Egal ob virtuell oder echt - Töten bleibt Töten! Das Unterbewusste unterscheidet nicht! Mörder bleibt Mörder.
Kriegspiele sind Gemüts-Abstumpfungsprogramme.
Kann man so sehen, find ich aber einen ziemlich radikalen Ansatz.
Hast du als Kind "Fangen" gespielt?
Ein wenig anders und differenzierter sehe ich das schon. Klar gibt es unter solchen Spielen Vertreter, die etwas flüssiger sind, als flüssig. Übertriebene Gewaltdarstellung und die einzige Strategie ist "Haudrauf" ...das soll aber jeder für sich entscheiden.
In den Communitys, in denen ich mich bewege ist das aber eher anders, denn der Vorteil, man kann es sich ja aussuchen.
Außerdem bin ich auch der Meinung, dass zB Facebook Communitys schon mehr Menschen auf dem Gewissen haben, als Computerspieler.
Es liegt wohl an der Persönlichkeit selbst. Wer sich durch ein Spiel genötigt fühlt, dies ins Reallife zu übertragen, der sollte mMn auch kein Smartfon besitzen.
Aber wie gesagt, das kann und darf jeder sehen wie er will. Ich hab so schon europaweit viele interessante und coole Menschen kennen gelernt, einige auch besucht und wir haben uns auch nicht umgebracht.
mfg