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Nicht codierte DNA

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es wurde von verschiedenen Rutengängern bestätigt und auch von
wissenschaftlicher Seite.
Da wäre es jetzt natürlich hilfreich, letzteres nicht nur zu behaupten, sondern eine entsprechende wissenschaftliche Studie anzugeben. Dann könnte man nachsehen, wie weit es mit der wissenschaftlichen Sorgfalt her ist, und was genau in dieser Studie ausgesagt wird. Es soll ja vorkommen, das wissenschaftliche Studien als Beweise angeführt werden, die dann, bei Licht betrachtet, mit der Behauptung, die sie belegen sollen, nicht das Geringste zu tun haben.
 
Seit etlichen Jahren wird das irdische Gravitationsfeld mit hochsensiblen Geräten per Satellit vermessen. Man kann auf diese Weise weit hinein ins Erdinnere blicken und die Schichten in Erdmantel und Erdkruste rekonstruieren. Denkst du denn nicht, dass Funde von Gegenden mit abweichender Schwerkraft mit großem Tamtam durch die Presse gegangen wären? Offensichtlich handelt es sich also um hanebüchene Räuberpistolen.
 
@Carl Moor
Danke für die beiden links. (konnte sie trotz der cookies lesen, wenn auch etwas abgedunkelt)
Wenn man also zuerst nichts bei der uncodierten DNA fand, so findet man jetzt doch Wirkungen durch
Mutationen. Das freut mich sehr, da ist also Potenzial zu noch mehr Wirkungen. Erinnert mich ans Unbewusste,
welchem ja auch lansam mehr Wirkung zugesprochen wird.
 
Erinnert mich ans Unbewusste,
welchem ja auch langsam mehr Wirkung zugesprochen wird.
Von >> langsam << kann in einer aktuellen Zeitenwende kaum die Rede sein.

Erinnert mich eher an Überrumpelung durch eine eher krank machende >> " Massensuggestopädiatrie" <<........
Ich bin selbst eher ein intuitiver Typ, aber philosophisch ist Intuition kein Argument...
So einfach kann und darf und sollte man es sich nun doch nicht machen.

Jede strikte Trennung der rationalen Argumente von einer eher einfühlsam intuitiv geprägten Argumentation mittels der Extreme Sanftheit und Wut führt jede natürlich erklärbare Dichotomie in eine künstlich aufgebaute Spaltung des Bewusstseins mittels einer falsch verstandenen "Reinheit von Ichotomie".

Es wäre also wenig hilfreich, einer extrem ultra-rationalen Argumentation (des Verstandes) jede Eingebung als Intuition als Argument (eines Gefühls) zu versagen oder gar auch noch philosophisch einseitig zu verteufeln.

Intuition vermag hilfreich und irreführend zu sein und ist in jedem Falle einer Wertung als Wahrnehmungsmultiplikator zugänglich, egal ob richtig oder falsch.
Jeder einzelne Sinn ist einem abgreifbaren - bzw. nicht abgreifbaren - Organbewusstsein zuordenbar.

Gefühle sind dabei als Sinneswahrnehmungsmultiplikatoren des ursächlichen Bewusstseins zu verstehen.
Der Verstand funktioniert nur aufgrund von Intuitionen.
Könnte man meinen - oder sollte man meinen? -

:cool: Aber bitte schön - wenn schon dann schon - möglichst 'nur' aufgrund von Intuitionen, die sich auch langfristig lohnen!? ;)

Tatsächlich vermögen wir aus dem interessanten Erfahrungspotential aus der Pflanzen-und Tierwelt aus hoch sensitiv-analytisch erfahrbaren Simulationsmodellen seltsam "SINNFORMATIV" bereits in der wissenschaftlichen Forschung paraökonomisch versteckte Begleiterkenntnisse abgreifen, die einer >> "Universaltheorie des Lichtes (= ULT)" << kernsalzig und zuckersüß -enzymatisch - sehr nahe kommen und in die jeweilige Kultur einzubinden vermögen, sozusagen eines schönes Tages sogar hoffentlich auch *K-ULTIMATIV* ..........

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre also wenig hilfreich, einer extrem ultra-rationalen Argumentation (des Verstandes) jede Eingebung als Intuition als Argument eines Gefühls zu versagen oder gar auch noch philosophisch einseitig zu verteufeln.
Wer tut das?
Wie gesagt, ich bin selbst eher intuitiv unterwegs, wenn ich zu philosophieren versuche, ist das aber falsch. Wenn ich mich frage, ob ich meien Job behalten oder wechseln soll, nicht. Weil ich weiß, dass die Hierarchisierungen meiner Prämissen, die mit bei der Entscheidung leiten, vielleicht mit viel Mühe darstellbar sind, aber eben auch nur für mich gelten. Insofern sind sie, allgemein betrachtet wertlos.
Die einzelnen Prämissen, denen ich folge, sind allgemeiner Natur, ihr Gewichtung ist höchstpersönlich.
 
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Wer tut das?
Wie gesagt, ich bin selbst eher intuitiv unterwegs, wenn ich zu philosophieren versuche, ist das aber falsch.
Wie gesagt, 'falsches' Philosophieren ist mir gänzlich unbekannt, wahrscheinlich weil ich "falsch" nicht als Gegenteil von "wahr" akzeptiere.
Mein Verständnis von Philosophie ist eine Kunst, welche die Weisheit für sich sprechen zu lassen vermag, ohne sie preisgeben zu müssen.
Die einzelnen Prämissen, denen ich folge, sind allgemeiner Natur, ihr Gewichtung ist höchstpersönlich.
Was ich dabei nicht verstehe:

Warum beschäftigen Sie sich dann - wie vorgegeben - höchstpersönlich mit falscher Philosophie, sobald sie (intuitiv) zu philosophieren beginnen? ;)

Wollen sie etwa dass ich Ihre Schlitzohrigkeit in Anti-Schillernden Worten arabesk bestätige und sage:
>> " CarlMoor hat seine Schludrigkeit getan, er kann nun gehen " ?? << :lachen:
 
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