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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Thomas antwortete und sprach zu Jesus: Mein Herr und mein Gott! Johannes 20,28
Ihr seid nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi. 1. Petrus 1,18.19

Aus www.gute-saat.de

Bei einer Feier an einer Universität stellte ich einem kirchlichen Würdenträger die Frage: „Wer ist Jesus Christus für Sie persönlich?“ Die spontane Antwort lautete: „Mein Herr und mein Gott.“ Er wählte exakt die Worte, die der Apostel Thomas voll Freude und Bewunderung ausrief, als der auferstandene Christus ihm begegnete. Ich selbst fügte noch hinzu: „… und mein Erlöser“. Damit wollte ich aufzeigen, wie ich überhaupt in die glückliche Beziehung zu Gott und zu Christus gekommen bin.

Wenige Tage danach traf ich mehrere Ordensschwestern und erzählte ihnen diese Begebenheit. Als ich mit der Antwort des Kirchenmannes endete, ergänzte eine der Schwestern etwas schüchtern (doch sie musste es sagen) die Worte: „… und mein Erlöser“.

Ja, Jesus Christus ist der Herr; Er ist von Ewigkeit her Gott. Aber Er ist Mensch geworden und hat als der Erlöser die furchtbaren Leiden des Kreuzestodes erduldet. Die Sünden aller, die an Ihn glauben, lasteten auf Ihm. Und Er hat die Strafe dafür auf sich genommen und unendlich tief gelitten. Am Ende rief Er aus: „Es ist vollbracht!“ (Johannes 19,30). Das große Erlösungswerk, das nur Er vollbringen konnte, war ausgeführt.

Als Schöpfer hat Er einst mit dem Machtwort „Es werde …“ die herrliche Schöpfung ins Dasein gerufen. Als Erlöser ist Er in seiner unbegreiflichen Liebe für uns in den Tod gegangen. Er, der Erlöser, ist der einzige „Mittler zwischen Gott und Menschen“ (1. Timotheus 2,5). Nur durch Ihn können wir zu Gott kommen. Ja, Er ist „mein Herr und mein Gott“ und mein Erlöser!

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Ja, ich bringe sie aus dem Land im Norden zurück, ich hole sie vom Ende der Erde herbei. Blinde und Gelähmte sind unter ihnen, schwangere Frauen und solche, die gerade erst ein Kind geboren haben. Sie alle kehren als große Volksgemeinschaft in ihr Land zurück. Jeremia 31,8

Der Diener kehrte zurück und berichtete alles seinem Herrn. Der wurde sehr zornig: ›Geh gleich auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Bettler, Verkrüppelten, Blinden und Gelähmten herein!‹ Lukas 14,21

Ich bin so froh, dass ich von dir Herr Jesus Christus hören, und ich dich auch annehmen konnte, als meinen Erlöser und Herrn, für den ich leben und dienen möchte.
 
Ihr liebt Jesus Christus, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlockt. 1. Petrus 1,8

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-23

Mit unseren leiblichen Augen haben wir den Herrn Jesus noch nie gesehen. Doch mit den Augen des Herzens können wir Ihn jetzt schon betrachten. Wie ist das möglich?

Wenn wir die Bibel unter Gebet und mit der Hilfe des Heiligen Geistes lesen, sehen wir den Sohn Gottes, der einst Mensch geworden ist. Die Evangelien zeigen uns sein vollkommenes Leben auf der Erde. In den Briefen der Apostel und in der Offenbarung entdecken wir Christus im Himmel. Wer sich genug Zeit nimmt, die Herrlichkeit seines geliebten Herrn zu betrachten, wird Ihm ähnlicher (2. Korinther 3,18).

Darüber hinaus machen wir in den Schwierigkeiten des Lebens die gleiche Erfahrung wie einst Hiob: «Mit dem Gehör des Ohres hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen» (Hiob 42,5). Im Lauf der Jahre haben wir manches über Jesus Christus gehört und aus der Bibel gelernt, aber in schweren Zeiten erleben wir Ihn ganz persönlich. Wir erkennen Ihn mit den Augen unserer Herzen, weil Er uns dann eigene Erfahrungen mit sich machen lässt. So wird manches, was uns bitter erscheint, schliesslich süss.

Doch das ist noch nicht alles. Als Kinder Gottes haben wir eine wunderschöne Zukunftshoffnung: «Wir wissen, dass wir ... ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist» (1. Johannes 3,2). Was wird es sein, im Himmel dem Herrn Jesus Auge in Auge gegenüberzustehen!

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„Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.” Lukas 6,45

Aus www.freudeamheute.com

Hältst du dich für jemanden, der an Gott glaubt? Widerspiegeln dies deine Gedanken und Worte? Wir können uns täuschen und meinen, dass wir großen Glauben haben, aber wenn Herausforderungen uns leicht zu Fall bringen, ist unser Glaube vielleicht doch nicht so groß. Jesus sagte: „Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.” Du kannst viel über dich erfahren, wenn du deinen eigenen Worten zuhörst. Zeigen deine Worte deine Abhängigkeit von Gott?

Erkenne an, dass es nicht deine, sondern seine Befähigung ist, die dir Kraft gibt, das Notwendige zu tun. Um die rechten Worte zu finden, soll dein Herz in Ordnung sein. Bringe deine Gedanken in Einklang mit Gottes Wort. Das bedeutet, bereit zu sein, dich allem zu stellen, was er dir zeigen will und ihn zu bitten, dich zu verändern. Anstatt auf deine eigene Kraft zu vertrauen, vertraue auf Gott.

Wenn du versuchst, Dinge mit deinen eigenen Fähigkeiten zu tun und dich darüber ärgerst, lasse Gott wissen, dass du Sein Wirken durch dich willst, und erlaube es ihm, dir zu genügen. Paulus schreibt: „Nicht, dass wir von uns aus dazu fähig gewesen wären und uns selbst etwas zuschreiben könnten: Nein, unsere Befähigung kommt von Gott” (2.Kor 3,5).

Deine Worte sind wie Gefäße, fülle sie nicht mit Dingen, die dich behindern. Orientiere dich stattdessen an dieser Bibelstelle: „Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, sodass ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk” (2.Kor 9,8). Sei beim Reden immer in Einklang mit dem Wort Gottes.

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