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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! 1. Petrus 3,14

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-16

In seinem ersten Brief schreibt Petrus zweimal: «Glückselig seid ihr!» Interessant ist, in welchem Zusammenhang dieser kurze Satz jeweils steht.

Der Tagesvers verknüpft ihn mit den Leiden um der Gerechtigkeit willen. Wir leben in einer Welt, die nicht nach Gott und seinem Willen fragt. Da kann es vorkommen, dass Menschen etwas von uns wünschen oder verlangen, was gegen Gottes Wort ist. Solche Bitten oder Forderungen müssen wir entschieden ablehnen, damit wir nicht sündigen.

Nun ist es möglich, dass wir deshalb benachteiligt oder verachtet werden. Das ist nicht leicht zu ertragen. Dennoch dürfen wir uns glücklich schätzen, wenn wir wegen unserer gerechten Lebensweise zu leiden haben. Warum? Weil wir darin unserem Herrn folgen, der immer gerecht gelebt hat und dabei unsäglich leiden musste.

Das zweite Mal kommt die Aussage in 1. Petrus 4,14 vor: «Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig seid ihr!» Als Christen möchten wir uns in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft zum Herrn Jesus bekennen.

Wenn wir mutig zu Ihm stehen, erfahren wir, wie uns die Mitmenschen auslachen oder verspotten. Zugleich schenkt der Herr uns eine tiefe Freude ins Herz. Es geht uns wie den Aposteln: «Sie nun gingen vom Synedrium weg, voll Freude, dass sie gewürdigt worden waren, für den Namen Schmach zu leiden» (Apostelgeschichte 5,41).

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Der Herr hat sich von den Nachkommen Jakobs abgewandt. Aber ich warte auf seine Hilfe; ich hoffe darauf, dass er sich uns wieder zuwendet. Jesaja 8,17

Sie, die Israeliten, sind doch von Gott auserwählt und dazu bestimmt, seine Kinder zu sein. Gott hat sich diesem Volk in seiner Macht und Herrlichkeit offenbart. Immer wieder hat er mit ihnen einen Bund geschlossen, er hat ihnen sein Gesetz gegeben. Sie dienen Gott im Tempel, und ihnen gelten seine Zusagen. Römer 9,4

Durch dein Kommen Herr Jesus Christus, und dein Sterben für alle Menschen die an dich glauben, lebe ich im neuen Bund, wo alle die an dich glauben, allein aus Gnade und nicht mehr durch Werke gerettet sind.
 
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Jesus aber rief sie zu sich und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Lukas 18,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-17

Mein Enkel rannte zur Achterbahn und stellte sich an die Messlatte. Er wollte sehen, ob er schon gross genug war, um mitfahren zu dürfen. Als sein Kopf über die Markierung hinausragte, strahlte er vor Freude.

Im Leben geht es oft darum, ob wir gross genug oder alt genug sind. Kinder müssen eine bestimmte Grösse haben, um auf den Kindersitz im Auto zu verzichten. Jugendliche können es kaum erwarten, das Alter für den Führerschein zu erreichen, um selbst fahren zu dürfen.

Ganz anders ist es beim Herrn Jesus. Für Ihn ist niemand zu klein oder zu jung. Als seine Jünger einmal verhindern wollten, dass man kleine Kinder zu Ihm brachte, sagte Er: «Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.» Das gilt bis heute.

Kinder können gut begreifen, dass der Heiland für verlorene Menschen gestorben ist. Sie tun sich nicht so schwer, ihren Ungehorsam, ihre Lügen oder Streitigkeiten zuzugeben. Es fällt ihnen leichter als Erwachsenen, ihr Herz dem Herrn Jesus zu öffnen und an Ihn zu glauben. Sie haben nicht so viele Wenn und Aber, wenn ihnen die Gnade Gottes zur Errettung vorgestellt wird.

Jesus Christus hat versprochen: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen» (Johannes 6,37). Er weist kein Kind zurück, das sich mit seiner Schuld an Ihn wendet und Ihn glaubensvoll als Retter annimmt. Willst du heute zu Ihm kommen?

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Die Güte des Herrn aber bleibt für immer und ewig; sie gilt allen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen. Auf seine Zusagen ist auch für die kommenden Generationen Verlass, wenn sie sich an seinen Bund halten und seine Gebote befolgen. Psalm 103,17-18

Du hast meine Aufforderung befolgt, geduldig auszuhalten. Deshalb will ich dich auch in der schweren Prüfung bewahren, die über die ganze Erde kommen wird, um alle Menschen auf die Probe zu stellen. Offenbarung 3,10

Weil ich deine Willen befolgen will, Herr Jesus Christus, wirst du mich auch bewahren in allen Prüfungen die du in meinem Leben zulässt, damit mein Glaube an dich gestärkt wird.
 
Und sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es ihnen. Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen. Und er nahm sie in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie. Markus 10,13–16

Aus www.gute-saat.de

Kinder mit Jesus Christus in Berührung zu bringen ist das Beste, was man für sie tun kann. Heute ist Christus im Himmel, deshalb kommen wir im Gebet zu Ihm und „bringen“ Ihm auf diese Weise die Kinder. Sie sollen Ihn früh kennenlernen und Ihm nachfolgen. Wie wichtig ist auch, dass wir ihnen aus der Bibel vorlesen und ihnen Gottes Gedanken erklären, damit sie mit der „Stimme“ des Herrn vertraut werden.

Die Jünger lassen die Kinder nicht an Jesus heran. Sie dachten wohl, die Kinder wären zu unwichtig für Ihn. Anscheinend wurden Kinder damals insgesamt wenig beachtet. Jedenfalls fällt auf, dass die religiösen Führer in Israel unwillig wurden, als die Kinder im Tempel den Sohn Gottes priesen (vgl. Matthäus 21,15.16).

Hier wird Jesus unwillig über seine Jünger, weil sie den Segen blockieren, den Er den Kindern zukommen lassen will. Haben sie nicht erkannt, wie sehr Er die Kinder wertschätzt und liebt, als Er dazu ermunterte, „irgend eins von solchen Kindern“ in seinem Namen aufzunehmen (vgl. Markus 9,36.37)?

Die Kinder werden hier zu Ihm gebracht, damit Er sie anrühre. Doch Er tut viel mehr: Er nimmt sie in seine Arme. Sie sind es nämlich, die in das Reich Gottes eingehen. Um in das Reich Gottes einzutreten - also wo Gott regiert und man sich seinem Willen unterordnet -, ist nicht große Bibelkenntnis entscheidend, sondern eine kindliche Gesinnung: Wer arglos und vertrauensvoll zu Gott kommt, für den ist die Tür zu seinem Reich weit geöffnet.

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Er durchschaut ihre Gedanken und weiß: Sie sind wertlos und führen zu nichts. Psalm 94,11

Macht euch doch nichts vor! Wenn sich jemand von euch einbildet, in dieser Welt besonders klug und weise zu sein, dann muss er den Mut aufbringen, als töricht zu gelten. Nur dann wird er wirklich weise. Denn was diese Welt für weise hält, ist in den Augen Gottes blanker Unsinn. So steht es schon in der Heiligen Schrift: »Er fängt die Klugen mit ihrer eigenen Klugheit.« 1. Korinther 3,18-19

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir wichtiger bist als alles andere auf dieser Welt, und du mich befreit hast von der Weisheit der Welt die ins Verderben führt, und mir deine Weisheit geschenkt hast.
 
Im Oktober 1998 wurde ich wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach ein paar Tage bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben. Ich wollte geduldig sein und abwarten.

Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.

Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.

Wie es weiter geht, kannst du unter www.fitundheil.ch/geborgen lesen.
 
Freut euch, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20

Aus www.gute-saat.de

Am Eingang der St.-Georgs-Kapelle in der Westminster-Abtei in London gibt es ein Gedenkbuch für die zivilen Toten des Zweiten Weltkriegs. Es besteht aus sieben Bänden mit den Namen von über 66.000 Toten aus der britischen Bevölkerung, die vor allem durch Bombenangriffe ums Leben gekommen sind. Jeweils einer der Bände liegt geöffnet in einem Schaukasten; eine Lampe beleuchtet die Namen auf der betreffenden Seite, die regelmäßig umgeblättert wird.

Dieses erschütternde Verzeichnis könnte man ein „Buch des Todes“ nennen, denn es dokumentiert die schrecklichen Folgen, die der Krieg hatte. Seit dem Sündenfall des Menschen haben Krieg, Leid, Elend und Tod in dieser Welt niemals aufgehört.

Gott sei Dank gibt es bei Gott ein ganz anderes Buch: das „Buch des Lebens“. Das wird im Himmel mit der größten Genauigkeit von Gott geführt. Darin sind die Namen aller verzeichnet, die durch den Glauben an Jesus Christus die Vergebung ihrer Lebensschuld und das ewige Leben empfangen haben.

Eines Tages wird dieses Buch aufgeschlagen werden, „und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen“ (Offenbarung 20,15). Im „Haus des Vaters“ haben ja nur die Kinder Gottes Zutritt, das sind alle, die eine Neugeburt erlebt haben und so Teil seiner Familie geworden sind. Sie „sind geschrieben in dem Buch des Lebens des Lammes“ (Johannes 14,2; Offenbarung 21,27).

Steht Ihr Name schon in diesem Verzeichnis Gottes? Christus selbst hat die Namen aller, die Er durch sein Opfer erlöst hat, darin verzeichnet.

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