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Der Sinn dieses Lebens

Wäre vielleicht interessant, wieviele verschiedene Auffassungen vom "Sinn dieses Lebens es nach 5162 Beiträgen gibt; ich schätze einmal, so an die 10.

Richtig, es scheint vernünftig zu sein, die Zahl der Ur-Sinne auf exakt 10 zu begrenzen und parallel dazu auf die zulässige und plausible Annahme zu verweisen, dass die Schöpfung und Evolution beim Menschen diesem seit seiner Entstehung 10 Finger und 10 Fußzehen verliehen hat, somit sich dieser so dazwischen sich ergebende Sachverhalt auch *äquilog, meridianisch und meso-dianisch* für die 10 Sinne (der realen und imaginären Ur-Materie ) und die 10 Sinne für Gebotenheiten ( der realen Vernetzung und der imaginären Nichtvernetzung) mehreineindeutig zusammenfassen ließe.

Vielleicht gibt es ja einen Fleißigen, der sie die Mühe macht, sie - die verschiedenen Auffassungen - zu zählen.

Liebe Grüße

Zeili

Es geht nicht darum, überflüssige Sinne zu zählen, denn dann kämen wir bis zum St.Nimmerleinstag zu keinem vernünftigen Ergebnis, wenn wir nur so auf der Sprache oder um die Sprache herumhüpfen würden, so wie (zum Beispiel jedermandens) Rumpelstilzchen um den Kreis herum...... :D

Also sprach Bernie – hier auch als Stellvertreter für „Zorros Tussi“ handelnd -
anstelle einer echt total verNIETZSCHE-lichten Zarathustra: :)

Sinngeber ist immer der Mensch in seiner Einmaligkeit,

...und das Offensystem bietet hierzu weit mehr Möglichkeiten als (uns) der ‚Sinn danach‘ steht.
(Für alle, die ‚nichts danach verstehen‘ wollen, bitte unbedingt meinen Beitrag Nr.1921 dazu lesen! :D)​

Dies bedeutet – hier unter angenommenem Abzug des Nichtverstehens -, dass ein fremder Sinn immer erst als ein unbekannter Sinn persönlich erfahren werden muss und jeder Mensch nicht wirklich aus der Erfahrung anderer bewusst lernen kann, ohne eigene Erfahrung machen zu müssen und deshalb der Mensch diesbezüglich auf unbewusste und ungezielte Spontanität setzen muss, aus welcher jeder Mensch Hoffnung schöpfen darf, wenn er den Begriff der Liebe sowohl platonisch - als auch 'selbstprovokativ in einer platten außerplatonischen Plattitüde' – ernsthaft oder nur so zum Spaß als Herausforderung zu begreifen vermag.

Der Sinn gibt immer nur eine Denkrichtung vor –​

und deshalb liefert die Frage nach der Begrenztheit von Richtung und Gegenrichtung in diametral zeitversetzten Parallelitäten einen ersten Anhaltspunkt über die geringste Zahl in Form von sinngebenden und sinnhaftenden (Doppel-)Möglichkeiten, die zählen könnten, aber nicht unbedingt immer einzeln zählen müssen.

Der Sinn 'an sich' ist wie das Ding 'an sich' nach KANT vom Leben 'an sich' zu trennen.

Alles was an sich existiert, das kann nicht gleichzeitig für sich sprechen, es sei denn, das 'Wort steht im Wort' – und setzt sich entweder positiv, negativ oder neutral schlummernd also wartend und gegenwartend ( 3x) sinnlich fort, sinnhaft und unsinnhaft: Das Zwischenergebnis ist Unentschiedenheit.

Dabei vermag ein dreieinig doppelter Drehsinn mit Drehmoment (ortho-gen-ideal-paradox) impulsiv impulsartig entstehen, welche wir als Eigendynamik zu benennen vermögen und diese sogar der geringsten Materie (zum Beispiel im Photon als Lichtteilchen) einen Sinn gibt, den wir Spin nennen, welcher sich nicht nur vollkommen, sondern auch zur exakten Hälfte bereitwillig zur Teilung anbietet (zum Beispiel im Elektron), oder gar nicht zur Teilung anbietet, (zum Beispiel als HIGGS-BOSON, von mir bewusst als „Teufelsteilchen“ bezeichnet) oder doppelt zur Teilung nicht anbietet (zum Beispiel im Graviton als doppelt vollkommene und damit ‚überlogisch überbestimmte Über-Allkraft‘), von mir als 'Genthronische (Spitzen-)Kraft' bezeichnet, die im Anfang im Denken als Ur-Kraft (überwiegend unbewusst) vor-wirkt, aber nicht zugleich am Anfang steht, weil dieser im Huckepack dem Anfang erst (aus der Mitte heraustretend) nachfolgen wird... ....die 'Hucke dabei wo möglich nicht voll genug kriegen' könnend?.... :D

Ursprünglich sind also vier Zustandsarten zugleich denkbar, die, um an sich existieren zu können, mit vier Abstandsarten im Abgleich eine Korrespondenz (=Austausch) mit einer bestimmten Impedanz (= hemmender (Widerstand, real oder zum Schein)) bilden, also eine Art doppeltes Pendant (= doppelt passendes Gegenstück) eine Art *Hyper-Korres-Impendanz* bilden, welche einen Realteil (=Resistanz) und einen Imaginärteil (=Reaktanz) aufweisen, natürlich immer theoretisch und praktisch doppelt gemoppelt.

Meines Erachtens spielen hierbei Chronos (als zeitliches Ur-Wissen) und Chromos (als räumliches Farbwissen) ihren eigenen reizenden Part im Leben an sich.

Jeder mag gerne selbst erkennen, dass dies im Ursprung sowohl für sich als auch gegen sich zu sprechen vermag.

Jedenfalls darf die Spektralphilosophie als eine übererkenntnisreiche Zukunftsphilosophie gedeutet werden, welche an sich die 'Quantenchronosdynamik einer unfest haltbaren Zeit' mit der Quantenchromosomendynamik eines deutbaren Raumes diesen in austauschbaren Verschränkungen zu 'tunneln und zu überbrücken' vermag, ....erst in der Theorie...und dann in der Praxis? :oops:

Dabei möge die Funktion der Kreuzung und die Funktion der Kreuzigung in der Ankündigung/Vermeidung einer Gedanken-Kollisonsbereitschaft im vorbereitenden Denken immer symbolhaft zwiespältig wie zweispältig im möglichen wie unmöglichen Handeln unmittelbar rechtzeitig - kurz vor Eintritt der realen Erkennung bereits zugänglich sein!

Aufgrund der erkenntnisreichen exponentiellen Wissenzunahme in den Neurowissenschaften scheint dies sogar schon längst ein alter Hut zu sein - aber in politisch-geldreligiösen Anbetungsversammlungen scheint gerade JETZT so 'ne seltsame Alzheimermentalität im Grüßen eines imaginären 'Ver-GESSLER-Hutes' ganz besonders wieder symbolhaft 'in' zu sein!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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Richtig, es scheint vernünftig zu sein, die Zahl der Ur-Sinne auf exakt 10 zu begrenzen und parallel dazu auf die zulässige und plausible Annahme zu verweisen, dass die Schöpfung und Evolution beim Menschen diesem seit seiner Entstehung 10 Finger und 10 Fußzehen verliehen hat, somit sich dieser so dazwischen sich ergebende Sachverhalt auch *äquilog, meridianisch und meso-dianisch* für die 10 Sinne (der realen und imaginären Ur-Materie ) und die 10 Sinne für Gebotenheiten ( der realen Vernetzung und der imaginären Nichtvernetzung) mehreineindeutig zusammenfassen ließe.
Eine bescheidene und vermutlich sinnlose Frage: der siebte Sinn gehört dem ADAC. Wem gehören die Übrigen drei?...
 
........Dabei möge die Funktion der Kreuzung und die Funktion der Kreuzigung in der Ankündigung/Vermeidung einer Gedanken-Kollisonsbereitschaft im vorbereitenden Denken immer symbolhaft zwiespältig wie zweispältig im möglichen wie unmöglichen Handeln unmittelbar rechtzeitig - kurz vor Eintritt der realen Erkennung bereits zugänglich sein!
Ich stelle für mich fest: Das alles ist hoch moderne philosophische Dialektik, die wunderbar mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Ich jedenfalls finde mich in so einem Philosophie-Wortespiel überhaupt nicht zurecht und verstehe null
 
Also hier eine kurze Zusammenfassung aber ohne zu zählen. :D

Viele Wege führen nicht nach Rom, aber viele Punkte zum Omegapunkt. ;)
Auch an Bernies Sage: Danke jedenfalls für Euer Echo bezüglich meines statistischen Wunsches (zu dessen Erfüllung ich im Augenblick zu bequem und schlechtsichtig bin).

Ich schätze, dass derzeit so ein gutes Drittel aller Wege nach Rom führt. Wer partout keinen Sinn des irdischen Lebens in der Vorbereitung für ein nächstes jenseitiges Leben sehen kann, ist deswegen keinesfalls schuldig, es fehlt ihm/ihr nur die Ader dazu.

Ellemaus, mir gefällt Deine Signatur und Dein Verständnis auch für nichtakademische Ausdrucksformen, wobei es mir nichts ausmacht, pro Beitrag 2 bis 3 akademische Ausdrücke verifizieren zu müssen.

Lieb-versöhnliche Grüße (Dir hatte ich nie etwas zu verzeihen)

Zeili
 
Eine bescheidene und vermutlich sinnlose Frage: der siebte Sinn gehört dem ADAC.

Nein, da müsste ich absolut widersprechen, darf aber aber sachlich relativieren
und erlaube mir hierzu eine äquilogische Richtigkeit wie folgt zu bestätigen:​

In meinen Weltenmodellen ist der siebte Sinn definitiv der Zeitsinn,
der über Wahrnehmung und Schrecksekunde entscheidet, wobei Letztere
- als Vorahnung (sinnlich)
und als Vorahmung (memetisch)

auch tatsächlich negativ sein (!) kann,
also in der Vorweggenommenheit für den 'zukünftigen' Führerschein des Lebens
in einer Gedankenstraßenverordnung eigentlich unverzichtbar sein sollte,
weil man dabei den Unterschied zwischen einem Gebotsschild und einem Verbotsschild lernt
und der starre Religionismus im Chaos und in der Krise mit seinen 'Schildbürgerstreichen'
dabei einer ultra-orthodoxen Verharrungsmentalität gemäß dem Mikado-Prinzip unterliegt.

Bernies Sage - für das Sonntagsfahrverbot für Pastoren und Pfarrer 'klangheimlich plärrdierend'

:D
 
Auch an Bernies Sage: Danke jedenfalls für Euer Echo bezüglich meines statistischen Wunsches (zu dessen Erfüllung ich im Augenblick zu bequem und schlechtsichtig bin).

Ich schätze, dass derzeit so ein gutes Drittel aller Wege nach Rom führt. Wer partout keinen Sinn des irdischen Lebens in der Vorbereitung für ein nächstes jenseitiges Leben sehen kann, ist deswegen keinesfalls schuldig, es fehlt ihm/ihr nur die Ader dazu.

Ellemaus, mir gefällt Deine Signatur und Dein Verständnis auch für nichtakademische Ausdrucksformen, wobei es mir nichts ausmacht, pro Beitrag 2 bis 3 akademische Ausdrücke verifizieren zu müssen.

Lieb-versöhnliche Grüße (Dir hatte ich nie etwas zu verzeihen)

Zeili

Ich bin eine Nichtakademikerin und werde es immer bleiben. Man kann auch mit normaler Sprache verstehen lernen, wenn man einen Grund gefunden hat, dass Ding zu untersuchen.
Akademiker wollen sich von der Masse ab-heben, aber die Logik sagt mir, sie müssen sich doch zu uns wieder runter bemühen.
Und in einem Menschen muss auch kein blaues, elitäres Blut fließen, dass ist nur pure krankhafte Einbildung. :D
Schuldig sollte sich nur der Mensch fühlen, der verlernt hat, Fragen zu stellen.;)
 
Akademische Ausdrücke zu lernen macht ja auch mir Spaß, aber ich verstehe oft den Sinn nicht richtig. Eine Überschwemmung an akademischen Ausdrücken ist dem Denken oft hinderlich, denke ich. Welche Vorteile hat diese Sprache? Sich abzutrennen vom Otto Normalbürger! Außerdem gehören auch viele angebliche Spezialgebiete zusammen, denke ich. Nur das sieht keiner oder man will es nicht sehen.
In diesem Forum wird aber zum größten Teil fair verfahren und das gefällt mir. Toleranz muss auch aushalten können. Anders denkende Menschen zuhören, dass fällt vielen Menschen schwer. Religiöse Menschen glauben oft die Weisheit besonders innig gefressen zu haben. Sie fühlen sich dann erhoben und meinen anders denkende Menschen erziehen zu müssen! Habe ich auch teilweise hier in diesem Forum erfahren. Bevor man zu einem freien 'Wir' gehen will, sollte man erst sein egoistisches Ich genau untersuchen. Ansonsten wird ein fruchtbarer Austausch immer gegeißelt bleiben und kann nie gut sein. ;)
 
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Ich bin eine Nichtakademikerin und werde es immer bleiben. Man kann auch mit normaler Sprache verstehen lernen, wenn man einen Grund gefunden hat, dass Ding zu untersuchen.
Akademiker wollen sich von der Masse ab-heben, aber die Logik sagt mir, sie müssen sich doch zu uns wieder runter bemühen.
Und in einem Menschen muss auch kein blaues, elitäres Blut fließen, dass ist nur pure krankhafte Einbildung. :D
Schuldig sollte sich nur der Mensch fühlen, der verlernt hat, Fragen zu stellen.;)
Auch Akademiker sind nur in ihrem Fachbereich welche, Elemaus. Denk dir nichts dabei
 
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