AW: Was bringt eine psychische Erkrankung mit sich?
Tu ich mir jetzt ein bisschen schwer damit. Welche ERKENNTNIS will ein "echter" Esoteriker ? Und warum will er sie bzw was will er damit anfangen ?
Mit "finden" meine ich hier das Beobachten realer Phänomene, die gesichert auf esoterischem Gedankengut basierende Ursachen zurück geführt werden können. Beispielsweise Klopfgeräusche, die gesichert von Poltergeistern kämen.
Du weißt, dass du jetzt existierst. Mehr eben nicht - auch wenn du aus diversen Gründen noch so fest daran glauben magst und es dir plausibel erscheint.
Ich kann ja auch behaupten ich wäre unsterblich. Niemand könnte mir das Gegenteil beweisen. Weil ich dann eben tot wäre und nichts mehr erkennen könnte. Würde ich gemäß deinem Glauben nach dem Tod doch noch irgendwie leben wäre dann nur mein Körper tot und ich hätte empirisch erst recht den Beweis dass ich recht gehabt hätte.
Das heißt, es ist a priori unmöglich, das Gegenteil (die eigene Nichtexistenz) zu erfahren. Das heißt aber nicht, dass die eigene Existenz objektiv unbegrenzt lange währt - lediglich subjektiv (und ich meine in der Tat, dass sie das tut - folgt zwingend aus der Unmöglichkeit, die eigene Nichtexistenz zu erkennen)
Das sind Leute, denen es um ERKENNTNIS geht!
Nicht solche, die wissen wollen, wann der nächste Partner auftaucht oder ob die Finanzen bald besser werden.
Tu ich mir jetzt ein bisschen schwer damit. Welche ERKENNTNIS will ein "echter" Esoteriker ? Und warum will er sie bzw was will er damit anfangen ?
Man findet keine Esoterik!
Ist ein abstrakter Begriff, mit dem heutzutage alles Mögliche bezeichnet wird!
Mit "finden" meine ich hier das Beobachten realer Phänomene, die gesichert auf esoterischem Gedankengut basierende Ursachen zurück geführt werden können. Beispielsweise Klopfgeräusche, die gesichert von Poltergeistern kämen.
Warte es ab!
Ich selber weiß ja, dass zumindest ich weiter existiere und warum sollte das nur für mich gelten (und für die, die 's auch wissen, natürlich)?
Du weißt, dass du jetzt existierst. Mehr eben nicht - auch wenn du aus diversen Gründen noch so fest daran glauben magst und es dir plausibel erscheint.
Ich kann ja auch behaupten ich wäre unsterblich. Niemand könnte mir das Gegenteil beweisen. Weil ich dann eben tot wäre und nichts mehr erkennen könnte. Würde ich gemäß deinem Glauben nach dem Tod doch noch irgendwie leben wäre dann nur mein Körper tot und ich hätte empirisch erst recht den Beweis dass ich recht gehabt hätte.
Das heißt, es ist a priori unmöglich, das Gegenteil (die eigene Nichtexistenz) zu erfahren. Das heißt aber nicht, dass die eigene Existenz objektiv unbegrenzt lange währt - lediglich subjektiv (und ich meine in der Tat, dass sie das tut - folgt zwingend aus der Unmöglichkeit, die eigene Nichtexistenz zu erkennen)

