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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Erbarmen finden. Sprüche 28,13

Aus www.lebenistmehr.de

Heute vor 80 Jahren, am 8. Mai 1945, ging in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende. In Berlin-Karlshorst wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet. Aber nicht der Führer des Deutschen Reichs, Adolf Hitler, unterschrieb die Kapitulation. Denn er hatte sich dieser durch Selbstmord entzogen und hinterließ in Europa einen Trümmerhaufen und über 60 Millionen Tote.

Doch konnte sich Hitler wirklich einfach so aus dem Staub machen? Aus seinen menschlichen Überlegungen heraus vielleicht ja. Aber der Verantwortung vor Gott entkommt er nicht. Denn Gott hat uns als moralische Wesen geschaffen, und wir müssen einmal vor ihm Rechenschaft ablegen. Das Bewusstsein dafür findet sich in vielen Religionen wieder: Wir wünschen uns ausgleichende Gerechtigkeit. Aber in Bezug auf uns selbst scheuen wir diese Gerechtigkeit und leben in Angst, weil wir wissen, dass unser Leben dunkle Seiten hat und dass wir Schuld auf uns geladen haben. Wir haben vielleicht niemanden umgebracht, aber Jesus warnt uns z. B., dass jeder, der seinen Bruder im Streit beschimpft, vor Gott wie ein Mörder dasteht (Matthäus 5,22).

Weder durch Askese und Selbstkasteiung noch durch gute Werke gelingt es, sich mit Gott wieder gut zu stellen. Denn dadurch werden die Sünden nicht ungeschehen gemacht! Doch Gott bietet uns eine überraschende Lösung an: bedingungslose Kapitulation vor ihm und Inanspruchnahme seiner Vergebung für unsere Schuld, wenn wir sie ihm ehrlichen Herzens bekennen. Wir müssen anerkennen, dass wir nicht so sind, wie wir sein sollen, dass wir unpassend für den Himmel sind und keinen Anspruch auf Rettung haben. Aber gerade dann greift Gott ein, vergibt und beschenkt uns mit ewigem Leben. Weil er gnädig ist.

Frage
Versuchen Sie auf irgendeine Weise, sich mit Gott gut zu stellen? Gnade heißt, ich bekomme nicht, was ich verdient habe (Strafe), sondern ich bekomme, was ich nicht verdient habe (Belohnung).

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Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott. Jesaja 41,10

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-09

Im Alltag gibt es vieles, was uns Angst machen kann. Wir fürchten uns vor einer unbekannten Situation, vor einem heiklen Gespräch oder vor einer Aufgabe, der wir uns nicht gewachsen fühlen. Aber unser Gott, den wir durch den Glauben an den Herrn Jesus als unseren Vater im Himmel kennen, ist bei uns und will uns Mut machen.

Junge Christen stehen vor manchen Entscheidungen, die sich auf ihr weiteres Leben auswirken. Sie fürchten sich davor, einen falschen Weg zu wählen. Doch sie sind nicht allein. Gott möchte ihnen helfen: «Ich will dich unterweisen und dich den Weg lehren, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten» (Psalm 32,8).
Gläubige, die mitten im Leben stehen, spüren den Druck der Verantwortung im Beruf oder in der Familie. Sie wissen oft nicht, wie sie allem gerecht werden können. Auch ihnen will Gott beistehen: «Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst» (Josua 1,9).
Ältere Christen merken, wie ihre Kraft abnimmt und ihr Leben einsamer wird. Sie fürchten sich davor, ihre gewohnte Umgebung zu verlassen und auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Gott weiss es und ermutigt sie: «Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen; ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und erretten» (Jesaja 46,4).

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Ihr Israeliten aber sagt: ›Was der Herr tut, ist nicht gerecht!‹ Dabei seid ihr es, die Unrecht begehen! Hesekiel 33,17

Bedeutet das etwa, dass Gott ungerecht ist? Auf keinen Fall! Römer 9,14

Ich vertraue dir in allem ,Herr Jesus Christus, weil du mein Herr und mein Gott bis, Vollkommen gerecht, voller Liebe, Güte und Barmherzigkeit zu mir und zu allen Menschen die dich lieben.
 
Dr. Michael Nehls auf seiner großen Vortragsreise durch 10 deutsche Städte unterwegs – mit brandneuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Lithium, seiner essenziellen Bedeutung und der Vision eines neuen Gesundheitsmodells.
Gottes Segen beim Ansehen und seine Weisheit für ein besseres Leben.
 
Die EDU Schweiz hat am 7. Mai 2025 ihre Petition «Die Schweiz soll aus der WHO austreten!» der Bundeskanzlei übergeben. Rund 34’000 Bürgerinnen und Bürger haben das Anliegen unterzeichnet. Die Petition fordert von der Vereinigten Bundesversammlung (National- und Ständerat) einen Beschluss, dass die Schweiz auf den nächstmöglichen Termin aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austritt.
Der Beitrag https://www.youtube.com/watch?v=roxLT4STQls ist sehr spannend. Bist du auch dafür das die Schweiz, wie die USA und Argentinien, aus der WAO austreten soll.
 
Agrippa aber sprach zu Paulus: In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden. Apostelgeschichte 26,28

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-10

König Agrippa stand vor der Entscheidung, ein Christ zu werden. Vielleicht bist du auch in dieser Situation. Dann frage ich dich: Was hindert dich noch, diesen Schritt zu tun und an den Herrn Jesus zu glauben?

Hast du Angst vor dem Spott deiner Mitmenschen? «Wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen» (Markus 8,38).
Wirst du vom Verhalten der Christen abgestossen, die sich oft gar nicht christlich benehmen? «So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben» (Römer 14,12).
Glaubst du, dass Gott auch so mit dir zufrieden sein könnte? «Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer» (Römer 3,10-12).
Meinst du, Gott würde dich nicht annehmen, weil du zu schlecht bist? «Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten» (1. Timotheus 1,15).
Glaubst du vielleicht, du hättest noch lange Zeit, dein Leben mit Gott ins Reine zu bringen? «Ihr wisst nicht, was der morgige Tag bringen wird; denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der für eine kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet» (Jakobus 4,14).

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Ich, der Herr, sage: Ich bin nicht nur der Gott in eurer Nähe, sondern auch der ferne Gott, über den ihr nicht verfügt. Jeremia 23,23

Gegen drei Uhr rief Jesus laut: »Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Markus 15,34

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mich nie verlassen hast, und ich dich annehmen konnte, als ich von deiner vollkommen Erlösung hörte und dich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
 
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Jesus aber sprach zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärte hat Mose euch dieses Gebot geschrieben; von Anfang der Schöpfung an aber machte Gott sie als Mann und Frau. „Deswegen wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein“; also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. Und in dem Haus befragten ihn die Jünger wiederum hierüber; und er spricht zu ihnen: Wer irgend seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch ihr gegenüber. Und wenn sie ihren Mann entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch. Markus 10,5–12

Aus www.gute-saat.de

Die Pharisäer sind gekommen, um Jesus in eine Falle zu locken. Sie fragen Ihn, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden lassen dürfe, und hoffen, Ihn in Widersprüche zum Gesetz Moses verwickeln zu können.

Die Pharisäer stützen sich auf 5. Mose 24,1–4, wo Mose dem Volk mitteilt, dass ein Mann seine Frau mit einem Scheidebrief entlassen dürfe, wenn er etwas Anstößiges an ihr gefunden habe. Der Herr macht jedoch deutlich, dass der Scheidebrief nur eingeführt worden ist, weil die Menschen eigenwillig und ihre Herzen hart sind; sie wollen es meistens anders, als Gott es vorgesehen hat.

Wenn Mann und Frau geheiratet haben, bilden sie eine Einheit und werden „ein Fleisch“ - das ist die ursprüngliche Ordnung, die Gott vorgesehen hatte.

Gott selbst hat die Ehe gestiftet, weil es nicht gut ist, wenn Menschen allein bleiben. Mann und Frau sollen glücklich mit- und füreinander leben. Jede Eheschließung bedeutet, dass Gott Mann und Frau zusammengefügt hat. Deshalb soll die Ehe grundsätzlich nicht geschieden werden (vgl. Matthäus 5,32; 19,9; Römer 7,2.3). Wenn wir uns an Gottes Anweisungen halten, werden wir den Segen Gottes erfahren - auch in einer Ehe, die Herausforderungen an uns stellt.

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