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An Deutschland!

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AW: An Deutschland!

Lieber Michael Deraegypter

Ich habe paralell im Forum die Frage nach einer neuen Welt-Religion aufgeworfen.

Hilfst Du mit?
Das Gespräch ist hitzig und der Austausch fleissig angelaufen.

Ich bewundere Dein Werk aufs Äusserste und bin sehr inspiriert davon.
Wie gut, wie Klug wie Weise und gerecht. Das hast Du geschafft!
Eine Pyramide!
Sie steht nicht auf dem Kopf, oh nein!
Sie steht auf dem Grund ihrer Fläche und ist stabil.
So wie ein Mensch die Stille sucht, so sitzt er auf dem Po.
Der Schwerpunkt, der ist Unten so, stabil sich so gesetzt.

Herzlichen Gruss

Horst'l :)
 
AW: An Deutschland!

Lieber Horst!

Ich danke Dir sehr für Deine Worte! In den vergangenen Tagen und Wochen war ich stark beschäftigt und viele Dinge geschehen im Hintergrund immer noch, aber ich habe es geschafft, das Buch zu besorgen, die Recherchen weitest gehend zu beenden und das Buch zu lesen mit Wirkung des heutigen Morgens. Du erhältst in den kommenden Tagen eine Antwort zum Ende der Aufklärung.

Auch sonst freue ich mich auf den Kontakt und Austausch...

LG, Micha

:sekt:
 
AW: An Deutschland!

Hier nun der aktuelle Stand der Dinge:

Ablenkung von einer Staatssimulation

Die immer wieder aufgetauchte Frage, wer denn G. sei, mit dem Verwandtschaft bestünde, der ehemals in der direkten Umgebung Hitlers verkehrte, hat eine Schlüsselfunktion. Diese liegt darin, daß Simulanten einer Matrix das Millieu beauftragen, Killer aus zu senden, unbequeme Leute zu beseitigen. Ich stand seit 2006 auf der so genannten schwarzen Liste mit 10 Mio. Kopfgeld. Das änderte sich vor noch gar nicht all zu langer Zeit auf Eike mit Platz 1 und mich an 2. Stelle mit jetzt 5 Mio. Euro Kopfgeld. An dritter Stelle steht ganz aktuell Rolf Schnellecke. So wanderte ich von der blauen Liste der Wunschmitarbeiter kurzer Hand auf die schwarze. Daß es da noch eine rote Liste gibt, ist auch schon länger bekannt. Zur Zeit stehen etwa 46 Namen auf dieser schwarzen Liste und ich werde sie Euch posten. Versuche der Auslöschung von Leben mißlangen immer wieder, doch man gibt nicht auf, ist es doch Wunsch der die Matrix Regierenden... Doch diese funktionalisieren das Millieu nur für ihre Zwecke und da haben sie ja auch leichtes Spiel, da das Millieu fast ausschließlich nur aus Vollidioten besteht... Das macht das ganze Theater ja so lustig...

Man sendet Mario Baffa aus und wartet. Der denkt aber nicht an Ausführung, tarnt jedoch sein Auftreten in Celle mit der Anmietung eines Audi A8. Nun gab es zwei Möglichkeiten. Erstens er wäre ins offene Messer gelaufen, da ich ihn in WOB vergeblich suchte. Zweitens er wäre kurz zum Kaffee oder so vorbei gekommen nach seinem Treffen mit Schmöker, Dageförde und Co. Das hätte Wathlingen sicher gefreut und ich hätte ihm sagen können, wie er es denn am besten anstellt eben nicht in das geöffnete Messer zu laufen. Dann hätte Saleh die Sache selbst in die Hand nehmen können und wäre ebenfalls erwartet worden. Schließlich hätte Heinrich Wedekind wieder aktiv werden müssen, aber wäre noch nicht einmal dahin gelangt. Was dann? Na klar! Es wäre Araber Nr. 2 geschickt worden. Der Dummspaten ist mir bereits zwei Male in WOB über den Weg gelaufen und hat gar nicht mitbekommen, daß ich ihn „erwartet“ hatte. Diesmal wäre er auch nicht viel weiter gekommen. Ganz sicher nicht! Außerdem hätten ihn 15 Mio. Kopfgeld gemeinsam erwartet, von denen bereits einer diesem lächerlichen Vogel schon einmal den Kürbis demoliert hatte im Ring. Der Meister hat nur Matsch im Hirn...

Wie kommt es und was passt da eventuell nicht? Na, es paßt alles, wenn man den eingangs erwähnten Verwandtschaftsgrad berücksichtigt. Damit ist die ganze Sache weder politisch, noch persönlich oder wirtschaftspolitisch. Sie ist alles zusammen...

Drei Herren mit Geld wollen Schnellecke und Saleh gegeneinander auf hetzen. So sagte es der bereits enttarnte Ex-Mitarbeiter, Michael Sanau (Anthrax-Schein-Briefe), des Herrn Saleh Suleilman. Natürlich denkt man da unwillkürlich an die drei wichtigsten Wirtschaftsunternehmen in Deutschland: Thyssen, BASF (Senfgas) und ... Eike! Fahre Du hier fort. Dann taucht das Team 6 auf und bleibt uns über Jahre hinweg erhalten...

Auch der bereits erwähnte Michael Uhlmann hat sich im Millieu verfranst. Tsetsetse... Sein Besuch in Berlin in 1988 mit seiner Freundin ist mir gut in Erinnerung geblieben. Damals arbeitete er im Videoverleihgeschäft. Später ist seine Freundin die Mitbegründerin des Videoverleihringes in Deutschland. Die widerum kennt Dageförde und Dascha Swetlowa. Wer hier wen zuerst kannte und wem vorstellte, ist dabei völlig nebensächlich. Dageförde wendet sich an mich und Sascha Behrens, wir könnte nicht zusammen arbeiten, da ich Sascha´s Ex geheiratet hatte, was Sascha und ich verneinten...

Die Quandt's gehören zu denen, die mir nachsteigen... Verwandtschaft mit Göring oder Göbels ist aber nicht gegeben. Verwandtschaft mit Gehlen ist auch nicht gegeben. Ein Onkel lebt in Kanada und ein Onkel hatte das größte Fotofachgeschäft in Ost-Berlin direkt am Checkpoint Charly... Wieder ein anderer Onkel und mein Bruder betrieben einst Ahnenforschung und haben bis heute nicht gesagt, wer G. Ist, mit dem wir verwandt seien, der in unmittelbarer Nähe Hitlers verkehrte, weshalb sie nichts mit dem Rest der Familie zu tun haben wollten...

Dieter v. Wittke wird zum Wegbegleiter, meint, eines wisse ich nicht, und Schnellecke verliert eigentlich die letzte Oberbürgermeisterwahl, die ich sabottierte. Ihn wählten rund 30 % der Wähler und damit wählte sich die CDU selbst, da ihr Anteil prozentual in gleicher Höhe rangierte. Mehrere Stimmen wählten mich, indem sie ihre Wahlzettel ungültig machten und meinen Namen darauf schrieben. Der Startschuß für den Wechsel von der blauen Liste auf die rote Liste fällt... Das Team 6 folgt mir auf Schritt und Tritt und sollte es doch eigentlich der Atomwaffenhandelsmafia gegenüber tun, hier Khan, der durch den BND u. a. geschützt wird...

Wir erinnern uns an 1994 und den Grafen von Groß Ummern. Er trägt mehrere Titel. Professor und Doktor... Er ist Jurist. Er arbeitet am BGH. Er arbeitete dort als Richter! Er möchte ein Urteil fällen über das GG, den Art. 23, die Rechtsgültigkeit der Matrix BRD. Er ist unbequem und hält seine Klappe nicht und er kann sich auf die Urteile aus 1983 und 1987 berufen, die wir hier im Forum ebenfalls schon verlinkt hatten und an anderen Stellen in irgendwelchen Schreiben erwähnten. Er wird offiziell zum Kriminellen gemacht, er habe Geld unterschlagen und so weiter. Er geht zur Verwunderung der Öffentlichkeit mit 56 Jahren in den Vorruhestand und verschwindet mit 35 Mrd. DM. Bolivien, Kuba und Jamaica sind seine Kontoführungsländer. 35 Mrd. DM... Schweigegeld! Was sonst? Er ist der Sohn von G.!

Verriet er seine Überzeugung für sehr viel Geld oder haben die Mafiosi noch andere Mittel angewendet, Deutschland nicht seiner Bestimmung wieder zurück zu geben?

Wie schauen nun die Zusammenhänge in allen hier von mir geschilderten Beiträgen aus? Separatisierung ist die wirkliche Ablenkung im Sinne von WIRKEN! Deshalb nochmal die eindringliche Frage: Wer sind die Regierungen?

Ferner:

Ratsbeschluss zur gegenwärtigen Rechtspraxis im Urkundsverkehr in der BRD

Näheres des weiteren unter dem folgenden Link: I. O. C.

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c.
Klaus Sojka
Rechtsanwalt
Am Tegelberg 9, D-94469 Deggendorf
Telefon/Fax: 0991 – 379 28 36
E-Mail: klaussojka.at.web.de
Deggendorf, 20. 07.2009

Klaus Sojka - Am Tegelberg 9 - D-94469 Deggendorf

An den
Internationalen Gerichtshof
Peace Palace
NL - 2517 Den Haag
Niederlande


Antrag auf Feststellung
des Nichtbestehens der BRD

Für die Vereinigung „Die Deutschen“ und in eigenem Namen wird beantragt,
durch ein Gutachten gemäß Art. 65 ff IGH-Statut festzustellen, daß die BRD (Bundesrepublik
Deutschland) rechtlich nicht existiert.

I. Zur Klagebefugnis

Das Bundesverfassungsgericht ist in seinem Urteil vom 30.06.2009 – 2 BvE 2/08 u.a. -
wiederum die Kernfrage ausgewichen, ob das „Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland“ jemals gültig zustande kam. Wäre dies bejaht worden, hätte unausweichlich
geprüft werden müssen, ob diese Quasi-Verfassung trotz der in Art. 146 GG kodifizierten
Maxime noch immer gilt.

Das der Entscheidung vom 30.06.2009 zugrunde liegende Existenz-Problem hätte die
vordringliche Beurteilung zur richterlichen Pflicht gemacht, ob das vom Parlamentarischen
Rat (vorzüglich) erarbeitete Konzept nur von den damaligen deutschen Ländern in eine
Bundesverfassung umgesetzt werden konnte, obwohl die Länder nach ihren Verfassungen
hierzu nicht legitimiert waren und das Volk nicht abstimmen durfte.

Spätestens mit der Wiedervereinigung war selbst nach der Präambel und nach Art. 146 GG
die allerhöchste Zeit gekommen, das Grundgesetz (dessen Gültigkeit einmal annehmend)
durch eine „von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossene“ Verfassung abzulösen.
Auch dies wurde zwecks Machtverteidigung verhindert. Näheres hierzu ist in meinem
Buch „Die BRD ist kein Staat“ (ISBN 978-3-00-025586-1) nachzulesen.

Selbst das GG sieht in Art. 20 Abs. 2 vor: „ Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird in
Wahlen und Abstimmungen und durch Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden
Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“ Wahlen und Abstimmungen gehen nach dieser
eindeutigen Rangfolge den Tätigkeiten der Gesetzgebung, Verwaltung und Justiz vor; unter
den „Organen“ werden Bundestag und Bundesrat nicht einmal namentlich erwähnt.
Gleichwohl verkehren die Verfassungsrichter die von den fachkundigen Vätern des Grundgesetzes
unmißverständlich festgelegte Rangordnung ins Gegenteil und bevorzugen die Organe
Bundestag und Bundesrat wie selbstverständlich anstelle der Willensbekundung unmittelbar
durch das Staatsvolk.

Mit dieser Mißdeutungs-Weise umschiffen die Richter die geradezu peinliche Tatsache, daß
das Volk über seine ureigenste endgültige Verfassung bisher zu keinem Zeitpunkt befinden
konnte, daß dadurch der Bundestag alle Macht an sich riß und Wähler bei den Wahlen nur
Blanko-Kreuzchen machen dürfen.


Auch nach dem Urteil vom 30. 06. 2009 soll der Wähler (und Steuerzahler) weggesperrt
bleiben. Denn obwohl die übergroße Mehrheit des Volkes gegen den „Lissaboner Vertrag“
ist, soll er wiederum nur von den Organen Bundestag und Bundesrat angenommen und dem
anderswilligen Volk zwangsweise übergestülpt werden. Ist das wirkliche Verfassungsgerichtsbarkeit?
Im Karlsruher Spruch werden wiederholt die Art. 23 und 79 GG zitiert, die die Übertragung
von Hoheitsrechten auf überstaatliche Organe auch durch GG-Änderungen vorsehen. Das ist
ebenfalls wenig überzeugend. Denn Art. 23 wurde erst später um 6 Absätze erweitert, damit
die EU verwirklicht werden kann. Diese Aufblähung erfolgte aber wiederum am Volke vorbei
– eben nur durch Abgeordnete, deren Sachkunde selbst in Einzelheiten auch hier anzweifelbar
sein könnte.

Verheerend ist der Spruch vom 30. 06. 2009 vor allem deswegen, weil er die Nachbesserung
des „Begleitgesetzes“ wiederum allein dem Bundestag und Bundesrat überträgt – und damit
das Ja oder Nein zum „Lissaboner Vertrag“. Hierdurch wird nicht nur das Wahlvolk gedemütigt
und von der Willensbildung ausgeschlossen. Vielmehr wird dadurch konkludent (indirekt)
so nebenbei bestätigt, daß wichtige – auch völkerrechtswidrige - Handlungen rechtlich
in Ordnung sein sollen, eben weil sie auch ohne Mitwirkung des Volkes von dessen
Gouvernanten-Organen vorgenommen wurden.

Wenn dem Inhaber aller Staatsgewalt jede Mitgestaltung in elementaren Angelegenheiten
seines Heimatlandes vorenthalten wird, kann es nur eine Frage der Zeit sein, bis erneut der
Ruf erschallt: „W i r sind das Volk!“ und Rechenschaft gefordert wird.

Die Deutschen. Wir Deutschen.

Der EU-Beitritt ohne Volksbefragung ist also mit GG-Wahrern nicht aufzuhalten und später
auch nicht rückgängig zu machen. Deswegen muß ein anderer Weg beschritten werden.

a) Dabei ist angreifende Gewalt auszuschließen. Denn Art. 20 IV GG ist nicht greifend, weil
diese Bestimmung Teil des Grundgesetzes ist, das keine Gültigkeit aufweist. Daß abwehrende
Gewalt nach den Regeln der Notwehr, Nothilfe oder des Notstands anwendbar ist,
kann keinem Zweifel obliegen. Wird beispielsweise eine rechtmäßige Demo von Chaoten
heimgesucht, ist die Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit geboten – und zwar
auch nachhaltig.

b) Die gewaltfreie Problemlösung wird erschwert durch die allgegenwärtige Macht der
gelenkten Medien und der hinter ihnen stehenden Kräfte. Ein Gegengewicht liegt in der
Stärkung der deutschgestimmten Presse und vor allem der Nutzung des Computernetzwerks
auch in grenzüberschreitender Weise.

c) Sieben namhafte Personen schlossen ein Bündnis mit der Bezeichnung „Die Deutschen“,
intern „Wir Deutschen“, und werden alsbald diesen Zusammenschluß in das öffentliche
Register eintragen lassen. Sie sind allein abstimmungsberechtigt (so daß Unterwanderungen
verhindert werden). Zweck des Zusammenschlusses ist allein die Erhaltung, Gestaltung und
Förderung des Deutschtums in allen Bereichen und die Verteidigung des Ansehens
Deutschlands in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. - Scheidet ein Bündnis-Mitglied
aus, wird ein neues aus dem Kreis der Deutschgesinnten berufen.

Dieser Antrag – eine aufbegehrende Klage

Verliert ein Steuermann die Übersicht und läßt sein Schiff den gefährlichen Schären zutreiben,
dann ist jedes Besatzungsmitglied nach ehernem Naturrecht gefordert und verpflichtet,
den Untergang abzuwenden. Dies gilt auch für unser Land, dem das Ende seiner althergebrachten
und gewachsenen Existenz droht. Wie ich geschildert habe, sind alle Mittel zur Abwendung
des Unheils erschöpft. Deswegen wandte ich mich mit meiner Eingabe vom
20.11.2007 an das Sekretariat der Vereinten Nationen in New York mit der Bitte, ein Gutachten
des Internationalen Gerichtshofes in Haag (Den Haag / Niederlande) zu veranlassen, das
die Mitgliedsfähigkeit der BRD in der UN bestätigt oder verneint, zumal damit auch die
Parteifähigkeit zusammenhängt. Gutachten kann der Haager Gerichtshof über jede Rechtsfrage
abgeben, wenn ein Mitgliedsland oder auch das UN-Sekretariat das beantragen. – Bis
zur Klarstellung solle der Internationale Gerichtshof eine kommisarische Übergangslösung
empfehlen, der den gegenwärtigen Unrechts-Zustand beende und dem Willen des Volkes
Durchbruch verleihe (Näheres auch hierzu: Sojka „Die BRD ist kein Staat“ Seiten 53ff). –
Denn, so meine ich, es ist eine verpflichtende Schuldigkeit des UN-Generalsekretärs, begründeten
Zweifeln hinsichtlich der Mitgliedsfähigkeit eines Unterzeichners nachzugehen,
und hier zeigt das IGH-Statut nach Art. 66 (Gutachten) den geeigneten Weg auf. Der Generalsekretär
ließ indessen nichts vernehmen; auch diese Möglichkeit ist erfolglos geblieben.

Außer dem Sekretariat kann jeder UN-Mitgliedstaat den Gerichtshof in Haag um ein Gutachten
bitten. Weil aber nicht anzunehmen ist, daß ein – der BRD nicht gut gesinntes – Land den
Antrag stellen würde, sollte in dieser Richtung nur dann weiter gearbeitet werden, wenn
durch besondere Beziehungen entsprechender Einfluß ausgeübt werden kann.

II. Die Notwendigkeit

Deswegen bleibt wohl nur der Ausweg, aus unseres Volkes Mitte die Urklage zu erheben.
Die sieben Bündnismitglieder der Vereinigung mit dem Namen „Die Deutschen“ rufen unmittelbar
den Haager Gerichtshof an, „damit“, wie es in der Präambel der Allgemeinen Menschenrechts-
Erklärung der Vereinten-Nationen (UN) heißt, „der Mensch nicht zum Aufstand
gegen Tyrannei und Unterdrückung als letztem Mittel gezwungen wird“.

In der Eingabe werden die Ungültigkeit des Grundgesetzes und damit die Nichtexistenz der
BRD geltend gemacht und die in meinem genannten Buch belegte Ausschöpfung aller staatlichen
und überstaatlichen Instanzen hervorgehoben. Es wird darauf hingewiesen, daß die
unmittelbare Anrufung des Internationalen Gerichtshofes unverzichtbar ist, um festgestellt
zu bekommen, ob alle Deutschen staatenlos sind, obwohl das Deutsche Reich fortbesteht
und Art. 15 der AllgMenschenRErkl gewährleistet: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Staatszugehörigkeit“.

Abrundend wird der hervorragende Staatsrechtler Carlo Schmid zitiert, der in
seiner Rede am 8.9.1948 vor dem Parlamentarischen Rat die Bundesrepublik als „Staatsfragment“
und das Grundgesetz ausdrücklich als Provisorium und nicht als Verfassung bezeichnet
und festgestellt hat, daß Deutschland 1945 rechtlich nicht untergegangen ist.

Das fortbestehende Deutsche Reich ist derzeit handlungsunfähig, und alle Deutschen sind
verpflichtet, nach Kräften zu seiner vollen Entfaltung beizutragen. Und weil die gegenwärtig
noch Mächtigen völkerrechtswidrig dieser Pflicht zuwider handeln (auch das Bundesverfassungsgericht
– 2 BvR 2091/99 -), müssen die Bürger(innen) selbst handeln, um den Untergang
– wie bei einem fehlgesteuerten Schiff – abzuwenden.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948 wäre kein verbindliches
Völkerrecht, sondern lediglich eine plakative Vision, wenn die in ihr verankerten „gleichen
und unveräußerlichen Rechte“ zwar aufgezählt, aber nicht geltend gemacht und erlangt
werden könnten. Sind – wie hier – alle innerstaatlichen Möglichkeiten erschöpft, bleibt auch
das UN-Sekretariat untätig und ist der EGMR in staats- und völkerrechtlichen Angelegenheiten
nicht anrufbar, dann müssen die Bürger(innen) ihres nicht handlungsfähigen Landes tätig
werden und für ihre Heimat das Notwendige herbeiführen. Dies geschieht hiermit durch den
Antrag um Feststellung.

Ein anderer gewaltfreier Ausweg ist nicht ersichtlich.

Die BRD wird aufgefordert, als formell noch registrierter UN-Mitgliedsstaat von sich aus den
Feststellungs-Antrag zu stellen, wenn sie meint, ein völkerrechtlich bestehender Staat zu
sein. Unterläßt sie einen solchen Antrag, wird der IGH das als schweigendes Anerkenntnis,
als Nichtbestreiten ihrer wirklichen Existenzlosigkeit als fundierter Staat bewerten müssen.

Der Herr Gerichtsschreiber wird gebeten, neben seinen in Art. 66 IGH-Statut erwähnten Aufgaben
auch etwaige weitere Auflagen, Hinweise und Empfehlungen des Gerichtshofes zu
meinen Händen zu leiten. – In Beachtung des Art. 30 AllgMenschenRErkl wird nochmals
Carlo Schmid aus seiner schon erwähnten Rede zitiert: „Ein geeintes demokratisches
Deutschland, das seinen Sitz im Rate der Völker hat, wird ein besserer Garant des Friedens
und der Wohlfahrt sein als ein Deutschland, das man angeschmiedet hält wie einen Kettenhund!“

Sojka

Anlagen, die auf Veranlassung ergänzt würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: An Deutschland!

Zur Kenntnis in Sachen Justiz dr BRD-Matrix:

Michael Landgraf-Roos Wathlingen, 10.08.2009
Schulstr. 7, 29339 Wathlingen
Postfach 11 26, 29337 Wathlingen
Tel.: 0170/8857308
E-Mail: mlroosy.at.pochta.ru



International Organizations Council
z. H. Herrn Richard Zeller

via E-Mail: rimaxrich.at.web.de






Strafantrag aus Strafsache


Sehr geehrter Herr Zeller,

nach Rücksprache mit Herrn Matthes von der Milanstation, deren MA ich unter dem Pseudonym deraegypter bin, lasse ich Ihnen heute über Herrn Völker, RA, den gesamten Vorgang, soweit er sich bei ihm befindet, zukommen. Sie werden ersucht, Strafantrag über das Auswärtige Amt wegen Rechtsbeugung, Amtsanmaßung, Hochverrates, Nötigung, Verstöße gegen das bestehende Kriegs- u. Völkerrecht usw. zu stellen. Da davon aus zu gehen ist, daß sich die „Behörden“ dennoch auf nichts einlassen werden, werden Sie gebeten, im Falle meiner Verhaftung zu intervenieren und entsprechende Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.

In allen früheren Verfahren und der Belästigung durch die UNO, hier das Team 6, werden Sie in Folge von mir beauftragt. Eventuelle Schadenersatzansprüche aus allen Verfahren etc. werden hierdurch von mir als Stiftungsbeitrag in voller Höhe abgetreten. Dies ist verbindlich und unwiderruflich.

Unverzügliche Nachricht wird erbeten. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen



Michael Landgraf-Roos

Michael Landgraf-Roos Wathlingen, 10.08.2009
Schulstr. 7, 29339 Wathlingen
Postfach 11 26, 29337 Wathlingen
Tel.: 0170/8857308
E-Mail: mlroosy.at.pochta.ru



Einschreiben

Staatsanwaltschaft Braunschweig
Postfach 45 12

38035 Braunschweig






Gesch.-Nr.: NZS 909 Js 6866/08 Vrs


Sehr geehrte Damen und Herren,

in der vorbezeichneten Angelegenheit übersende ich Ihnen zur freundlichen Kenntnisnahme den Ratsbeschluß des I. O. C. zur gegenwärtigen Rechtspraxis im Urkundsverkehr in der Bundesrepublik Deutschland in Kopie. Des Weiteren erhalten Sie, ebenfalls in Kopie, die Klageabschrift des Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Klaus Sojka, welche beim Internationalen Gerichtshof (vom 20.07. d. J.) eingereicht wurde mit dem Antrag auf Feststellung des Nichtbestehens der BRD.

Ich teile Ihnen nach wie vor explizit und nachdrücklich mit, daß ich mich nicht freiwillig oder unter Zwang der so genannten Matrix unterstellen werde. Meine Rechtszweifel, die ich zum Ausdruck gebracht hatte, haben Sie bis dato nicht widerlegen können oder wollen.

Bis zur Entscheidung des angestrebten Verfahrens über das Nichtbestehen der BRD und damit ihrem Rechtssystem ist das vorliegende Verfahren und der Vollzug aus zu setzen. Gleichzeitig wird Strafantrag über den I. O. C. Beim Auswärtigen Amt wegen Nötigung und Verstoßes gegen das Kriegs- und Völkerrecht in diesem und allen vorhergehenden Fällen gestellt. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis. Ebenfalls gleichzeitig wird einstweilen angeboten, der in Gründung befindlichen Unterstiftung „Milanstation“ des I. O. C. anstelle der somit immer noch und vorerst illegalen Justizkasse die geforderten 324,-- € als Stiftungsmitglied zur Verfügung zu stellen.

Somit bleibt auch noch fest zu halten, daß jeder weitere Schriftverkehr mit Ihnen und Ihren Gerichten für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vorerst ausschließlich nur noch über das Auswärtige Amt erfolgen kann, darf und wird.

Mit freundlichen Grüßen



Michael Landgraf-Roos

Anlage/n:

Verteiler:
RA
Auswärtiges Amt
Milanstation
International Organizations Council

Michael Landgraf-Roos Wathlingen, 10.08.2009
Schulstr. 7, 29339 Wathlingen
Postfach 11 26, 29337 Wathlingen
Tel.: 0170/8857308
E-Mail: mlroosy.at.pochta.ru



Herr
RA J. Völker
Kanzlei v. Moller & Sozien
Markt 18

29221 Celle






Strafsache


Sehr geehrter Herr Völker,

wie besprochen erhalten Sie heute anbei in Kopie das Schreiben an die StA BS in o. g. Sache. Mithin werden Sie gebeten, den gesamten Ihnen vorliegenden Vorgang in Kopie an den I. O. C. Zur weiteren Veranlassung zu senden. Ihr dortiger Ansprechpartner unter Berufung auf die Milanstation und Herrn Matthes ist:

Richard Zeller, Tel.: 0805/2874, E-Mail: rimaxrich.at.web.de.

Gleichzeitig sind Sie gebeten, falls notwendig nach Absprache mit dem I. O. C., den gesamten Vorgang an das Auswärtige Amt in Kopie weiter zu reichen.

Gerne dürfen Sie auch Rücksprache mit Herrn Bernd Matthesvon der Milanstation nehmen unter:
Osterberg 4, 38516 Meinersen-Seershausen, Bernd.Matthes.at.milanstation.de, Tel.: 05372/958074.

Ich verbleibe bis auf Weiteres

mit freundlichen Grüßen



Michael Landgraf-Roos

Anlage/n:
 
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