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Ratlosigkeit

Wie sollte die Zeit stillstehen können?
Wenn, dann bleibt wohl nur eine Uhr
stehen, so wie meine Küchenuhr, die
seit Jahren auf viertel vor Elf steht.

Aber, den Gedankensprung, kann ich
gerade überhaupt nicht nachvollziehen.

Und diesen hier:


…übrigens auch nicht. :)
Kann der Frieden den warten,oder trauen wir nur dem Krieg?
 
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So hoffe meine kleine Geschichte hilft dir weiter.
Wie sollte mir deine Geschichte weiterhelfen,
wenn sie nichts mit meiner Sache zu tun hat?

Du versuchst nur die Geschichte dieser Frau
auf mich zu übertragen, obwohl ich hier klar
geschrieben habe, dass die Sachlage bei mir
eine ganz andere ist, als bei dieser Frau und
der Tatsache, dass du sie von deiner eigenen
Meinung überzeugen wolltest, obwohl sie es
überhaupt nicht wollte. Sowas kann gar nicht
funktionieren, weil es der falsche Weg ist.
 
So ist das nicht das mich das nichts angegangen wäre.

Ich bin zu ihr gezogen, weil sie nicht wegkonnte.

Sie hat es nicht Geschäft sich zu lösen.
Man hat auch dann nicht das Recht, jemanden bevormunden
zu wollen, wenn man mit ihm zusammen oder bei ihm wohnt
und glaubt, ihm dadurch zu helfen. Es ist genau, wie dasinci
geschrieben hat. dass du ihr nicht geholfen hast, sondern ihr
durch den Druck, den du ausgeübt hast, wahrscheinlich mehr
geschadet hast, als das du ihr gut getan hättest. Wenn es ihr
gut geht, weil es ihren Lieben gut geht, ist es doch ok für sie.

Natürlich hat sie es nicht geschafft, sich zu lösen, weil sie das
gar nicht wollte, sondern du ihr das einzureden versucht hast.
Man kann jemandem nur helfen, wenn er es möchte und man
sollte niemandem ungebetene Hilfe aufzuzwingen versuchen!
 
Es war Deine Erwähnung von Deiner
*Güte*
die an die aristotelische Vorstellung
*Tugend*
erinnert!
Ja, der Bezug passte auch, ich wollte die
Aussage von ihm nur ein wenig vertiefen,
bzw. mitteilen, wie ich sie ändern würde.
*Seele*
Ursache von allem - sowieso!
Wie meinst du das?
Wenn die Seele die Ursache von allem wäre,
müsste sie vor allem anderen da gewesen sein
und alles hätte sich aus ihr entwickeln müssten.

Nur, wie sollte das vonstatten gegangen sein?
 
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Als ich noch jünger war, gabs auch so manche, die groß behauptet hatten, mir Hilfe angeboten zu haben, die ich ja "nicht annehmen wollte". (Doch bei all dem Zeugs, haben sie nie mich gesehen, nur sich selbst)

Die beste Hilfe ist, jemanden zu finden der es kann, und sich selbst eingestehen, dass man es nicht kann, statt ewig "falsch zu helfen", und wenn es nicht funktioniert, Schuld abzuladen, bei dem, der mit der falschen Hilfe nix anfangen kann.
So ähnlich ist es mir als Jugendliche auch ergangen
und ich weiß noch sehr gut, wie schrecklich das für
mich war und dass sie mir dadurch letztlich mehr
geschadet haben, als das sie mir geholfen hätten.
 
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