Bernies Sage
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Weisheit resultiert aus einer mittelbaren Einbeziehungsfähigkeit aufgrund einer ER-KENNUNG verborgener Drittbezüglichkeiten.
Wissen ist differenzierbar und damit relativ ableitbar - in potenzieller Schwächung.
Glaube ist undifferenziert und damit absolut - in überschießender Selbstverstärkung.
Wenn 'alles fließt' (Heraklit), dann finden wir eine Mischung vor, die auch als eine ganz besondere Art von *Schnittmengensalatmischung* in einer Vorstellung und Nachstellung doppelt verschieden deutbar sein kann, kreativ wie auch rational....verstärkend und/oder auslöschend...
Wenn alles 'fest steht', - als 'nahezu unmögliches' Gedankenexperiment - dann würden wir eine ' Ortung als Muster einer Zeitung ' vorfinden können, die einer der lebendigen Gegenwart gegenüber liegende (=tote, bzw. asymp-tote) *Wart* entsprechen könnte, also quasi einer vorstellbaren *Ent-Gegenwärtigkeit*, die aber dann zwingend mit einem phantastisch anmutenden Fehler behaftet sein müsste, dessen starke und schwache (Wechsel-)Wirkung von jeweiligen Richtungskomponenten der Wahrnehmung abzuhängen scheint, so jedenfalls das Ergebnis meiner eigenen (subjektiven) Analysen aus einer etwas anderen (biotiven) Drittsichtweise.
Diese rein gedankliche Vorstellbarkeit einer unmittelbar geringfügig lichtwahrnehmungsverschobenen (verzögert oder beschleunigt nicht unmittelbar fehlerhaft wahr nehmbaren Parallelwelt) einer Lichtgeschwindigkeitskonstanz im Vaccum "sollte" aufgrund medial unterschiedlich widerstandsbehafteteter Durchflutungsverhältnisse geringfügig von 299.792.458 m/s im Vacuum abweichen, - nicht wahr mein lieber "Sollte"?

Dies wäre wenigstens im Fazit klar zu verstehen: Wer möchte schon seine eigene Wahrnehmung immer nur einem Vaccum im Kopf mit völlig filterfrei unkritisch installiert einströmendem Anziehungspotential anvertauen?

Bernies Sage
Wissen ist differenzierbar und damit relativ ableitbar - in potenzieller Schwächung.
Glaube ist undifferenziert und damit absolut - in überschießender Selbstverstärkung.
Ist der Übergang nahtlos, oder finden wir eine Schnittmenge vor?
Wenn 'alles fließt' (Heraklit), dann finden wir eine Mischung vor, die auch als eine ganz besondere Art von *Schnittmengensalatmischung* in einer Vorstellung und Nachstellung doppelt verschieden deutbar sein kann, kreativ wie auch rational....verstärkend und/oder auslöschend...
Wenn alles 'fest steht', - als 'nahezu unmögliches' Gedankenexperiment - dann würden wir eine ' Ortung als Muster einer Zeitung ' vorfinden können, die einer der lebendigen Gegenwart gegenüber liegende (=tote, bzw. asymp-tote) *Wart* entsprechen könnte, also quasi einer vorstellbaren *Ent-Gegenwärtigkeit*, die aber dann zwingend mit einem phantastisch anmutenden Fehler behaftet sein müsste, dessen starke und schwache (Wechsel-)Wirkung von jeweiligen Richtungskomponenten der Wahrnehmung abzuhängen scheint, so jedenfalls das Ergebnis meiner eigenen (subjektiven) Analysen aus einer etwas anderen (biotiven) Drittsichtweise.
Diese rein gedankliche Vorstellbarkeit einer unmittelbar geringfügig lichtwahrnehmungsverschobenen (verzögert oder beschleunigt nicht unmittelbar fehlerhaft wahr nehmbaren Parallelwelt) einer Lichtgeschwindigkeitskonstanz im Vaccum "sollte" aufgrund medial unterschiedlich widerstandsbehafteteter Durchflutungsverhältnisse geringfügig von 299.792.458 m/s im Vacuum abweichen, - nicht wahr mein lieber "Sollte"?
Dies wäre wenigstens im Fazit klar zu verstehen: Wer möchte schon seine eigene Wahrnehmung immer nur einem Vaccum im Kopf mit völlig filterfrei unkritisch installiert einströmendem Anziehungspotential anvertauen?
Bernies Sage
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