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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Herr sprach zu Josua: »Hab keine Angst und lass dich nicht einschüchtern! Josua 8,1

Da berührte Jesus die Augen der beiden Blinden und sagte: »Was ihr mir zutraut, das soll geschehen!« Sofort konnten sie sehen. Jesus aber befahl ihnen nachdrücklich: »Niemand darf von eurer Heilung erfahren!« Matthäus 9,29-30

Danke Herr Jesus Christus, dass du heute noch Wunder tust, an allen Menschen die dich um Hilfe bitten, wenn es dein Wille ist, weil du weisst was für uns das Beste ist, damit wir zu dir in den Himmel zu kommen.
 
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Vitamin C ist einer der am besten untersuchten Mikronährstoffe. Ihm wird zugeschrieben, dass es die Zellen vor oxidativem Stress schützt, die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Quellen verbessert und die Kollagensynthese für Haut, Blutgefäße und Bindegewebe ermöglicht.
Aufgrund seiner immunstärkenden Wirkung ist die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten im Herbst, wenn Erkältungen zunehmen, sehr beliebt.
Dennoch wird regelmäßig davor gewarnt, dass eine »⁠hohe⁠« Vitamin-C-Zufuhr Nierensteine begünstige. Diese Sorge rührt daher, dass ein Teil des Vitamin C zu Oxalat metabolisiert wird, einem Bestandteil vieler Steine.
Die Steinbildung ist jedoch multifaktoriell – sie wird durch Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Genetik, Infektionen und Begleiterkrankungen beeinflusst – und neuere Analysen deuten sogar darauf hin, dass eine moderate Vitamin-C-Zufuhr in der Ernährung mit einem geringeren Risiko verbunden sein könnte.
Trotzdem hält sich die veraltete Lehrmeinung hartnäckig und veranlasst einige Ärzte dazu, von einer Nahrungsergänzung abzuraten, ohne dass es solide Beweise dafür gibt, dass dies Steine verhindere oder aber den Nutzen von Vitamin C aufwöge. Aus https://www.dr-rath-foundation.org/2025/11/faktencheck-vitamin-c-und-nierensteine/?lang=de

Mehr über Vitamin C kannst du unter www.fitundheil.ch/vitamin-c lesen.
 
Der Herr sprach zu Josua: »Hab keine Angst und lass dich nicht einschüchtern! Josua 8,1

Ah, ja, der guuute Josua... Da schauen wir uns das in Rede stehende Kapitel 8 des Buches Josua mit der Überschrift "Eroberung der Stadt Ai" doch gleich mal etwas genauer an (und ich bitte das Publikum sehr, das mal genau zu lesen!):

"Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und verzage nicht! Nimm mit dir das ganze Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf nach Ai! Sieh, ich habe den König von Ai samt seinem Volk, seiner Stadt und seinem Land in deine Hand gegeben. Und du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast (= nicht nur alle(!) Einwohner, Männer, Frauen, Kinder sondern obendrein auch noch alles Vieh erschlagen und verbrennen), nur dass ihr die Beute und das Vieh unter euch teilen sollt. Lege einen Hinterhalt hinter die Stadt! Da machte sich Josua auf und das ganze Kriegsvolk, um nach Ai hinaufzuziehen. Und Josua erwählte dreißigtausend streitbare Männer und sandte sie aus bei Nacht und gebot ihnen: Seht zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt. Entfernt euch aber nicht allzu weit von der Stadt und seid allesamt bereit!
...
Da sprach der HERR zu Josua: Strecke die Lanze in deiner Hand aus gegen Ai; denn ich will es in deine Hand geben. Und als Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausstreckte, da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Versteck, und sie liefen, nachdem er seine Hand ausgestreckt hatte, und kamen in die Stadt und nahmen sie ein und steckten sie sogleich in Brand. Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufsteigen gen Himmel und vermochten nicht zu fliehen, weder hierhin noch dorthin. Denn das Volk, das zur Wüste floh, kehrte um gegen die, die ihnen nachjagten. Und als Josua und ganz Israel sahen, dass der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte, weil von der Stadt Rauch aufstieg, kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai. Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, und die Männer von Ai gerieten mitten unter Israel, von hierher und von dorther. Und sie erschlugen sie, bis niemand mehr von ihnen übrig blieb noch entrinnen konnte. Den König von Ai aber ergriffen sie lebendig und brachten ihn zu Josua. Und als Israel alle Einwohner von Ai getötet hatte auf dem Felde und in der Wüste, wohin sie ihnen nachgejagt waren, und alle durch die Schärfe des Schwerts gefallen und umgekommen waren, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlug es mit der Schärfe des Schwerts. Und alle, die an diesem Tage fielen, Männer und Frauen, waren zwölftausend, alle Leute von Ai. Josua aber zog nicht eher seine Hand zurück, mit der er die Lanze ausgestreckt hatte, bis der Bann vollstreckt war an allen Einwohnern von Ai. Nur das Vieh und die Beute der Stadt teilte Israel unter sich nach dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte. Und Josua brannte Ai nieder und machte es zu einem Schutthaufen für immer, der noch heute daliegt. Und den König von Ai ließ er an einen Baum hängen bis zum Abend. Als aber die Sonne untergegangen war, gebot Josua, dass man seinen Leichnam vom Baum nehmen sollte, und sie warfen ihn unter das Stadttor und machten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist." (aus: Josua, Kapitel 8)


So sieht also Jehovas "Hilfe" für blutrünstigste Genozid-Verbrechen à la Auschwitz aus, die er sogar selbst angeordnet hat.

"Der Herr sprach zu Josua: »Hab keine Angst und lass dich nicht einschüchtern!«" Was für eine wundervolle Ermutigung für den gottesfürchtigen Josua, der sogar ein eigenes Buch in der ach so wunderbaren "Heiligen Schrift" erhalten hat und der locker in einer Reihe mit Himmler, Höss, Pol Pot oder Stalin steht - und was für eine wundervolle Tageslosung.

Wundert sich denn da ernsthaft noch jemand darüber, dass die verbrecherische Nazi-Ideologie in einem durch und durch christianisierten Land auf's Leichteste reüssieren konnte?

DAS ist das wahre Wesen der "Heiligen Schrift" und aller auf Ihr gründenden "Glaubens"-Ideologien.
 
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