstehen im Sinne von "mit dieser Meinung einverstanden sein".
Ich bilde mir also nichts ein, sondern beziehe mich auf solche Sätze wie "ich bin kein Gegner der FPÖ".
Ich kann meine persönliche Meinung von einer Analyse trennen.
Ich trenne ja auch meine persönliche Meinung von der Analyse deiner Meinungen und deshalb diskutieren wir miteinander.
Ja toll, trotzdem bleibt der EU-Bürger aus Land B ein Ausländer in Land A. Welche Rechte er dort hat oder nicht hat, spielt zur Beurteilung, Ausländer oder nicht, ja keine Rolle.
Es geht darum, dass dir diese Unterscheidung wichtig ist. Für mich ist er ein EU-Bürger so wie die Einheimischen auch, also von der Wertigkeit her so wie Bayer und Saarländer.
Das Problem hast du. Du suchst ja immer nach Entkräftung dieser Fakten, weil sie dir nicht ins Bild passen.
Ich entkräfte nicht die Fakten, ich weise ausdrücklich darauf hin, dass wir in einem Rechtsstaat leben und die Exekutive und die Justiz für alle Gesetzesbrecher zuständig sind und nicht die Bürger, die Menschen mit zweierlei Maß behandeln wollen. Diese Bürger sind ohnehin für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verloren und deshalb wählen sie antidemokratische Parteien.
Ja weil ihnen anscheinen dieses Thema wichtiger ist als alles andere. Dafür nehmen sie auch negative Folgen für sich in kauf. Wenn die FPÖ dafür ist Sozialhilfen oder Subventionen zu kürzen, trifft das sicherlich auch viele FPÖ Wähler.
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber bei uns ist die Sozialhilfe bereits für die CDU/CSU und die FDP ein Dorn im Auge - der AfD sowieso. Ich nehme an, die ÖVP mag die Sozialhilfe genauso wenig. Die Kürzung der Sozialhilfe ist also kein Alleinstellungsmerkmal der FPÖ. Sie wird aus ganz anderen Gründen gewählt.
Das alleine sagt doch schon viel über den Stellenwert der Migration aus. Man nimmt persönliche Nachteile in Kauf nur um die Möglichkeit einer Veränderung zu erhalten
Niemand hat behauptet, dass Rationalität und Vernunft die Triebfeder für die FPÖ-Wähler ist, um diese Partei zu wählen.
genau das passiert aber gerade sehr oft wenn sich alle möglichen Politiker hinstellen und immer wieder was von Demokratie daher faseln. Da wollen genau diese Personen festlegen was Demokratie ist und was nicht. Mit ihnen spazieren dann die Demonstranten gegen die "Antidemokraten".
Nach deinen Vorstellungen antidemokratisch. Genau aus diesem Grund verbietet man ja die AFD in Deutschland nicht - weil man eben eine antidemokratische Haltung beweisen muss. Und das kann man bis jetzt nicht sonst hätte man es schon längst gemacht.
Na also, jetzt zeigst du, warum du nicht gegen die FPÖ bist.
Du empfindest den Einsatz der Politiker und der Zivilgesellschaft für die Demokratie als Zwang, sich mit der Demokratie abzufinden.
Tja, du wirst dich damit abfinden müssen, dass die Demokraten im Land das Feld nicht kampflos den Antidemokraten überlassen werden. 30% Antidemokraten sind immer noch zu wenig, um eine gefestigte Demokratie zu zerstören.
Aber tröste dich: eine gefestigte Diktatur zu zerstören ist viel schwieriger, das sieht man in Russland und anderswo.

Ich habe also, wie du siehst, deine Meinungen analysiert, sie inhaltlich verstanden - vielleicht sogar besser als es dir lieb ist - und sie argumentativ bekämpft, weil ich gar kein Verständnis für deine Meinungen habe.
Jetzt bist du dran.
 
Deine Quellen deuten jedoch genau auf das Gegenteil hin:


Beiträge von Reitschuster habe ich nur in der Corona-Krise gepostet!
Zum Thema Migration, usw. habe ich hier noch nichts von ihm gepostet.

Ist Publizist Roland Tichy auf Grund einer sexuellen Beleidigung ein Rechtsextremer? o_O
 
Beiträge von Reitschuster habe ich nur in der Corona-Krise gepostet! Zum Thema Migration, usw. habe ich hier noch nichts von ihm gepostet.
Das alleine zeigt die Qualität deiner Wahl von Quellen, auf die du dich beziehst.
Ein Themenwechsel ändert daran nichts.
Ist Publizist Roland Tichy auf Grund einer sexuellen Beleidigung ein Rechtsextremer? o_O
Das war er wohl schon vor jener Tat.
 
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Das alleine zeigt die Qualität deiner Wahl von Quellen, auf die du dich beziehst.
Ein Themenwechsel ändert daran nichts.
Gedenke der Quelle, aus der du schöpfst!
Ein kritischer Verstand ist die Quelle des Glücks;-)
Ein gutgläubiger Geist ist die Quelle aller Verwirrung!
Machtmissbrauch und Gier sind die Quelle des Elends!

Das war er wohl schon vor jener Tat.
Das Roland Tichy ein Rechtsextremer ist, ist eine glatte Lüge!

Bei Wikipedia liest man über Publizist Roland Tichy folgendes.


„Er sucht den Streit, will aber zugleich gemocht werden. Er ist als Kommentator scharf im Ton, aber im persönlichen Umgang auch charmant und lustig.
Er ist kein Ausländerfeind, seine Texte klingen aber manchmal so. Er ist ein wirtschaftsliberaler Demokrat, doch man begegnet
auf seinem Internetforum Menschen, bei denen eine menschenfreundliche Haltung nicht mehr zweifelsfrei zu erkennen ist.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Tichy

Freilich will Tichy auch gerne provozieren und das ist Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen.

Siehe Beispiel


MIGRATION ALS FASS OHNE BODEN
Zwei Drittel der Bürgergeldbezieher haben Migrationshintergrund

Jetzt liegen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu Leistungsbeziehern nach Migrationshintergrund vor. Demnach haben 2,5 Millionen von derzeit rund 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfängern Migrationshintergrund. Das sind fast zwei Drittel (62,8 Prozent) der Leistungsempfänger in Gesamtdeutschland….

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/buergergeldbezug-migration/

Fakt ist, dass in Europa alle Menschen einen Migrationshintergrund haben. :rolleyes:
 
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