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Was wäre die Politische Meisterlösung für Deutschland?

Von dieser Sicht der Problematik der neuen BRD Regierung leben die Medien und Diskussionen, die ich bis jetzt gesehen habe.
Ich habe in den Medien noch keine neue BRD Regierung gesehen gleichwohl es Spekulationen ohne Ende gibt. Es gibt momentan noch keine neue Regierung und wie sehr man auch die Kandidaten verlacht,
einer wird es werden so oder so und schon hat man sich die schlechten Gefühle für vier Jahre vorprogrammiert. Man muss dann diese vier Jahre über die dumme Regierung schimpfen und bekommt dabei Geschwüre.
Natürlich zerreißen sich die Medien beim Thema Politik das Maul, sie sind ja Teil der Wahlwerbung, aber muss man deshalb ins selbe Horn blasen? Würde sagen die Politik schürt nicht die Unzufriedenheit, so mächtig ist sie nicht aber sie braucht die Unzufriedenheit um Macht auszuüben.
 
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....Würde sagen die Politik ....[....].... braucht die Unzufriedenheit um Macht auszuüben.
Unzufriedenheit bei den Anderen zu bewirken scheint von eigenen Schwächen abzulenken und dabei parteipolitische Überzeugungsarbeit einzusparen. Das wäre aber gewiss nicht als überzeugende politische Meisterleistung zu verkaufen.

Dazu bietet sich wohl eher der morgige Weltgesundheitstag und Gedenktag für alle gesunden und höchst zufriedenen Pillenhersteller an.

https://www.presseportal.de/pm/54882/3606270

Eigentlich könnte ich mir die Orwell'sche Vision für eine gesundheitsministerielle Verfügungsgewalt über ein präbiotisch aufgestelltes Wahrheitsministerium (als Einheizministerium?) ganz gut vorstellen, welches die "richtige" Pille als Willensersatz für alles zur "richtigen" Zeit am "richtenden" Ort von der Pharmaindustrie weltweit und global individuell anzubieten erlauben könnte.

Auch und gerade um als unerwünschter "Fall-out" gegen ein eventuell böses Wahlergebnis einer bösen Wahlvirusverlaufsform durch weniger schwerwiegende Krankenhausaufenthalte zukünftig entgegenzuwirken helfen und dabei ganz nebenbei die Bevölkerung hoffnungsfroh auf eine ganz ungefährliche Schluckimpfung zur Zufriedenheit aller in besonderen Frohlockungen - natürlich besonders intelligent - vorzubereiten....

Etwa, damit Hosianna - in der Höh
nicht in die Hose geht mittels juckender Flöh
oder gar einer durchmarschbestimmenden Diarrhoe ? :rolleyes:

Ach wie beruhigend: Nichts Genaues weiß man nicht!? :dontknow:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Perfekt ist für mich ein Neologismus 2. Stufe, aus "Effekt" und "Person". So ist "perfekt" nur ein personaler Effekt und kann wohl nur auf persönliche Meinungen zugeschnitten werden
Ich plädiere für eine Gesellschaft ohne Hass und Gewalt.
Ein jeder Integrationsversuch in eine perfekte Gesellschaft würde doch jede Individualität zerstören und äußerst destruktiv wirken müssen, sodass es bald nur noch perfekte Mensch-Maschinen-Systeme gäbe.
Wenn ich bitten darf:
Bernies Sage schrieb:
"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
So viel Individualismus ist Gift für den Toleranzwillen. Wenn wir die individuelle Freiheit einschränken, kommt mehr Platz zur Toleranz.
 
Perfekt ist für mich ein Neologismus 2. Stufe, aus "Effekt" und "Person". So ist "perfekt" nur ein personaler Effekt und kann wohl nur auf persönliche Meinungen zugeschnitten werden
Nein. Das kann man so nicht sagen. "Personale Effekte" sind meines Erachtens eine Untermenge nicht personaler Effekte mit zeitlichem, also "fremdwahrnehmungsbezogenem" Vorrang in der Dominanz.
Wenn ich bitten darf:
Immer langsam mit den jungen Pferden auf dieser Erden: Für eine jede Systemphilosophie muss (leider) gelten: » Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! «
Das ist - ganz nebenbei übrigens sogar in der Hauptsache (!) - eben auch sachlich, fachlich und konstruktiv, - also keinesfalls nur funktional einseitig abwertend gemeint.

Ein menschlich "personaler Effekt" ist auf alle menschlichen Organismen im Kollektiv auf genau 7 Körperöffnungen mit 7 Körperfunktionen bezogen, wirkt also genaugenommen als "kollektiver Effekt".:p
So viel Individualismus ist Gift für den Toleranzwillen.
Wenn ich also um Berichtigung bitten darf: "Der HERR" (als Schöpfer) wird sich zur Kanalisierung von Körperöffnungen eine totale Widerspruchsfreiheit in der Reinheit ganz sicher vorbehalten haben. :)
Wenn wir die individuelle Freiheit einschränken, kommt mehr Platz zur Toleranz.
Tut mir leid, da kommt es ganz auf die "subjektive Wir-Zugehörigkeits-Form" an. Toleranz gilt durch logisch zwingend beachtenswerte Gesetzmäßigkeiten als "natürlich" eingeschränkt. :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die Marktökonomie des Systems ist krank.
Wenn Arbeiter, die für einen Hungerlohn arbeiten sollen, in einer reichen Gesellschaft,
dann frage ich mich, was hier falsch läuft.
Wenn Organisationen mehr Wert auf ihre Selbstweihräucherung legen, und Heucheln,
dass Die Arbeit unumstößlich gilt, dann beginnt das Große Kotzen.
Die Private Funktionalität der Arbeit ist bisweilen eine Hürde, keine Grenze.
Die Arbeit in DIESEM Systemlager ist grenzwertig.
Egal, welche Arbeit. Manchmal frage ich, ob wir nur mehr das Gewicht verlagern müssten.
Manchmal frage ich mich, was eigentlich DIESES System FÜR den Bürger macht.

Arbeit ist ÜBERALL das Selbe.
Es ist, das Vorschaukeln der Eier im Eifersüchtigen Supermarkt der Gefühle.
Die Menschheit verhökert sich ihren Umsatz, durch merkwürdige Instrumentalisierungspolitik.
Kritik ist das Gegenteil von Politik. Die Politik mag deswegen Kritik nicht.
Jeder, der das System kritisiert, gilt als "verbohrt" und nicht ganz dicht.
Aber wie soll sich für einen Sozialleistungsempfänger je etwas verbessern, wenn der überharte Sozialismus einen dekridítiert.
Die Anleihe der Gedanken wird auf der Arbeit verramscht, und dafür verwendet, einen zu benutzen.
Arbeit ist heutzutage nichts weiter als die Benutzung deiner Seele für Billigarbeiten.

Wie kann es sein, dass in einer reichen Gesellschaft andere immer arm sein MÜSSEN?
Wenn man sich geistig reich fühlt, ist man auch emotional reich.
Das liegt im Ermessen des Bundesbürgers.
Wir leben nicht in einer sozialen Marktwirtschaft, sondern in einer monopolistischen Politikmachereis ondersgleichen.
Wie das anders werden kann?

In dem wir, als Bürger , erkennen, was WIR leisten können.
Arbeit hat seine Berechtigung und IST Notwendig.
Aber doch nicht, um uns als Bürger auszubeuten.
Steuernzahlen hin oder her, wer einen Arbeiter mustergültig auskontert, braucht sich nicht beschweren,
wenn sein Konzept nicht aufgeht.

Menschen sind doch keine Marionetten, die sich benutzen lassen für billige Arbeitsgefängnisse.
 
Menschen sind doch keine Marionetten, die sich benutzen lassen für billige Arbeitsgefängnisse.
Doch sind sie, für etwas Geld, Prämien und Privilegien bitten sie darum, dass man ihnen sagt, was sie tun sollen und sie tun es.
Gerade in Deutschland ist der Ehrgeiz viel und gut zu arbeiten enorm, es braucht keinen Antreiber, die Marionetten begeben sich freiwillig ins Arbeitsgefängnis nur um sich selbst und die eigenen Mängel, nicht spüren zu müssen.
In anderen Kulturen wird viel Zeit für Selbstreflexion verwendet, um eine innere Ausgeglichenheit zu schaffen, in Deutschland wird viel gearbeitet, um nach außen den Status reich und mächtig vorzugeben.
Innerlich herrscht völlige Abhängigkeit vom Außen und somit Chaos, es muss im Hamsterrad noch schneller getreten werden, um es nicht zu merken.

Man kann es als Naturgesetz bezeichnen, wenn einer reich ist, muss ein anderer arm sein, denn die zur Verfügung stehende Menge bleibt auf der Erde stets gleich.
Nun beruht der deutsche Reichtum weniger auf deutsche Arme, sondern der Reichtum kommt aus anderen Regionen wo die Menschen sehr arm sind.
Jedoch auch reich und arm sind relative Begriffe, meist bezieht es sich aufs Materielle oder Finanzielle, dennoch ist der Deutsche reich an materiellen Gütern und arm an seelischen Empfindungen oder Freude,
in Afrika z.B. oder Lateinamerika ist es genau umgekehrt.
 
Man kann es als Naturgesetz bezeichnen, wenn einer reich ist, muss ein anderer arm sein, denn die zur Verfügung stehende Menge bleibt auf der Erde stets gleich.
Geldgesetze sind aber keine Naturgesetze:
Wenn einer reich ist, muss ein anderer nicht automatisch "dadurch" arm sein.

Geld ist immer Kredit, der durch "Arme und Armeen" vergeben wird und nie vergebens sein soll. :p

Bernies Sage: Zwischen SOLL und HABEN
passt eine exakte NEUTRIVA als Zusatz zum Laben.

Es bedarf nur der institutionell feinsinnigen Unterscheidung
zwischen nichts sagenden Laber-Tanten
und erkenntnisorientierten Laboranten.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Japp. Manchmal denke ich , die Menschen nehmen Kredite auf um ihren Wohlstand zu finanzieren und abzubezahlen.
Dann bin ich lieber arm, als jahrelang an einen Kredit gebunden zu fühlen.

Die Menschen laufen vor sich selber weg und schauen in der Blindheit der Egomanie.
Die Menschen neigen dazu, sich hinter dem Katapult der Geldischen Sicherheit und meinen dass der äußere Frieden für immer gewahrt ist.
Die betäuben sich mit dem Wohlstand um nicht die Probleme der Welt erkennen zu müssen.
Die schalten die Probleme bewusst ab, um sich nicht mit dem Anderen zu befassen zu müssen.
Die Denken, ich hab Geld und bin sicher. Aber es kann jeden treffen. Egal, ob arm oder reich.
Der Tod macht auch vor den Reichen nicht stop. Aber die Coolheit übertreibt es mir manchmal sehr. Die jammern auf hohem Niveau, während andere kaum Geld da haben (dürfen).
 
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Beide machen ein Geschäft.
:cool: Toi-Toi-Toilette! Bleibt nur zu hoffen, dass Beide ihr Geschäft nicht am selben Ort durch Notdurft zu selben Zeit verrichten müssen, denn Geld ist ein Hygieneartikel und darf nicht stinken!

Neuerdings steht es sogar im Verdacht gefährliche Bargeld-Viren zu übertragen!:D :oops::rolleyes:o_O

"Nachtigall ick hör Dir trapsen". (Aus des Knaben Wunderhorn?) :dontknow:
 
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