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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Unser Gott, bestrafe sie! Wir selbst können nichts ausrichten gegen dieses riesige Heer, das gegen uns heranzieht. Wir sehen keinen Ausweg mehr, doch wir vertrauen auf dich!« 2. Chronik 20,12

Er sagte zu ihnen: »Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn, dass er noch mehr Arbeiter aussendet, die seine Ernte einbringen.Wenn ihr in ein Haus kommt, dann sagt: ›Friede sei mit euch allen!‹ Wenn dort jemand Gottes Frieden bereitwillig annimmt, so soll der Friede, den ihr bringt, bei ihm bleiben. Wenn aber nicht, dann wird Gottes Friede ihn wieder verlassen und zu euch zurückkehren. Lukas 10,2.5

Danke lieber Vater im Himmel, dass du mich sendest deine Liebe und Erlösung durch Jesus Christus weiter zu geben, weil du Menschen erreichen willst, die auch gerne mit dir leben wollen.
 
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Im Interview
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Kind, deine Sünden sind vergeben. Markus 2,5

Aus www.gute-saat.de

Merkwürdig. Da legen Menschen ihren gelähmten Freund vor Jesus nieder. Und dieser sagt: „Kind, deine Sünden sind vergeben.“ Das klingt ja so, als ob der Gelähmte gegen Jesus höchstpersönlich gesündigt hätte. Andere Betroffene oder eventuell Geschädigte werden nicht berücksichtigt, nein, Jesus reagiert und redet, als sei Er selbst der Hauptgeschädigte, der Hauptbetroffene.

Wenn Jesus „nur“ ein Mensch wäre, dann müsste man seine Worte als Größenwahn bezeichnen. Denn dass ein Mensch einem anderen die Sünden vergibt, die dieser Dritten gegenüber verübt hat, das ist unverständlich, absurd. Das gilt selbst dann, wenn man diesen Menschen als weise oder edel, als Muster und Vorbild ansehen würde.

Doch wenn Jesus Gott ist, hat Er das Recht, Sünden zu vergeben. Denn alle Sünden, die verübt werden, richten sich ja zuerst gegen Ihn: Gottes Gesetze werden durch Sünde gebrochen, seine Liebe wird durch Sünde zurückgewiesen, seine Ehre in den Schmutz gezogen. Gott ist heilig, gerecht und gut - somit stellt selbst die kleinste Sünde eine schwere Beleidigung dar. Doch Gott kann und will Sünden vergeben. Er ist sogar „reich an Vergebung“ (Jesaja 55,7). Wer sich daher damals wie heute Ihm anvertraut, dem vergibt Er die Sünden. Wie dem Gelähmten.

Dass die Schriftgelehrten damals Jesus verstanden haben, zeigt ihre Schlussfolgerung: „Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott?“ (Markus 2,7). Doch sie denken ihren Einwand nicht zu Ende, erkennen nicht, dass der, über den sie nachdenken, Gott und Mensch in einer Person ist. Denn Jesus war und ist Gott (und als solcher berechtigt, Sünden zu vergeben) und Er ist durch seine Geburt auch wahrer Mensch geworden.

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Jesaja war inzwischen wieder gegangen. Doch er war noch nicht einmal bis zum Tor des inneren Vorhofs gekommen, als der Herr ihn noch einmal mit einer Botschaft zu Hiskia zurücksandte. Jesaja ging erneut zum König und sagte: »Du König meines Volkes, hör, was der Herr, der Gott deines Vorfahren David, dir sagen lässt: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich will dich gesund machen. Übermorgen kannst du wieder in den Tempel des Herrn gehen. 2. Könige 20,5

Der Beamte bat ihn: »Herr, komm bitte mit, bevor mein Kind stirbt!« »Du kannst beruhigt nach Hause gehen«, erwiderte Jesus, »dein Sohn ist gesund!« Der Mann vertraute auf das, was Jesus ihm gesagt hatte, und ging nach Hause. Noch während er unterwegs war, kamen ihm einige seiner Diener entgegen. »Dein Kind ist gesund!«, riefen sie. Johannes 4,49-51

Ich vertraue dir Herr Jesus Christus, dass du mich nur gute Wege führst, weil du mich liebst und mein Erlöser und Herr geworden bist.
 
Christen sollten einander viel mehr ermutigen und helfen die grossen Taten Gottes zu zeigen und uns darüber zu freuen.

Heinrich Kaufmann schrieb einmal:

Nie wirst du dich wertvoll machen müssen.
Nie musst du mit deinen Gaben unzufrieden sein.
Nie musst du um Anerkennung ringen.
Du bist schon angenommen; immer schon akzeptiert immer schon geliebt.
Dein Gott sagt es dir: Du bist teuer erkauft!

Ist das nicht wunderbar!
Ich bin durch Jesus liebenswert und liebesfähig!
Glaube ich, dass ich für Gott wertvoll bin?
Versuche ich noch, mit eigenen Mitteln Bedeutung und Anerkennung zu bekommen?
Bin ich bereit, die mir geschenkte Liebe von Jesus, für andere einzusetzen?
Fragen, die wir uns öfters stellen sollten!
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Ich will den Herrn mit meinem ganzen Herzen preisen, will alle deine Wundertaten erzählen. Psalm 9,2

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-21

In den Psalmen, die David gedichtet hat, bringt er immer wieder zum Ausdruck, was er sich in seinem Herzen vorgesetzt hat. Seine positiven Entschlüsse zeigen uns, worauf wir als Gläubige Wert legen sollen:

«Ich will den Herrn mit meinem ganzen Herzen preisen.» Wie viel Grund haben wir, unseren Gott für seine Gnade zu loben! Er hat uns alle Sünden vergeben und uns für gerecht erklärt. Dafür möchten wir Ihm immer wieder danken.
«In dir will ich mich freuen und frohlocken, will deinen Namen besingen, o Höchster!» (Psalm 9,3). Anstatt uns von den Nöten und Sorgen niederdrücken zu lassen, wollen wir uns bewusst am Herrn und an seiner Liebe zu uns freuen.
«Ich will meine Wege bewahren, damit ich nicht sündige» (Psalm 39,2). Wenn wir diesen Entschluss fassen, nehmen wir jeden Tag dankbar die Gnade Gottes an, die uns vor einem Fehltritt bewahren und uns sicher ans Ziel bringen kann.
«Ich will Zuflucht nehmen zum Schatten deiner Flügel» (Psalm 57,2). Gott bietet uns Schutz vor den Gefahren in der Welt, die uns umgibt. Suchen wir immer wieder bewusst seine Nähe, damit wir im Glauben keinen Schaden erleiden.
«Ich will weise handeln auf vollkommenem Weg» (Psalm 101,2). Ist es uns auch ein echtes Anliegen, den richtigen Weg in der rechten Einstellung zu gehen? Es kommt nicht nur darauf an, was wir tun, sondern auch wie wir es tun!

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An jenem Tag wird man der Stadt auf dem Berg Zion zurufen: »Habt keine Angst, ihr Einwohner von Jerusalem, lasst die Hände nicht mutlos sinken! Der Herr, euer Gott, ist in eurer Mitte; und was für ein starker Retter ist er! Von ganzem Herzen freut er sich über euch. Weil er euch liebt, redet er nicht länger über eure Schuld. Ja, er jubelt, wenn er an euch denkt!« Zefanja 3,16-17

Kümmert euch liebevoll um alle, die im Glauben unsicher geworden sind. Judas 1,22

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass du mir so oft Glaubensgeschwister geschenkt hast, die mir geholfen haben im Glauben zu wachsen um für dich ein Zeugnis zu sein.
 
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