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Besser ein Leben ohne Denken?

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AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Wenn du die Threadfrage umdrehst, kommst du vielleicht auch auf meine Frage. (Besser ein Denken ohne Leben?) :D


Ich bin nicht der Ansicht, dass Menschen lebende Tote sein können - auch wenn es nach außen so scheinen mag!
Ein kahler Baum im Winter sieht auch tot aus - aber er ruht nur und sammelt Kräfte für den neuen Frühling!
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Ich bin nicht der Ansicht, dass Menschen lebende Tote sein können - auch wenn es nach außen so scheinen mag!
Ein kahler Baum im Winter sieht auch tot aus - aber er ruht nur und sammelt Kräfte für den neuen Frühling!

Du bist unverwüstlich. In der irrigen Fehlhoffnung, dass auch du mal eine Klappe vor der scheu verlierst, überführe ich einen uralten Beitrag von mir, der nur schwer zu verdauen ist, wenn sich intensiv mit beschäftigt wird.

26.07.2010

Link entfernt (Bei Bedarf such ich neuen, falls ich einen finde)

Systemzwang durch Bewusstseinsmanipulation
welches das selbstständige eigene Denken enthebelt....

Link entfernt (Bei Bedarf such ich neuen, falls ich einen finde)

Psychophysischer Terror welcher Zombies mithilfe von Giften
und Hypnose züchtet


Es sind alles Menschen und keine Klone.......

http://www.newnewer.de/index.php/zombies-–-alles-nur-fiktion/

Dann die Zombies welche als willenlose Lebewesen nur noch
Befehle ausführen

Die meisten Menschen würden die Frage, ob eine Existenz von Zombies Realität sei mit einem Lachen verneinen, da die Mehrheit der Menschen Zombies nur aus Horrorfilmen kennt. Dies hängt allerdings von der Definition des Wortes ab. So gelten in Haiti klare Gesetze, die auch einen Zombie-Paragraphen enthalten. Hierbei werden Zombies als willenlose Lebewesen, die Befehle widerstandslos ausführen, bezeichnet. Schon in den 1920er Jahren gab es den ersten Zombie-Fall auf Haiti. Zu dieser Zeit wurde eine Horde von Plantagenarbeitern als Sklaven gehalten. Diese schienen willenlos zu sein, leisteten keinerlei Widerstand und schienen keinen Schmerz zu spüren. Den Bericht schrieb damals der Journalist William B. Seebrook.

Eine Möglichkeit dieses Phänomen zu erklären, besteht in der Theorie von dem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke, welcher den „Scheintod“ dafür verantwortlich macht. Die vermeintlichen Zombies sollen somit nur klinisch Tod sein – die Gehirnaktivität ist jedoch vorhanden. Somit könnte man sich eine „Wiederauferstehung“ mithilfe des Scheintods erklären.

Dagegen stellt sich der erste Fall auf Haiti. Die Plantagenarbeiter hätte ein möglicher Scheintod wahrscheinlich nicht unanfällig auf Schmerzen werden lassen. Eine neue Theorie musste hierfür gefunden werden. Die meisten Zombie-Fälle siedeln sich in und bei Haiti an. Demnach müsse dort der Ursprung und die Erklärung zu finden sein. Die Spur von weiteren Nachforschungen führt den Historiker Jochen Voit zu der alten Magie der Voodoopriester. Die „Magie“ dieser Voodoopriester ist auf ein Nervengift eines Kugelfisches, der vorwiegend auf Haiti zu finden ist, aufgebaut. Diese Erkenntnis stellte der Toxikologe Dr. Andreas Schaper fest. Eine dosierte Menge des Giftes führt zur Blockierung von Nervenbahnen. Informationen zu den Muskeln können nicht länger weitergeleitet werden, wodurch ein Scheintod auftritt. In dieser Phase muss der Voodoopriester dem Opfer ein Gegengift verabreichen, das dem Gift entgegenwirkt. Die Mixtur des Gegengiftes ist bislang unbekannt. Bekannt ist, dass die Nachwirkungen des Giftes ein Absenken der Lebensfunktionen zur Folge haben und der Herzschlag somit erheblich eingeschränkt wird.

Angehörigen auf Haiti beerdigen den „Scheintoten“ nicht in Särgen, sondern in einer Art Gruft, welche verschlossen wird – allerdings nicht luftdicht, wodurch der vermeintliche Leichnam weiterhin atmen kann. Die Voodoopriester stellen nun die „Befreier“ der Scheintoten dar und lassen sie meist zu ihren Sklaven werden.

Zombies sind also realer als die meisten Menschen glauben, sind aber im Gegensatz zu den Zombies in bekannten Horrorfilmen nicht auf der Suche nach Menschenfleisch, sondern willenlose, widerstandslose Opfer eines lebensbedrohlichen Nervengifts und der Mitwirkung sogenannter Voodoopriester.

Der Inhalt des zweiten Links befand sich in Russland
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Du bist unverwüstlich. In der irrigen Fehlhoffnung, dass auch du mal eine Klappe vor der scheu verlierst, überführe ich einen uralten Beitrag von mir, der nur schwer zu verdauen ist, wenn sich intensiv mit beschäftigt wird.

26.07.2010



Der Inhalt des zweiten Links befand sich in Russland


Zombies interessieren mich nicht - mag es sie nun geben oder nicht!
Ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass meine Gegenüber leben und mehr oder weniger selbst denken - wenn auch nicht unbedingt in den Bereichen, in denen ich selber denke!
Menschen sind Menschen, aber sie sind auch individuell verschieden!
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

...

mein grundlegendes Problem: Ich habe die "Lebenslust" verloren durch grundlegendes Nachdenken über meine Existenz. Prinzipiell sehe ich keinen Sinn (wirklich rational) in meinem Leben, es spricht nichts für oder gegen das Weiterführen dieses Zustands. Hinzukommend bin ich der Meinung, dass ich als Mensch sowieso keine Entscheidungsfreiheit (starker Determinismus) besitze und damit sowieso alles relativ obsolet ist. Nun Ja... Ich frage mich in letzter Zeit, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich nie Nietzsche, Schopenhauer, Kant und wie die alten Männer alle heißen gelesen haette. Hinzu kommt bei mir persönlich auch wahrscheinlich, dass ich depressiv bin und mehr als einmal bereits versucht habe, mir das Leben zu nehmen... seit ich das Leben allerdings als objektiv sinnlos "entlarvt" habe, ist es wesentlich schlimmer.
...
Die Suche nach "Sinn des Lebens" halte ich selbst für sinn-los, wenn sie nicht aus eigenem Antrieb heraus komme.

Mir fällt auf, daß einige krampfhaft "Sinn des Lebens" suchen, nur weil das gerade "In" ist, und sich einreden gelassen wurde, es sei zwingend notwendig, für sich selbst (und überhaupt) "Sinn des Lebens" wissen zu "müssen".
Da das eine schwierige Aufgabe ist, für sich selbst auf Befehl zu einer Erkenntnis kommen zu "sollen", kann es durchaus zu
De(p)-pression führen - jenes, daß sich ohne befriedigendes Ergebnis quasiendlos durch eigenes Grübelphasen wie durch vermeintlich für dies Anliegen hilfreiche Lektüre geackert wurde/wird.

Also ganz locker den ganzen Kram aus'm Hirn misten, und einfach leben =>
offener Sinne für Mensch und Natur Seiend. Jenes kann auch er"beten" werden. So wird der "Sinn des Lebens" mit der Zeit ganz von allein fühlbar und (auf jeden Fall für sich selbst im Inneren) "formulierbar".
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Die Suche nach "Sinn des Lebens" halte ich selbst für sinn-los, wenn sie nicht aus eigenem Antrieb heraus komme.

Mir fällt auf, daß einige krampfhaft "Sinn des Lebens" suchen, nur weil das gerade "In" ist, und sich einreden gelassen wurde, es sei zwingend notwendig, für sich selbst (und überhaupt) "Sinn des Lebens" wissen zu "müssen".


Ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand Sinn sucht, dem sein Leben interessante Herausforderungen bietet und Freude macht!
So jemand käme nie auf die Idee nach Sinn zu suchen, weil es IN ist! :rolleyes:
 
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