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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es sprach aber jemand zu Jesus: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringt danach, durch die enge Tür einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen. Lukas 13,23.24

Aus www.gute-saat.de

Mit dieser Antwort hatte der Fragesteller wohl nicht gerechnet. Doch es war genau die Botschaft, die er brauchte. Denn zu wissen, ob wenige oder viele Menschen errettet werden, ist vielleicht interessant; aber entscheidend ist, ob man selbst errettet wird. Die Antwort lautet deshalb nicht einfach Ja oder Nein, sondern sie wendet sich an das Gewissen des Fragestellers und an uns alle: „Ringt danach, durch die enge Tür einzugehen.“

Durch die enge Tür eingehen: Das bedeutet, die Rettung anzunehmen, die Gott uns anbietet. Jeder ist persönlich dazu aufgefordert, entschieden und entschlossen das Angebot Gottes anzunehmen.

Die Tür ist eng: Gott fordert uns auf, Buße zu tun, das heißt, anzuerkennen, dass wir Sünder sind und das Gericht Gottes verdient haben. Das ist unbequem. Da haben eigene Vorstellungen über Recht und Unrecht oder über religiöse Verdienste keinen Platz.

Wir müssen jetzt durch die „Tür der Errettung“ eingehen, denn einmal wird der Tag kommen, wenn sie verschlossen werden wird. Dann werden viele plötzlich erkennen, dass sie das Wichtigste versäumt haben. Selbst wenn jemand ein anständiges oder sogar religiöses Leben geführt hat, wird ihm das nicht helfen und sein ewiges Los nicht ändern. Den Weg zum ewigen Heil müssen wir jetzt betreten - indem wir unseren Sinn ändern, umkehren und an Jesus Christus glauben.



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Das Evangelium nach Markus ist einer der ersten Berichte über das Leben von Jesus. Markus zeigt anhand der Taten und Reden von Jesus, dass er der versprochene Messias ist, auf den das jüdische Volk gewartet hat.
Am Ende stellt Markus auch an dich die Frage: Wer ist Jesus für dich?
Viel Freude beim Zuschauen vom Markus Evangelkium
und Gott segne dich dabei.
 
Freut euch vielmehr, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Ebenso wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 10,20
Und nachher, in Herrlichkeit wirst du mich aufnehmen. Psalm 73,24

Aus www.gute-saat.de

Manche lesen die Tageszeitung von hinten nach vorne, weil auf den letzten Seiten meistens die Todesanzeigen stehen. Hier werden uns so manche Einblicke gewährt sowohl in das Leben der Verstorbenen als auch in das Denken und Empfinden der Trauernden. „Nur Arbeit war sein Leben“ spiegelt wider, welche Priorität der Verstorbene in seinem Leben hatte. Manchmal lesen wir auch Bibelzitate wie „In deiner Hand sind meine Zeiten“ (Psalm 31,16) oder „Der Herr ist mein Hirte“ (Psalm 23,1). Ob solche Worte eine innere Überzeugung ausdrücken oder eher fromme Ausschmückung sind?

In der Todesanzeige eines Mannes, der mit Ende 30 verstorben war, hieß es: „Der Himmel konnte nicht warten.“ Dieser Satz brachte mich zum Nachdenken. Natürlich sind Trauer und Schmerz besonders groß, wenn ein noch junger Mensch stirbt. Aber wie stellt man sich den Himmel vor? Sieht man ihn als einen paradiesischen Ort, wohin alle Verstorbenen kommen oder doch nur die besonders guten Menschen? Hat der Himmel oder das Jenseits den betreffenden Menschen so sehr vermisst, dass er schon in jungen Jahren an einen besseren Ort gerufen wurde? Oder schwingt womöglich die Anklage mit, dass der Himmel „ungeduldig“ war?

Auf manche Fragen bekommen wir auf der Erde keine Antwort. Doch die Frage nach dem Himmel und wer in den Himmel kommt, hat Gott in seinem Wort beantwortet: nur wer während seines Lebens zu Gott umgekehrt ist und Jesus Christus im Glauben als Retter angenommen hat. In diesem Sinn wartet der Himmel auf dich!


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