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Alles und nichts ist vorherbestimmt

Joachim Stiller

Well-Known Member
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9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Hier ein Auszug aus dem 3. Band der Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch, Kapitel 6, S.142 f... Darin verdeutlicht Gott, dass alles und nichts vorherbestimmt ist... Ich sage das jetzt mit meinen eigenen Worten... Hier der Auszug:

Gott: ALLES IST GESCHEHEN. Alles ist bereits geschehen. Jede Möglichkeit existiert als Tatsache, als vollendetes Ereignis.

Neale: Wie kann das sein? Ich verstehe immer noch nicht, wie das möglich ist.

Gott: ICH WERDE ES in verständlichere Begriffe fassen. Vielleicht hilft dir das: Hast du je Kinder Kinder eine CD-ROM für ein Computerspiel benutzen sehen?

Neale: Ja.

Gott: HAST DU DICH je gefragt, woher der Computer weiß, wie er auf jede Bewegung des Kindes mit dem Joystick reagieren soll?

Neale: Ja, diese Frage habe ich mir tatsächliche schon gestellt.

Gott: ES IST ALLES AUF DER CD. Der Computer weiß, wie er auf jede Bewegung des Kindes reagieren soll, weil jede mögliche Bewegung samt der entsprechenden Reaktion darauf bereist in Daten auf der CD abgelegt ist.

Neale: Das ist unheimlich. Fast surreal.

Gott: WAS? DASS JEDES mägliche Endresultat und jede Drehung und Wendung, die das Resultat prodziert, der CD bereits eigespeichert ist? Daran ist nicht "Unheimliches". Das ist nur Technologie. Und wenn du meinst, dass die Technologie der Computerspiele etwas Unglaubliches ist, dann warte ab, bis du die Technolgie des Universums siehst!
Stell die das kosmische Rad als CD-Rom vor. Alle Endresultate existieren bereits. Das Universum wartet ab, welches davon du dieses Mal wählst. Und wenn das Spiel vorbeiist, weid dich das Universum, gleich ob du gewonnen , verloren oder unentschieden gespielt hast, fragen: "Willst du noch mal spielen?"
Deiner CD-Rom ist es egal, ob du gewinnst oder nicht, du kannst "ihre Gefühle nicht verletzen". Sie bietet dir einfach nur wieder eine Gelgenheit zum Spielen an. Alle Endresultate exisiteren bereits, und welches davon du erfährst, hängt von den Entscheidungen ab, die du triffst.
 
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Fortsetzung:

Neale: Also ist Gott nichts weiter als eine CD-ROM?

Gott: GANZ SO WÜRDE ich es nicht ausdrücken. Doch ich habe mich in diesem Gespräch immer um anschauliche Beispiele bemüht, die jedermann verstehen kann. Und ich glaube, dass das Beispiel der CD-ROM ein gutes ist.
Das Leben ist in viellerlei Hinsicht wie eine CD-ROM. Alle Möglichkeiten existieren und haben sich bereits ereignet. Nun müsst ihr euch aussuchen, welche ihr erfahren wollt.
Das bezieht sich auch direekt auf deine Frage nach den globalen Veränderungen. Was viele Sensitive über dei Veränderungen auf der Erde sagen, ist wahr. Sie haben ein Fenster in die "Zukunft" geöffnet und sie gesehen. Die Frage ist nur, welche "Zukunft" sie gesehen haben. Wie bei den Endresultaten des Computerspiels existiert auch hier mehr als eine Version.
In der einen Versin wird sich die Erde in Aufruht befinden. In einer anderen wird es nciht so sein. Alle Versionen haben sich bereits ereignet. (...)
 
Eine Einschränkung möchte ich gerne machen, und die macht Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Neal auf das genaueste deutlich: "Für Gott" ist tatsächlich alles schon geschehen, jede Möglcihkeit ist bereits Realität, aber nicht "für den Menschen"... Der Mensch selbst muss die konkrete Erfahrung erst noch machen, sonst ist sie nicht Wirklichkeit geworden, hat sich nicht realisiert... Und der Mensch kann immer nur diese eine Relaität erfahren, für die er sich entscheidet... Das ist schon fast keine Metaphysik mehr, das ist schon fast "Kosmotronik" (comsotronic)...
 
Es ist auch ein zitierter Text... Jedenfalls sind es nicht meine eigenen Gedanken... Darum hier einmal "keine" Pünktchen... Leuchtet das denn nicht ein?
 
Leuchtet das denn nicht ein?

Ja, aber:


Hier ein Auszug aus dem 3. Band der Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch, Kapitel 6, S.142 f... Darin verdeutlicht Gott, dass alles und nichts vorherbestimmt ist... Ich sage das jetzt mit meinen eigenen Worten... Hier der Auszug:

Der dann folgende Auszug ist eben nicht mit Ihren Worten wiedergegeben und genau das wurde von mir aufgegriffen, ohne die Orthographie zu bemängeln.

Schalom!
 
Ich muss es doch auch nicht mit eigenen Worten sagen... Das mit den eigenen Worten bezog sich nur auf die Wendung "Alles und nichts ist vorherbestimmt", eine Wendung, die sich so bei Neale Donald Walsch "nicht" findet... Jetzt klar?
 
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