AW: Was ist "geistiger" Reichtum?
Jein.
Natürlich haben Menschen die Freiheit und Möglichkeit,
Themen aus dem Gesamtzusammenhang zu lösen,
um sie genauer zu erforschen bzw. zweckgerichtet zu nutzen.
Jedoch löst das den Gesamtzusammenhang nicht auf,
der unabhängig von jeder Betrachtungsweise existiert.
Und eben auch recht erheblich wirkt.
Spätestens beim Gewahrwerden dieser Wirkungskraft
relativiert sich die Sinnhaftigkeit einzelner Kapitelbetrachtung
zugunsten der Wahrnehmung ihrer unkalkulierbaren Grenzen.
Ebenfalls Jein.
Schau Dich um in der Natur - egal, an welchem Fleckchen -
und Du stellst fest, dass es nirgendwo etwas losgelöst Existierendes gibt.
Alles hängt mit allem zusammen, an vielerlei 'Fäden'.
Vielleicht sollten wir uns etwas vom Begriff 'Gedankenkonstrukt' lösen?
Nicht, dass es ihn nicht gäbe,
aber auf seine Art impliziert er doch auch schon wieder,
dass Gedanken unabhängig von der Umgebung gedacht werden können.
Okay, vielleicht ist er doch nicht so schwierig -
wenn ich einen Turm aus Bauklötzen bauen will,
tu ich das schließlich auch mit vorhandenen Bauklötzchen.
Ich bleib mal bei dem Beispiel:
Da gibt es Bauklötze und da gibt es meine Fähigkeit zu bauen.
Aber es gibt halt noch viel mehr.
Zum Beispiel die Frage, warum ich überhaupt einen Turm bauen will.
Und außerdem so und so viele unsichtbare Bauklötzchen,
nebst eventuell vorhandener Fähigkeit, auch mit solchen zu bauen.
Des weiteren die Frage, was ein Turm überhaupt ist.
Und in deren Folge die, wo er anfängt und wo er aufhört.
Bzw. wann er anfängt und wann er aufhört.
Oder auch: Was mache ich mit dem Turm
in jeweiliger Existenzphase (seiner wie meiner),
was macht der Turm mit mir?
Inwiefern hat all das außerdem wahrnehmbaren Bezug zur Umwelt?
Inwieweit beeinflusst meine Bautätigkeit die Wahrnehmung?
Meines Erachtens sind das alles sehr interessante Aspekte.
Konstruieren, nur weil Konstruieren möglich ist
bzw. wobei auch immer hilfreich sein kann,
ist lediglich ein Teil möglicher Betrachtungsweisen.
doch, wenn das im gewünschten kontext passend ist und für das, was angestrebt wird, mehr bringt, dann schon.
den kontext sowie die richtung kann der mensch bei seinem denken doch durchaus selber wählen.
wenn erSie davon schon kenntnis hat - wohlgemerkt....
Jein.
Natürlich haben Menschen die Freiheit und Möglichkeit,
Themen aus dem Gesamtzusammenhang zu lösen,
um sie genauer zu erforschen bzw. zweckgerichtet zu nutzen.
Jedoch löst das den Gesamtzusammenhang nicht auf,
der unabhängig von jeder Betrachtungsweise existiert.
Und eben auch recht erheblich wirkt.
Spätestens beim Gewahrwerden dieser Wirkungskraft
relativiert sich die Sinnhaftigkeit einzelner Kapitelbetrachtung
zugunsten der Wahrnehmung ihrer unkalkulierbaren Grenzen.
und dass separation ein gedankenkonstrukt ist, ist ebenso ein reines gedankenkonstrukt.
ohne gedankenkonstrukte kommen wir menschen doch ohnehin nicht mehr aus.
warum sollten wir auch - sind gedanken sowie deren konstrukte doch durchaus hilfreich, wenn mensch sie bereits zu seiner/ihrer hilfestellung schon benutzen kann....
Ebenfalls Jein.
Schau Dich um in der Natur - egal, an welchem Fleckchen -
und Du stellst fest, dass es nirgendwo etwas losgelöst Existierendes gibt.
Alles hängt mit allem zusammen, an vielerlei 'Fäden'.
Vielleicht sollten wir uns etwas vom Begriff 'Gedankenkonstrukt' lösen?
Nicht, dass es ihn nicht gäbe,
aber auf seine Art impliziert er doch auch schon wieder,
dass Gedanken unabhängig von der Umgebung gedacht werden können.
Okay, vielleicht ist er doch nicht so schwierig -
wenn ich einen Turm aus Bauklötzen bauen will,
tu ich das schließlich auch mit vorhandenen Bauklötzchen.
Ich bleib mal bei dem Beispiel:
Da gibt es Bauklötze und da gibt es meine Fähigkeit zu bauen.
Aber es gibt halt noch viel mehr.
Zum Beispiel die Frage, warum ich überhaupt einen Turm bauen will.
Und außerdem so und so viele unsichtbare Bauklötzchen,
nebst eventuell vorhandener Fähigkeit, auch mit solchen zu bauen.
Des weiteren die Frage, was ein Turm überhaupt ist.
Und in deren Folge die, wo er anfängt und wo er aufhört.
Bzw. wann er anfängt und wann er aufhört.
Oder auch: Was mache ich mit dem Turm
in jeweiliger Existenzphase (seiner wie meiner),
was macht der Turm mit mir?
Inwiefern hat all das außerdem wahrnehmbaren Bezug zur Umwelt?
Inwieweit beeinflusst meine Bautätigkeit die Wahrnehmung?
Meines Erachtens sind das alles sehr interessante Aspekte.
Konstruieren, nur weil Konstruieren möglich ist
bzw. wobei auch immer hilfreich sein kann,
ist lediglich ein Teil möglicher Betrachtungsweisen.



haste vollkommen Recht. 
Ich beteilige Dich ganz einfach mit daran. Ich sitze mit im gleichen Boot. Aber ich finde es richtig gut, dass Du Deine 




Das ist nämlich der nächste
zum Weltfrieden.