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Ratlosigkeit

Genau an Geschenken kannst du´s sehen, Kühlschrank vom Mann zum runden 40. Geburtstag und ein Thermophor und ein Glas Honig.

Es geht ihnen ja nur um Materielle Dinge.

Die ganze Familie lebt nicht in eigen Verantwortung.

Aber es ist nicht meine Ratlosigkeit es ist ja deine.

Ich habe dir das nur erzählt um dir zu helfen das du deine Güte ablegst bei Menschen die sie nicht verdienen. Die sehen dich als Deppen an und machen ihre Probleme zu deinen. Du bist dann auch ein Depp, wenn du das zulässt.
 
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Ich glaub du hast verstanden was ich sagen will.

Wenn du keine Grenzen setzt oder die Grenzen nicht verteidigst trampeln die Leute darüber hinweg.

Befördre sie mit einem Tritt da raus.

Schein bar bist du mehr von Gewalt bereiten Menschen um gaben als ich den ich lebe in Frieden.

Ich bin aber auch bereit für meinen Frieden zu Kämpfen.

Ratlos war ich noch nie, weil ich weiß was zu tun ist!
Ja, ich denke auch, dass ich sehr gut verstehe, was du sagen willst. Aber ich habe so den Eindruck, dass du ziemlich vorschnell urteilst und dir auf Grundlage deiner Erfahrungen, ein falsches Bild von mir und meiner Situation machst.

Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Ich habe meine klaren Grenzen, die niemand übertritt und lasse mich von niemandem "über den Tisch ziehen". Und wenn ich bemerke, dass jemand anderes in Gefahr ist, betrogen zu werden, dann sage ich ihm das ganz ruhig und sachlich, aber die Entscheidung, was derjenige tun wird, überlasse ich grundsätzlich der Person selbst. Es ist höchst respektlos, jemandem seine Meinung aufzuzwingen, selbst wenn man es nur deshalb tut, weil man glaubt, die Person schützen zu müssen und dass man ihr dadurch helfen würde.

Und, je mehr Druck aufgebaut wird, umso mehr treibt
man eine "gefährdete Person" den Gegnern in die Arme.
Gerade in solchen Dingen, sollte man sehr vorsichtig sein.

Ich denke, dass es gut ist, auch mal ratlos zu sein,
weil das bedeutet, dass man die Lösung erarbeitet
und eben nicht vorschnell und vlt. falsch handelt.
 
Charakter hat man oder nicht.
Und du glaubst, dass es von Charakter zeugt,
wenn man sich massiv in das Leben anderer
einmischt, auch wenn sie das nicht möchten?

Ich denke, Charakter bedeutet an aller erster
Stelle, dass man anderen den Respekt schenkt,
den m.E. jeder verdient hat. Und das bedeutet,
dass man ihn nicht bevormundet und zu etwas
zwingt, was man selbst für "das Richtige" hält!
 
Einen 40 Jahre lang missbrauchten Menschen wird keiner aus seinem selbst gebauten Gefängnis rausführen. Die Entscheidung ist immer bei ihr gelegen. Meine Entscheidung war die gemähte Wiese die ich vorfand nicht mit den anderen abzuernten. Wenn du meinst das ich dadurch Zwang ausgeübt habe dann kann ich gut damit leben. Respektlos ist eine Meinung nicht anzuerkennen aber sie äußeren ist es nie. Sie hat das System schon erkannt nur war sie Konfliktscheu und hat ihnen lieber alles hinten reingesteckt als sich auf ihre Beine zu stellen und NEIN zu sagen. Ihre Verwandten haben genau gewusst wie sie sie bearbeiten. Das war nicht respektlos, sondern mafiös.

Die ganze Erklärung lieg in dem einen Satz.


Ich brauch nichts und wenn es meinen Lieben gut geht, geht es auch mir gut.


Was andere von mir und meinen Entscheidungen halten ist mir ziemlich egal, weil ich muss mich jeden morgen in den Spiegle schauen und kein anderer.

So hoffe meine kleine Geschichte hilft dir weiter.
 
So ist das nicht das mich das nichts angegangen wäre.

Ich bin zu ihr gezogen, weil sie nicht wegkonnte.

Sie hat es nicht Geschäft sich zu lösen.
 
Das sehe ich anders und ich habe ihr massiv reingeredet.

Sie ist tagelang nicht ans Telefon gegangen, weil alle so Druck auf sie ausgeübt haben die lieben Verwandten. Weil sie sich nicht gemeldet hat haben sie eine Vermiestenanzeige aufgeben und ihr die Türe eingerannt

Wie ihr Vater gestorben ist haben die lieben Verwandten sie zum Notar schleifen wollen damit sie auf ihr Plicht Erbteil verzichtet. Weil sie das ihrer Ansicht nach nicht verdient hat, weil sie zurückgeredet hat dem Vater gegenüber und nicht gehorcht hat.

Ja sie haben ihre Schäfchen davon schwimmen gesehen.

Ich verlier lieber ihr vertäuen als das ich sie mit der Bagsche ausnehme.

Ich muss mich jeden Tag in den Spiegel schauen und ich muss tun was ich für richtig halt.

Glaub mir meine über Griffigkeit war zu ihrem woll die der Verwanden zu ihrem Nachteil.

Auch schweigen ist Lügen. Auch untätig sein ist ein Verbrechen. Ich schau bei sowas nicht weg auch wenn es mein Nachteil ist. Charakter hat man oder nicht.
Eine Hilfe warst du ihr ja nicht.
 
Eine Hilfe warst du ihr ja nicht.
Als ich noch jünger war, gabs auch so manche, die groß behauptet hatten, mir Hilfe angeboten zu haben, die ich ja "nicht annehmen wollte". (Doch bei all dem Zeugs, haben sie nie mich gesehen, nur sich selbst)

Die beste Hilfe ist, jemanden zu finden der es kann, und sich selbst eingestehen, dass man es nicht kann, statt ewig "falsch zu helfen", und wenn es nicht funktioniert, Schuld abzuladen, bei dem, der mit der falschen Hilfe nix anfangen kann.
 
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Meine Hilfe war die einzige die sie hatte. Ob die gut war oder auch nicht sie hatte sie. Die verbrannte Erde die sie hinterlässt hat auf jeden Fall keine Hilfe.
 
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