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Sprache - Eine Frage der Macht

paranormo

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26. Dezember 2007
Beiträge
503
Mit welchen Lauten und Zeichen wir unsere Eindrücke benennen ist nicht
logisch vorgegeben. Eine Verständigung kann nur durch Anwendung von
Machtmitteln erzielt werden. Ein ständiger Herd für Konflikte.
 
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Eine nicht gerade wortmächtige Behauptung.
Das Wort Kompromiss beinhaltet ein "Zusammen" und "vorgehen lassen", ein ständiges Einvernehmen, ein gemeinsames Vorgehen, also Frieden durch Zusammenarbeit.
 
Der Kompromiss ist ein Zustand, bei dem sich die gegenseitigen Machtmittel die Waage halten oder
zumindest abbremsen. was aber nicht hilft sind die Begriffe "richtig" und "falsch". Theoretisch könnte
jeder Mensch eigene Lautungen und Zeichen für seine Eindrücke bilden, es wäre nicht falsch aber wir
täten uns gegenseitig nicht mehr verstehen und da kommt die Macht ins Spiel.
 
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Der Kompromiss ist ein Zustand, bei dem sich die gegenseitigen Machtmittel die Waage halten oder
zumindest abbremsen. was aber nicht hilft sind die Begriffe "richtig" und "falsch". Theoretisch könnte
jeder Mensch eigene Lautungen und Zeichen für seine Eindrücke bilden, es wäre nicht falsch aber wir
täten uns gegenseitig nicht mehr verstehen und da kommt die Macht ins Spiel.
Kennen Macht bzw,Wörter Grenzen?
Vielleicht wenn jeder englisch spricht?
 
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