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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche dir für dein Leben alles Liebe und Gute und das Gottes schützende Hand, die dich trägt, bewahrt und dir in den kommenden Lebensjahren Kraft gibt den Wege zu gehen, der dich sicher zum Ziel bringt.

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40,31

Egal was auf dich zukommt oder in welcher schwierigen Situation du dich befindest, du wirst nie so tief fallen, dass du von Gott unerreichbar bist. Jesus Christus sieht und kennt dich, weiss wie es dir geht und du kannst mit allem zu ihm kommen. Er gibt dir Kraft, richtet dich immer wieder auf, und trägt dich durch Freud und Leid, durch seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

Mit dem Segenslied grüsse ich dich herzlich und wünsche dir Gottes segnende Gegenwart für heut und jeden neuen Tag.
 
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»Du bist der Gott, der mich sieht!« 1. Mose 16,13

Aus www.lebenistmehr.de

Andreas, ein aufmerksamer Mann, der in einem Haus der Betreuung und Pflege lebt, besuchte vor einigen Jahren regelmäßig die Gottesdienste der christlichen Gemeinde, zu der meine Familie und ich gehören. Eines Tages sprach er mich an. »In unserem Haus lebt ein junger Mann, der kaum etwas zum Anziehen hat! Kennst du vielleicht jemanden, der gebrauchte Herrenbekleidung in XL verschenken möchte?« Ich verneinte, versprach aber, mich umzuhören.

Eine Woche später kam eine nette Mitarbeiterin dieses Betreuungs-Hauses nach dem Gottesdienst auf mich zu und erkundigte sich ebenfalls nach XL-Bekleidung. Schnell stellte sich heraus, dass sie sich Sorgen um den gleichen Neuzugang machte. Sie wusste, dass ich in unregelmäßigen Abständen Kleiderspenden vorbeibrachte. Die Freude war meist groß, denn das vom jeweiligen externen Betreuer zugeteilte Taschengeld ist nur gering. Ich sagte, dass ich im Moment keine Kleidung auf Vorrat hätte, dass ich jedoch zuversichtlich sei, demnächst wieder Spenden zu erhalten.

In der darauffolgenden Woche brachte ich unsere jüngste Tochter zum Kindergarten. Als ich mich im Gruppenraum von ihr verabschieden wollte, kam eine der Erzieherinnen fragend auf mich zu, ob ich eigentlich noch Bekleidung annehmen würde? Im vergangenen Herbst hatte sie mir schon einmal Damenkleidung mitgebracht. »Die Kleider sind allerdings in großen Größen, denn mein Sohn hat so viel abgenommen, dass ihm nichts mehr passt!«, erklärte sie mir augenzwinkernd. Erfreut über Gottes präzise Versorgung berichtete ich ihr von den Anfragen für Kleider in XL für einen jungen Mann. Wir mussten beide lachen. So ist Gott: Er weiß genau, was wir brauchen.

Was trauen Sie Gott zu? Gott hat auch für das gesorgt, was wir zum ewigen Leben brauchen.

Mehr unter www.lebenistmehr.de

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Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40,31
Welch Sinn hat es, wenn einem mächtige Schwingen wachsen, wenn man dann doch nur geht und läuft?
Was sagt dieser Jesaja dazu?
 
Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Johannes 5,24

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-22

Eine Gruppe fröhlicher junger Leute bevölkert den Bus. Ein Fahrgast nimmt in ihrer Nähe Platz und öffnet seine Bibel. Um die anderen zum Lachen zu bringen, fragt ihn ein Spassvogel mit ernster Miene: «Können Sie mir bitte sagen, wie weit es von hier zum Paradies ist?»

Der Mann schaut dem Jugendlichen freundlich in die Augen und antwortet ruhig und bestimmt: «Das Paradies ist nur einen Schritt von dir entfernt. Willst du diesen Schritt heute tun?»

Diese einfachen Worte und die Art, in der sie gesprochen worden sind, verfolgen von nun an den jungen Mann. Immer wieder drängen sie sich ihm auf. Er findet keine Ruhe, bis er diesen einen Schritt zu Jesus Christus, dem Erretter, getan hat.

Wir alle müssen diesen Schritt selbst machen, um vom Tod ins Leben hinüberzugehen. Niemand anders kann ihn für uns tun. Vielleicht haben wir Eltern oder Freunde, die an den Herrn Jesus glauben. Ihr Glaube rettet uns nicht. Sie können uns nur zum Retter führen. Aber der letzte, entscheidende Schritt ist eine ganz persönliche Sache.

«Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle» (1. Timotheus 2,5.6). Der Herr Jesus hat am Kreuz sein Leben als Lösegeld gegeben. Wer an Ihn glaubt und mit dem Bekenntnis seiner Schuld zu Gott umkehrt, findet Vergebung und Frieden.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-22
 
Über die Auffahrt von Jesus Christus habe ich an allen Zeitungen der Schweiz einen Leserbrief geschrieben mit dem Gebet, dass viele ihn lesen und durch Gottes Wort zur Umkehr geführt werden.

Auffahrt und Wiederkunft
Kurz bevor Jesus in den Himmel auffuhr, sagte er seinen Jüngern: „»Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft. Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.“ Makus 16,15-16. Während die Jünger Jesus nachschauten wie er in den Himmel auffuhr, standen auf einmal zwei Engel bei Ihnen und sprachen: "Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren, wie ihr ihn gerade habt gehen sehen.“ Apostelgeschichte 1,11. Wann die Wiederkunft sein wird sagte Jesus: „Seid wachsam und haltet euch bereit! Denn ihr wisst nicht, wann euer Herr kommen wird.“ Matthäus 24,42. Ich will so leben, als könnte Jesus heute wiederkommen, mit Hoffnung, aber auch mit Verantwortung. Regelmässig in der Bibel lesen und im Gebet mit Jesus reden, hilft mir wachsam und bereit zu sein.

www.fitundheil.ch/jesuslebt
 
Herr, wir werden schwer bedrängt, lass uns nicht in Schimpf und Schande enden! Ohne dich sind wir arm und wehrlos – rette uns, damit wir dich loben können! Psalm 74,21

Die Frau aber kam noch näher, warf sich vor ihm nieder und bettelte: »Herr, hilf mir!« Jesus antwortete wieder: »Es ist nicht richtig, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen.« »Ja, Herr«, erwiderte die Frau, »und doch bekommen die Hunde die Krümel, die vom Tisch ihrer Herren herunterfallen.« Da sagte Jesus zu ihr: »Dein Glaube ist groß! Was du willst, soll geschehen.« Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund. Matthäus 15,25-28

Danke Vater im Himmel, dass du deinen Sohn Jesus Christus als Retter der Welt gesandt hast, damit auch ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gerettet bin.
 
Herr, wir werden schwer bedrängt, lass uns nicht in Schimpf und Schande enden! Ohne dich sind wir arm und wehrlos – rette uns, damit wir dich loben können! Psalm 74,21
Aber nein, loben können wir auch ohne gerettet zu werden!
Die Frau aber kam noch näher, warf sich vor ihm nieder und bettelte: »Herr, hilf mir!« Jesus antwortete wieder: »Es ist nicht richtig, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen.«
Nein, das ist wirklich nicht richtig. Und auch nicht, es den Hunden vorzuwerfen, wenn man es selbst wegnimmt.
»Ja, Herr«, erwiderte die Frau, »und doch bekommen die Hunde die Krümel, die vom Tisch ihrer Herren herunterfallen.« Da sagte Jesus zu ihr: »Dein Glaube ist groß! Was du willst, soll geschehen.« Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund. Matthäus 15,25-28
Und wurde die Tochter dann auch den Hunden hingeworfen?
Danke Vater im Himmel, dass du deinen Sohn Jesus Christus als Retter der Welt gesandt hast, damit auch ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gerettet bin.
Rettung: Ruf 144
 
»Du bist der Gott, der mich sieht!« 1. Mose 16,13

Aus www.lebenistmehr.de

Andreas, ein aufmerksamer Mann, der in einem Haus der Betreuung und Pflege lebt, besuchte vor einigen Jahren regelmäßig die Gottesdienste der christlichen Gemeinde, zu der meine Familie und ich gehören. Eines Tages sprach er mich an. »In unserem Haus lebt ein junger Mann, der kaum etwas zum Anziehen hat! Kennst du vielleicht jemanden, der gebrauchte Herrenbekleidung in XL verschenken möchte?« Ich verneinte, versprach aber, mich umzuhören.

Eine Woche später kam eine nette Mitarbeiterin dieses Betreuungs-Hauses nach dem Gottesdienst auf mich zu und erkundigte sich ebenfalls nach XL-Bekleidung. Schnell stellte sich heraus, dass sie sich Sorgen um den gleichen Neuzugang machte. Sie wusste, dass ich in unregelmäßigen Abständen Kleiderspenden vorbeibrachte. Die Freude war meist groß, denn das vom jeweiligen externen Betreuer zugeteilte Taschengeld ist nur gering. Ich sagte, dass ich im Moment keine Kleidung auf Vorrat hätte, dass ich jedoch zuversichtlich sei, demnächst wieder Spenden zu erhalten.

In der darauffolgenden Woche brachte ich unsere jüngste Tochter zum Kindergarten. Als ich mich im Gruppenraum von ihr verabschieden wollte, kam eine der Erzieherinnen fragend auf mich zu, ob ich eigentlich noch Bekleidung annehmen würde? Im vergangenen Herbst hatte sie mir schon einmal Damenkleidung mitgebracht. »Die Kleider sind allerdings in großen Größen, denn mein Sohn hat so viel abgenommen, dass ihm nichts mehr passt!«, erklärte sie mir augenzwinkernd. Erfreut über Gottes präzise Versorgung berichtete ich ihr von den Anfragen für Kleider in XL für einen jungen Mann. Wir mussten beide lachen. So ist Gott: Er weiß genau, was wir brauchen.

Was trauen Sie Gott zu? Gott hat auch für das gesorgt, was wir zum ewigen Leben brauchen.

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Davon sehe ich ab,abgemacht,..
 
Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel des Lichts aus? 2. Korinther 11,14

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Im Jahr 2023 beobachteten Forschende in Australien erstmals einen Käfer, der sich geschickt als Termite verkleidet, und unerkannt als vermeintliche Artgenossin unter ihnen lebt. Der Kopf des Käfers befindet sich gut versteckt unter der Termitenattrappe. Schamlos nutzt der zu den Kurzflügelkäfern zählende Krabbler das Sozialverhalten dieser staatenbildenden Insekten aus, indem er sich durchfüttern lässt. Denn im Termitenstaat haben die sogenannten Arbeiter die Aufgabe, Nahrung vorzuverdauen und an hungrige Mitglieder der Kolonie zu verteilen. Sobald der Käfer im Termitennest lebt, hat er für den Rest seines Lebens ausgesorgt.

Tarnen und Verstellung ist aber nicht nur eine Eigenart harmloser Insekten und Tiere. Sie ist auch ein Wesenszug des größten Menschenfeindes überhaupt: des Teufels. Er gibt sich gern als etwas anderes aus, als etwas Gutes, wie z. B. als »Engel des Lichts«. Doch in Wirklichkeit ist jeder seiner Kontakte mit Menschen voller Lüge.

Es begann im Paradies, als er Adam und Eva betrog. Und seine Lügen haben für uns Menschen fatale Konsequenzen. Deswegen wird der Teufel auch als »Menschenmörder von Anfang an« und als Vater der Lüge bezeichnet (Johannes 8,44). Mit List und Verstellung vernebelt er unsere moralischen Vorstellungen, aber vor allem unser Bild von Gott. Wer sich von solchen Täuschungen befreien will, muss sich an das Wort der Wahrheit halten: die Bibel!

Sind Sie schon einmal auf eine Lüge hereingefallen? Jesus Christus ist die Wahrheit in Person!

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Alle die Jesus Christus als ihrem Erlöser und Herrn angenommen haben sind die Kirche im biblischen Sinn! Das Neue Testament verwendet für „Kirche“ meist das Wort „Gemeinde“ (griechisch: ekklesia), und damit sind immer die Menschen gemeint, die an Jesus Christus glauben und ihm nachfolgen.

1. Korinther 12,27: „Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ein Glied daran.“

Epheser 2,19-22: „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist.“

Das bedeutet: Die Kirche ist kein Gebäude und keine Institution, sondern die Gemeinschaft der Glaubenden. Überall dort, wo Menschen im Glauben an Jesus zusammenkommen, ist Kirche/Gemeinde.

Du bist Teil der Kirche, wenn du an Jesus glaubst – unabhängig von deiner Konfession oder Gemeindezugehörigkeit.
Kirche lebt davon, dass sich Christen gegenseitig unterstützen, gemeinsam beten, feiern, trauern und ihren Glauben teilen.

Jeder Christ hat eine Aufgabe und einen Platz in dieser Gemeinschaft (siehe 1. Korinther 12,12-27).

Wie könntest du heute ganz konkret Kirche/Gemeinde für jemanden in deinem Umfeld sein – vielleicht durch ein ermutigendes Wort, ein Gebet oder praktische Hilfe?

Lies z.B. in Epheser 4,11-16, und entdecke, wie vielfältig und lebendig Kirche nach Gottes Vorstellung ist!

www.Gottsegnedich.ch in allem was du tust, zur Ehre Gottes und zum Segen deiner Mitmenschen.
 
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