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Da wäre es jetzt natürlich hilfreich, letzteres nicht nur zu behaupten, sondern eine entsprechende wissenschaftliche Studie anzugeben. Dann könnte man nachsehen, wie weit es mit der wissenschaftlichen Sorgfalt her ist, und was genau in dieser Studie ausgesagt wird. Es soll ja vorkommen, das wissenschaftliche Studien als Beweise angeführt werden, die dann, bei Licht betrachtet, mit der Behauptung, die sie belegen sollen, nicht das Geringste zu tun haben.es wurde von verschiedenen Rutengängern bestätigt und auch von
wissenschaftlicher Seite.
Das verstehst du unter einer wissenschaftlichen Studie? Dann ist alles klar.Ich gab ja das Buch an.
Wenn man diesen Maßstab anlegt, handelt es sich bei dem von dir verlinkten Text nicht um eine wissenschaftliche Arbeit.
Von >> langsam << kann in einer aktuellen Zeitenwende kaum die Rede sein.Erinnert mich ans Unbewusste,
welchem ja auch langsam mehr Wirkung zugesprochen wird.
So einfach kann und darf und sollte man es sich nun doch nicht machen.Ich bin selbst eher ein intuitiver Typ, aber philosophisch ist Intuition kein Argument...
Jeder einzelne Sinn ist einem abgreifbaren - bzw. nicht abgreifbaren - Organbewusstsein zuordenbar.
Gefühle sind dabei als Sinneswahrnehmungsmultiplikatoren des ursächlichen Bewusstseins zu verstehen.
Könnte man meinen - oder sollte man meinen? -Der Verstand funktioniert nur aufgrund von Intuitionen.
Wer tut das?Es wäre also wenig hilfreich, einer extrem ultra-rationalen Argumentation (des Verstandes) jede Eingebung als Intuition als Argument eines Gefühls zu versagen oder gar auch noch philosophisch einseitig zu verteufeln.
Wie gesagt, 'falsches' Philosophieren ist mir gänzlich unbekannt, wahrscheinlich weil ich "falsch" nicht als Gegenteil von "wahr" akzeptiere.Wer tut das?
Wie gesagt, ich bin selbst eher intuitiv unterwegs, wenn ich zu philosophieren versuche, ist das aber falsch.
Mein Verständnis von Philosophie ist eine Kunst, welche die Weisheit für sich sprechen zu lassen vermag, ohne sie preisgeben zu müssen.
Was ich dabei nicht verstehe:Die einzelnen Prämissen, denen ich folge, sind allgemeiner Natur, ihr Gewichtung ist höchstpersönlich.