• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still und friedevoll.

Ist’s doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt mein Herz,
sei’s spät, sei’s früh.

Du weißt den Weg ja doch, Du weißt die Zeit;
Dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.

Ich preise Dich für Deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.

Du weißt, warum der Wind so stürmisch weht,
und Du gebietest ihm, kommst nie zu spät.

Drum wart ich still, Dein Wort ist ohne Trug,
Du weißt den Weg für mich – das ist genug.

Hedwig von Redern (1866-1935)
lachen weinen.webp
 
Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden. Das Salz ist gut; wenn aber das Salz salzlos geworden ist, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch selbst, und seid in Frieden untereinander. Markus 9,49.50

Aus www.gute-saat.de

Feuer und Salz sind Symbole, die in der Bibel öfter verwendet werden. Feuer steht für die Gerechtigkeit Gottes, die alles prüft und dabei alles verzehrt, was in Widerspruch zu Gottes Heiligkeit steht. Salz dient zum Würzen von Speisen und verhindert Fäulnis. (Allerdings stand es damals nicht in der Reinheit zur Verfügung wie heute und konnte deshalb seine Wirkungskraft verlieren.) Hier bezeichnet das Salz die bewahrende Kraft Gottes.
*bezahlte Werbeeinblendung der Saline Austria*
 
Mein Geliebter ist weiss und rot, ausgezeichnet vor Zehntausenden. Hohelied 5,10

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-04

Was die Braut im Tagesvers über ihren Bräutigam sagt, trifft vollkommen auf den Herrn Jesus zu: Er ist weiss und rot. Diese beiden Farben zeigen in ihrer sinnbildlichen Bedeutung zwei Herrlichkeiten seiner Person.

Weiss spricht von Reinheit. Jesus Christus hat sich in seinem Leben auf der Erde als reiner, sündloser Mensch erwiesen. Er tat kein einziges Unrecht und blieb vom Schmutz der Sünde völlig unberührt. In seiner Gnade wies Er keinen ab, der mit seinem verpfuschten Leben zu Ihm kam. Zugleich blieb Er in seiner Heiligkeit völlig getrennt von allem Bösen.

Sein heiliges, sündloses Leben machte offenbar, dass der Herr Jesus das Lamm ohne Fehl und ohne Flecken ist (1. Petrus 1,19). Damit erfüllte Er die Voraussetzung, um am Kreuz das Erlösungswerk vollbringen zu können.

Das lenkt unsere Gedanken auf die rote Farbe. Sie symbolisiert Hingabe bis in den Tod. Aus Liebe zu Gott und zu uns opferte Jesus Christus sein Leben. Er gab am Kreuz sein kostbares Blut zur Sühnung unserer Sünden. Mit seinem Leben bezahlte Er den hohen Preis für unsere Erlösung. Wie ehrte Er seinen Gott, als Er Ihm bis zum Tod am Kreuz gehorsam war!

Wir bewundern den Herrn Jesus in seiner Reinheit und in seiner Hingabe. Wenn wir sein Leben und sein Sterben betrachten, kommen wir zum Schluss: Er ist ausgezeichnet und einzigartig! Ihm gebühren unser Dank und unsere Anbetung.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-04
leben braucht Kopie 2.webp
 
Der Herr ist meine Rettung und Kraft, er lässt mich fröhlich singen. Er ist mein Gott, ihn will ich preisen! Er ist der Gott meines Vaters, ihn allein will ich ehren. 2. Mose 15,2

Er streckt seinen starken Arm aus und fegt die Hochmütigen mit ihren stolzen Plänen hinweg. Lukas 1,51

Danke Herr Jesus Christus, dass du mein Erlöser vom ewigen Verderben bist, und mich fröhlich singen lässt, dir zur Ehre und mir zur Freude.
 
Vitamin D kann Darmkrebsrisiko um fast 60 Prozent senken

Die Meta-Analyse untersuchte 50 bestehende Studien mit 1 305 997 Teilnehmern und kam zu dem Ergebnis, dass eine angemessene Vitamin-D-Zufuhr mit einer Verringerung des Risikos, an Darmkrebs zu erkranken, zwischen 25 und 58 Prozent verbunden ist. Interessanterweise stellte eine der in der Auswertung zitierten Studien fest, dass jede Erhöhung der Vitamin-D-Zufuhr um 100 IE (2,5 µg) pro Tag das Darmkrebsrisiko um 4 Prozent senkt. Dieser Zusammenhang wurde zudem unabhängig von Geschlecht, Tumorlokalisation oder geografischer Region beobachtet. Eine andere zitierte Studie ergab, dass eine Vitamin-D-Supplementierung in einer Dosis zwischen 500 IE (12,5 µg) und 2 000 IE (50 µg) pro Tag das Auftreten von Dickdarmkrebs reduzierte und das Langzeitüberleben der Patienten verbesserte. Die Meta-Analyse legt nahe, dass eine tägliche Dosis von 2 000 IE die optimale Mindestzufuhr für Erwachsene mit Normalgewicht ist.

In der Studie wird auch aufgezeigt, dass Vitamin D zur Gesunderhaltung des Darms beiträgt, indem es die Vermehrung guter Bakterien fördert, die Schutzbarriere des Darms stärkt und Entzündungen verringert. So ist belegt, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel zu mehr schädlichen Bakterien und Entzündungen im Darm führen kann, was das Krebsrisiko erhöht. Die Forscher stellen fest, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten in einer Dosis von 4 000 IE (100 µg) pro Tag nachweislich die nützlichen Bakterien fördert und die Darmgesundheit verbessert, was die Entstehung von Krebs erschwert.

Mehr Informationen über Vitaminen kannst du unter www.zellvitalstoffe.ch sehen.
 
Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,23.24

Aus www.gute-saat.de

Friedrich III. von Sachsen (1463-1525) trägt seinen Beinamen „der Weise“, soweit es seine Regierung betrifft, gewiss mit Recht. Er ging in die Geschichte ein als der Mann, der den Reformator Martin Luther vor seinen mächtigen Feinden beschützte. Friedrich war zu dieser Zeit (1486 bis zu seinem Tod vor 500 Jahren am 5. Mai 1525) Kurfürst von Sachsen. Er gründete die bekannte Universität von Wittenberg, wo Luther und sein kluger Freund Philipp Melanchthon lehrten. Friedrich lehnte es kurzerhand ab, als man ihn als Kompromisskandidat zwischen Franz I. von Frankreich und dem jungen Habsburger, dem späteren Karl V., für die Kaiserwürde ausersehen wollte. Es gelang ihm, sein Kurfürstentum aus allen Bündnissen und Auseinandersetzungen seiner Zeit herauszuhalten. Er gehörte zu den wenigen, die einen Krieg gegen die Bauern ablehnten.

Der kluge Regent hatte aber auch eine andere Seite: Er sammelte leidenschaftlich Reliquien, Gegenstände, die religiös verehrt werden. Seine Sammlung von 1900 Stücken galt als die drittgrößte der damaligen Zeit. Friedrich beschützte und beherbergte zwar Luther auf der Wartburg in Eisenach, während dieser das Neue Testament, den zweiten Teil der Bibel, ins Deutsche übersetzte; doch er selbst verstand die Frohe Botschaft wohl nie. Er umgab sich mit Gegenständen, denen eine rettende Wirkung zugeschrieben wurde. Wirklich weise?

Die Bibel sagt klar, dass der einzige - und so einfache - Weg zur Rettung nicht über äußere oder innere Hilfsmittel oder gute Taten führt. Gott schenkt die Rettung allein aus Glauben. So erklärt es der Apostel Paulus im Römerbrief, und Luther wurde nicht müde, es so zu verkündigen. Dieser Weg steht bis heute jedem offen. Gott schenkt Errettung aus seiner freien Gnade für jeden, der an seinen Sohn Jesus Christus glaubt!

Aus www.gute-saat.de


leben in fülle.webp
 
Denn wenn der Herr einen Menschen verstößt, dann tut er es nicht für immer und ewig. Er lässt ihn zwar leiden, aber erbarmt sich auch wieder, denn seine Gnade und Liebe ist groß. Klagelieder 3,31-32

Zacharias ließ sich eine Tafel geben und schrieb darauf: »Sein Name ist Johannes.« Darüber wunderten sich alle. Im selben Augenblick konnte Zacharias wieder sprechen, und er fing an, Gott zu loben. Lukas 1,63-64

Danke lieber Vater im Himmel, hast du auch mich so sehr geliebt, dass du deinen Sohn Jesus Christus auch für meine Sünden büssen lassen, damit ich ewig bei dir leben kann.
 
Werbung:
Zurück
Oben