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Pilosophischer Zettelkasten und philosophischer Videoschrank

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Ich habe eine Störung der Feinmotorik.. Mein linker kleiner Finger ist praktisch taub, und ich komme ständig auf die Großstelltaste... Außerdem vertippe ich mich ständig, und immer auf genau die gleiche weise... So schreibe ich immer Gescihte statt Geschichte... Vielleicht sollte ich mal zu einem Logopäden gehen...
...oder zum Pädologen fahren.
 
.....Auch eine "Tragische" Figur!! "Ödön von Horvath" lehnte an einem Abend im "Juni 1938", das "Angebot von Bekannten", ihm mit dem "Auto" nach Hause zubringen, mit dem "Argument" ab... "Autofahren sei ihm zu gefährlich" und machte sich "zu Fuß" auf den Weg nach Hause und... wurde "prompt" von einem "herabfallenden Ast" erschlagen!!.....

meint plotin
 
Auch in einer säkularen Gesellschaft gibt es (nach Ernst Bloch) ein Prinzip Hoffnung. Wie es wohl heute ausschaut? Oder ist es gar dasselbe geblieben...(?) - ich habe Ernst Bloch nicht gelesen.


Wärmestrom/Kältestrom sind gesellschaftsanalytische Begriffe. In der Philosophie Ernst Blochs ist mit Kältestrom die nüchterne exakte Gesellschaftsanalyse als Kritik der politischen Ökonomie gemeint; mit dem Wärmestrom eine Gesellschaftsanalyse, die von den Erwartungen der Menschen ausgeht. Mit letzterem sollen die Hoffnungen der Menschen erfasst werden. Ausführlich entwickelte Bloch das Begriffspaar Wärmestrom/Kältestrom in seinem Werk Erbschaft dieser Zeit und im darauf folgenden ersten Band Das Prinzip Hoffnung.

 
Man muss das Prinzip Hoffnung von Bloch nicht gelesen haben.... Seine Frau meinte mal, es sei nur wichtig gewesen, dass es "überhaupt" geschrieben worden sei... Der Titel genügt also eigentlich schon...
 
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.....Auch eine "Tragische" Figur!! "Ödön von Horvath" lehnte an einem Abend im "Juni 1938", das "Angebot von Bekannten", ihm mit dem "Auto" nach Hause zubringen, mit dem "Argument" ab... "Autofahren sei ihm zu gefährlich" und machte sich "zu Fuß" auf den Weg nach Hause und... wurde "prompt" von einem "herabfallenden Ast" erschlagen!!.....

meint plotin
Der nahm es ihm übel, dass er kein Fahrg-Ast sein wollte.
 
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