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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Du sollst nicht stehlen! 2. Mose 20,15

Wer bisher von Diebstahl lebte, der soll sich jetzt eine ehrliche Arbeit suchen, damit er auch noch Notleidenden helfen kann. Epheser 4,28

Danke Vater im Himmel, dass ich als dein Kind wunderbar versorgt werde, mit mehr als ich nötig habe, so das ich auch Mitmenschen in Not helfen kann.
 
Als Familie besuchten wir beim Muttertag oft unsere Grossmutter. Ich sag ihr und meiner Mutter dann das Lied von Heindje
und beide bekamen vor Freude Tränen in den Augen.
 
Der Friede des Christus regiere in euren Herzen, zu dem ihr auch berufen worden seid in einem Leib; und seid dankbar. Kolosser 3,15

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-12

Der See ist ruhig, das Wasser glasklar. Wie in einem Spiegel sehe ich die Tannen und darüber den Himmel, der sich gelborange färbt. Für das perfekte Foto warte ich noch auf den Moment, bis alles ins Abendrot getaucht ist. Zu meinem Verdruss erscheinen plötzlich einige Flecken auf der Wasseroberfläche. Eine leichte Brise kommt auf. Die Flecken werden grösser und füllen bald den ganzen See. Nun widerspiegelt er weder Bäume noch Himmel. Er ist dunkel und unfreundlich geworden.

Je mehr unser Herz bei Gott zur Ruhe kommt und auf Ihn vertraut, desto besser verstehen wir seine Gnade und umso deutlicher wird in unserem Leben das Bild des Herrn Jesus sichtbar. Das Umgekehrte ist auch wahr: Je mehr wir durch Ereignisse und Sorgen aufgewühlt werden, desto weniger kann die Gnade Gottes in uns und durch uns wirken.

Oft verlieren wir den inneren Frieden, weil wir verzweifelt versuchen, die Probleme selbst zu lösen. Wäre es nicht besser, sich ruhig dem Willen Gottes unterzuordnen, damit Er in seiner Weisheit und Macht wirken kann? Lasst uns alle Nöte unserem grossen Gott bringen und uns in jeder Situation vertrauensvoll auf Ihn stützen. Dann kann uns der Heilige Geist führen und die notwendige Kraft schenken, damit wir nicht aus eigener Anstrengung, sondern mit seiner Hilfe zur Ehre Gottes leben. Auf diese Weise wird der Friede des Christus unser Herz erfüllen und regieren!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-12
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Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, der Herr. Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden: Aus allen Ländern und Orten, in die ich euch zerstreut habe, will ich euch wieder sammeln und in das Land zurückbringen, aus dem ich euch damals fortgejagt habe. Darauf könnt ihr euch verlassen! Jeremia 29,13-14

Unterwegs berührte eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt, von hinten heimlich ein Stück seines Gewandes. Denn sie dachte: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.« Jesus drehte sich um, sah sie an und sagte: »Du kannst unbesorgt sein, meine Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt.« Im selben Augenblick war die Frau gesund. Matthäus 9,20-22

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir das Vertrauen schenkst, dass alles was du in meinem Leben zulässt, mir zum Besten, zum ewigen Leben dient, weil du mein Erlöser und Herr geworden bist.
 
Es ist wunderbar, dass wir Gott kennen dürfen. Ich wüsste nicht, wo ich ohne ihn wäre. Seine Hand fängt uns immer wieder auf.

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt,
treu ist der Hüter, der über dich wacht.
Stark ist ein Gott, der dein Leben gelenkt,
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst;
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut:
Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beistehn in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt:
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht dem Glauben wie Felsen so fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

(Frances Jan van Alstyne-Crosby)

Viel Freude an weiteren www.Gedichten.ch
 
Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! 2. Korinther 9,15

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-13

Wer bekommt nicht gern Geschenke! Wenn Sie von jemand ein Geschenk erhalten, müssen Sie dann dafür bezahlen? «Natürlich nicht!», werden Sie sagen. Das wäre ja gar kein Geschenk. Nein, Sie dürfen es einfach annehmen und sich dafür bedanken.

Können Sie sich vorstellen, für etwas zu danken, das Ihnen weggenommen wird? «Natürlich nicht!», ist hier vielleicht Ihre erste Reaktion. Oder kann es doch sein, dass Sie dankbar wären, wenn Ihnen etwas abgenommen würde, was Sie als eine Last empfinden?

In der Bibel steht, dass Gott uns Menschen geliebt und seinen einzigartigen Sohn gegeben hat, «damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe» (Johannes 3,16). Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist die unfassbar grosse Gabe Gottes an uns, wie es im Tagesvers steht.

Wenn Sie nun den Herrn Jesus im Glauben als Ihren Heiland annehmen, gibt Gott Ihnen etwas. Er schenkt Ihnen ewiges Leben in Gemeinschaft mit sich. Dafür brauchen Sie gar nichts zu bezahlen. Sie dürfen es dankbar als Geschenk aus Gottes Hand annehmen.

Sobald Sie Gott Ihre Sünden bekennen und glauben, dass Jesus Christus die Strafe dafür getragen hat, nimmt Gott Ihnen etwas weg, was sie gern loswerden – die ganze Schuld Ihres Lebens. Er vergibt Ihnen alle Sünden. Auch das ist ein Grund, Ihm von Herzen zu danken.

Gott gibt und nimmt weg. Beides beweist seine grosse Gnade!

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Ich freue mich über dein Wort wie jemand, der einen wertvollen Schatz findet. Psalm 119,162

»Gottes himmlisches Reich ist wie ein verborgener Schatz, den ein Mann in einem Acker entdeckte und wieder vergrub. In seiner Freude verkaufte er sein gesamtes Hab und Gut und kaufte dafür den Acker mit dem Schatz. Matthäus 13,44

Ich bin so froh in dir Herr Jesus Christus den grössten Schatz meines Lebens gefunden zu habe, Vergebung aller meiner Sünden, ein neues Leben in Verbundenheit mit dir und das ewige Leben im Himmelreich.
 
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