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Nationen

Die Frage: "Wo kommst du her?" Von der Erde und du?
Was spielt es für eine Rolle aus welchem, von Menschen geschaffenen, Land ich komme?
Wozu macht es mich, weil ich zufällig in Österreich geboren wurde? Ist Herkunft eine Leistung, auf die man stolz sein könnte? Wird der Wert eines Menschenlebens davon bestimmt, auf welcher Seite der Linie er zur Welt kam? Einer Linie, die von irgendwelchen Menschen, auf einer Landkarte, gezogen wurde...
Wir zäunen uns ein, bauen Mauern, töten Menschen,...unter dem Vorwand unsere Grenzen schützen zu müssen. Was dazu geführt hat, dass wir wie auf kleinen Inseln unter einer Kuppel hocken, umgeben von Elend, Leid und Not, an dem wir nicht unschuldig sind, weil unsere unendliche Gier, nach allem was der Planet hergibt, dazu geführt hat, dass viele Gebiete nicht mehr bewohnbar sind, oder eben im Krieg um die Rohstoffe. Ausgebeutet wird global, aber alles andere betrifft uns nicht und darum bitte national? Das ist ja schon Schizo.
Solange wir Lebewesen in gut, schlecht und nützlich einteilen, wird sich nicht viel ändern, ausser, dass die Kuppel immer kleiner wird, bis wir darunter ersticken, was ja schon langsam passiert, weils auch bei uns immer mieser wird, da die Ausbeutung auch vor uns nicht halt macht. Im Prinzip sind wir für jene, die von Grenzen und Nationen profitieren, nicht mehr Wert, als irgendein Kind, dass auf einer Plantage schuftet, bis es stirbt und in den Wald geworfen wird. Bei uns ist es nur schöner verpackt, aber auch hier verblasst der Schein allmählich...
Ich hoffe, dass es die Evolution schafft, die Grenzen, in den Köpfen der Menschen, gänzlich rauszuentwickeln, denn dann könnte es wirklich endlich mal Frieden geben und die, nicht in Worte zu fassende, Schönheit dieses Planeten könnte sich, auch MIT den Menschen, wieder in Freiheit entfalten, weil, in den Köpfen der Menschen, alles Leben den gleichen Wert hat.
Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, ist es nicht die Evolution, die das tun muss, die hat eh schon alles dafür vorbereitet, sondern die Menschen selbst müssen auf die nächste Stufe der geistigen Evolution steigen. Eigentlich kann das jeder, wenn wir endlich aufhören würden uns diesen ganzen alten bullshit, der eigentlich im Jahr 2022 nix mehr zu suchen hat, einreden zu lassen, weil wir Angst davor haben, dass sich etwas verändert.
Ich lüfte jetzt mal ein Geheimnis :p Es wird sich so, oder so, verändern, die Frage ist nur wie schnell. Und da ist es wirklich an jedem Einzelnen, seine gefestigten Hirnstrukturen zu lösen, und nicht nur beim Konsum global zu denken, sondern Ganzheitlich. Denn am Ende gibt es keine Nationen. Wir leben alle auf dem selben Planeten und auch wir werden die Rechnung, für unser Handeln, bezahlen müssen. Vielleicht, weil unter der Kuppel, später als die auf der anderen Seite, aber irgendwann kommt jeder dran mit zahlen, also ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis wir an der Reihe sind...
 
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zu Bernies Sagenhafte(n) These(n):

Die Nation wird in ihren natur-und geisteswissenschaftlich gemeinsamen Grundlagen einer Nahtstelle über "Naht-Ionen zu Nationen" geformt.
Die Frage: "Wo kommst du her?" Von der Erde und du?
Unter einer Erdung versteht man eine leitfähige wie leidfähige Universalverbindung. Herkunft und Hinkunft liegen zeitlich sehr nahe beisammen und bei Samen, weil das, was wir unter Leben verstehen, in Bezug auf Weltall und Universum so begrenzt ist, dass sogar die theoretische Möglichkeit bestünde, "nie wirklich tatsächlich richtig" gelebt zu haben.
Was spielt es für eine Rolle aus welchem, von Menschen geschaffenen, Land ich komme?
Eine Rolle vermag aus der Rolle fallen, insofern spielt es für das Individuum in seinem "Spiel des Lebens" schon eine Rolle, falls es eben gerade nicht von einem "Menschen geschaffenen Land" kommen würde!
Wozu macht es mich, weil ich zufällig in Österreich geboren wurde?
Natürlich zu einer Kaiserin, sofern deine Abstammungslinie nicht dagegen spricht :)
Ist Herkunft eine Leistung, auf die man stolz sein könnte?
Möglicherweise ja, möglicherweise nein. Rational sollte man sich am Anfang auf ein Unentschieden festlegen und das Beste hoffen dürfen.
Wird der Wert eines Menschenlebens davon bestimmt, auf welcher Seite der Linie er zur Welt kam?
Das ist eine sehr heikle Frage, denn sie berührt auf sinnliche Weise alle Linien von Gemeinsamkeiten, sogar Meridiane und Blödiane.
Einer Linie, die von irgendwelchen Menschen, auf einer Landkarte, gezogen wurde...
Eine Landkarte reicht dazu nicht aus, eine Sternenkarte könnte dagegen schon aufschlussreicher sein.
Wir zäunen uns ein, bauen Mauern, töten Menschen,...unter dem Vorwand unsere Grenzen schützen zu müssen.
Ja, das ist beim Bronzezeitalter einer "dritten" Welt, in dem die Metallurgie eine dominante Machtrolle spielt, Grenzen mit Metallpanzern zu schützen, eigentlich gar nicht anders zu erwarten. Die Meinungsbilder entsprechen dabei der menschlichen Beinflussbarkeit durch Gravitation.
Was dazu geführt hat, dass wir wie auf kleinen Inseln unter einer Kuppel hocken, umgeben von Elend, Leid und Not, an dem wir nicht unschuldig sind, weil unsere unendliche Gier, nach allem was der Planet hergibt, dazu geführt hat, dass viele Gebiete nicht mehr bewohnbar sind, oder eben im Krieg um die Rohstoffe. Ausgebeutet wird global, aber alles andere betrifft uns nicht und darum bitte national? Das ist ja schon Schizo.
Vielleicht auch Schizo-Thymian? ;)
Solange wir Lebewesen in gut, schlecht und nützlich einteilen, wird sich nicht viel ändern, ausser, dass die Kuppel immer kleiner wird, bis wir darunter ersticken, was ja schon langsam passiert, weils auch bei uns immer mieser wird, da die Ausbeutung auch vor uns nicht halt macht.
Ausbeutung an sich wäre als redliche Ausbeute wenigstens einigermaßen gerecht zu teilen, aber Eigentum und Besitzkonstitute haben und sind weltweit noch nicht juristisch auf einen *BIOS-KAPITALISMUS* auf unbestechlich naturvergleichbare Steuerungsmechanismen "patentrechtlich wie patenrechtlich" drogenfrei fixierbar. ;)
Im Prinzip sind wir für jene, die von Grenzen und Nationen profitieren, nicht mehr Wert, als irgendein Kind, dass auf einer Plantage schuftet, bis es stirbt und in den Wald geworfen wird.
Die allgemeine Wertstellungsfrage habe ich schon beantwortet: " >> "Jedes einzelne Menschenleben hat den Wert einer ganzen Menschheit" <<
Bei uns ist es nur schöner verpackt, aber auch hier verblasst der Schein allmählich...
Und das ist gut so.... ein neuer Realismus wird als *Relais-ismus* steuerungstechnisch anerkannt werden, sobald er SINN macht und damit MACHT "verleiht".
Ich hoffe, dass es die Evolution schafft, die Grenzen, in den Köpfen der Menschen, gänzlich rauszuentwickeln, denn dann könnte es wirklich endlich mal Frieden geben und die, nicht in Worte zu fassende, Schönheit dieses Planeten könnte sich, auch MIT den Menschen, wieder in Freiheit entfalten, weil, in den Köpfen der Menschen, alles Leben den gleichen Wert hat.
Schön gesagt, aber die perfekt angenommene Gleichwertigkeit von allem Leben ist nicht real, sondern imaginär.
Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, ist es nicht die Evolution, die das tun muss, die hat eh schon alles dafür vorbereitet, sondern die Menschen selbst müssen auf die nächste Stufe der geistigen Evolution steigen.
Treppenstufen der Evolution weisen als Wendelstufen sowohl nach oben wie nach unten und werden 'durch und von und mit' Naturkonstanten als Naturkonsenstanten begrenzt.
Eigentlich kann das jeder, wenn wir endlich aufhören würden uns diesen ganzen alten bullshit, der eigentlich im Jahr 2022 nix mehr zu suchen hat, einreden zu lassen, weil wir Angst davor haben, dass sich etwas verändert.
Die Angst vor Veränderung ist angeboren und vermag durch eine positive Erwartungshaltung zu "negativer" Materie positiv neu besetzt werden.
Ich lüfte jetzt mal ein Geheimnis :p Es wird sich so, oder so, verändern, die Frage ist nur wie schnell.
Dann schreibe ich meinen folgenden Zeilenkommentare möglichst extra geheimnisvoll ganz langsam!?. :)
Und da ist es wirklich an jedem Einzelnen, seine gefestigten Hirnstrukturen zu lösen, und nicht nur beim Konsum global zu denken, sondern Ganzheitlich.
Ich fürchte, dass Ganzheitlichkeit nicht ausreicht, weil alles Perfekte keinen Zusatzanreiz mehr ermöglicht. Das ÜBER-GANZE muss verstanden werden,
Denn am Ende gibt es keine Nationen.
Ach was, am Ende werden Naht-Ionen erst zu Nationen geformt, die schon seit Jahrmillionen damit klar kommen, von Außen keine wirkliche Hilfe ohne irgendwelche "frei versteckten" Hintergedanken annehmen zu müssen.
Wir leben alle auf dem selben Planeten und auch wir werden die Rechnung, für unser Handeln, bezahlen müssen.
Es gibt allerdings auch Ausnahmen, die Rechnung für unser Handeln "durch Andere" bezahlen zu lassen. (Ich nenne diese Ausnahme, mit der man auch Hühner durch "put ,put, put" anzulocken vermag, aus natürlich verständlichen Gründen schlicht: "Puntinisierung)
Vielleicht, weil unter der Kuppel, später als die auf der anderen Seite, aber irgendwann kommt jeder dran mit zahlen, also ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis wir an der Reihe sind...
Du verwechselt doch nicht etwa die Kuppel mit dem Verkuppeln müssen von Kumpeln ?

Ach ja, jetzt erkenne ich es PLÖTZLICH selbst: Das habe ich ja gesagt - und damit bist Du entschuldigt! :)
 
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.......nicht dass jemand auf falsche Gedanken kommt: Unter Puntinisierung ist ein Befreiungsschlag zu verstehen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Vor rund 22 Jahren schrieb ich - halböffentlich in einer aller geringsten Auflage - und doch frei ohne Auflage.... ;)
» Markt und Demokratie sind untrennbar. Die Einheit der Werte einer jeden Gesellschaft, die Einheit der Nation und die Währungseinheit Europas bilden die Schnittmenge einer Ganzheit, die sich im Idealfall durch die natürliche, lebendige Teilung – hier als “Mit-Teilung des Ganzen” - weiterentwickelt. - Dieses Ideal, welches sich aus einer Idee und seinem Algorithmus - zur Bestimmung des größten gemeinsamen “Mit-Teilers” zusammensetzt – vermag sich selbst über den kleinsten gemeinsamen Nenner zu erkennen. - Aber erkennen wir auch schon die Umsetzung dieser Transformation? «

(von Bernhard Layer, 3.10.2000 zum Tag der Deutschen Einheit)
 
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Es wundert Dich wahrscheinlich nicht, dass ich das anders sehe.
Familiärer Zusammenhalt hat für mich nichts mit Patriotismus zu tun, sondern mit Liebe. Mag sein, dass das bei vielen Menschen anders ist, aber wenn ich jemanden mag, dann halte ich zu ihm, auch wenn er nicht zur Familie gehört. Umgekehrt ist es genau so.
Damit widersprichst du ja nicht dem, was ich sage. Dahinter steckt das, was wir diffus als "Liebe" bezeichnen. Menschen lieben ihre Familien, ihre Freunde, ihre Mitmenschen, ihre Mitbürger, etc.... Je näher sie einander stehen, desto größer bzw intensiver das Gefühl, die Liebe.
Und, je mehr Gemeinsamkeiten, desto näher stehen sich Menschen in der Regel. Die biologische Art der Übereinstimmung ist die genetische. Und siehe da, je näher die genetische Verwandtschaft, desto größer die Liebe in der Regel. In eine Phrase gebracht: "Blut ist dicker als Wasser."
Nationalismus ist für mich immer irgendwie "entartet".
Das ist deine subjektive Wahrnehmung, weil Nationalismus in der Regel in negativem Kontext erwähnt und dadurch bewusst wird.
Verbindet man damit etwas eher Positives, bezeichnet man ihn eher als Patriotismus - der eigentlich nur den üblichen Spezialfall des Nationalismus darstellt.
Denn warum sollte ich "meine Nation" allen anderen vorziehen?
Ich nehme deine Frage nicht als eine des "Sollens" im moralischen Sinne, sondern nach der ursächlichen Begründung. Daher: Im Prinzip aus demselben Grund, warum die meisten Menschen ihre eigenen Kinder allen anderen Kindern vorziehen. Es ist die natürliche Veranlagung.

Sie für das non plus ultra halten? Ich lebe gerne in Österreich, aber ich "liebe es nicht".
Ja, Liebe ist unterschiedlich ausgeprägt. Es gibt ja auch Eltern, die ihre Kinder nicht lieben. Aber, wir sprechen hier ja nicht vom Zugang einer einzelnen Person, sondern allgemein, oder ?
Es ist ein Land in dem ich mich wohl fühle und sonst nichts. Ich könnte mich genau so gut in einem anderen Land wohlfühlen. Und jeder, der sich hier auch wohlfühlt, hat mMn auch das Recht hier zu wohnen. Egal woher er kommt.
Ja, dagegen gibt es auch nichts zu sagen. Aber wie gesagt, Liebe (wie Verbundenheit) ist bei verschiedenen Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die einen zieht es regelrecht in die Ferne, die anderen können sich nie und nimmer vorstellen, "ihr" Land zu verlassen.
Ich versteh' auch die Euphorie nicht, wenn z.B. beim Sport ein Österreicher gewinnt. WIR haben gewonnen steht dann in allen Zeitungen. WIR? Ich nicht. Ich vergönne dem Sportler den Sieg, freue mich vielleicht noch für ihn. Das war's dann aber auch schon.
Solche Sportereignisse sind spielerische Simulationen von Kämpfen bzw Kriegen. Bei den Zusehern sprechen sie die Emotionen an, die sie bei Beobachten von Kriegen zwischen "ihren" Leuten und "den anderen". Sie liefern Spannung und schaffen auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Aber ja, es war auch spaßig zu beobachten, dass, "unser Hansiburli den Elfer verwandelt", aber "ein gewisser Herr K. aus W. den Elfer verschossen" hat.
Vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass ich in einer "Fünfnationenfamilie" aufwuchs. Die "Nationen" spielten keine Rolle. Man mochte sich, oder auch nicht.
Ja, die Prägung trägt da wohl den Hauptanteil, was einem wichtig ist und was nicht.
Möglicherweise kannst Du es nicht verstehen, aber ich bin "frei" von nationalem Denken. Für mich gibt es keine Nationen, die meist durch Kriege enstanden sind. Für mich gibt es nur Menschen, die ich mag - oder auch nicht...
Natürlich kann ich es verstehen, du bist ja mit deiner Haltung wahrlich kein Einzelfall.
Die Menschheit ist bunt, und selbst wenn du deinen ganz eigenen Farbton haben magst, bist du alleine auch nicht mehr oder weniger bunt als alle anderen ;)
 
Es wundert Dich wahrscheinlich nicht, dass ich das anders sehe.
Ich finde Ihre differenzierte Betrachtungsweise super.
Alles mögliche auf einen theoretischen, abstrakten gleichen Nenner zu bringen und damit das konkrete und persönliche Leben zu ignorieren - ist einfach Schwachsinn. Jeden Begriff in Diskussionen bis ins letzte Pitzelchen darzustellen und dann - als Beispiel: Nationalismus und Patriotismus fast gleichzustellen - das ist sehr gewagt.
 
Nationalismus und Patriotismus fast gleichzustellen - das ist sehr gewagt.


Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet, häufig bezieht er sich auf die Nation. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff Vaterlandsliebe als Synonym verwendet.

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

Was sich Wikipedia alles traut....
dann erkennt man, dass Patriotismus die Vorstufe zum Nationalismus ist...
....und Eule58 erst !
 
Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet, häufig bezieht er sich auf die Nation. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff Vaterlandsliebe als Synonym verwendet.

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

Was sich Wikipedia alles traut....

....und Eule58 erst !
Nationalismus und Patriotismus fast gleichzustellen - das ist sehr gewagt.
Schauns im Internet nach - mehr als wki - dann finden Sie dort viele Erklärungen und Unterschiede, wie sie schin in wiki genannt werden - sind halt zwei verschiedene Schuh- daher meine Bedenken hinsichtl. der Gleichstellung.
 
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Nationalismus und Patriotismus fast gleichzustellen - das ist sehr gewagt.
Schauns im Internet nach - mehr als wki - dann finden Sie dort viele Erklärungen und Unterschiede, wie sie schin in wiki genannt werden - sind halt zwei verschiedene Schuh- daher meine Bedenken hinsichtl. der Gleichstellung.
Zwei verschiedene Paar Schuhe und doch allesamt Schuhe.
Lerne zwischen "Gemeinsamkeiten aufzeigen" und "gleichstellen" zu unterscheiden.
Schau dazu im Internet nach - ob Wiki oder mehr.

Und bezüglich Patriotismus und Nationalismus, fang doch einmal mit den Wikipediaartikeln dazu an, und ausgehend von diesen kannst du ja die Verweise in jenen Artikeln durchgehen. Dann wirst du die Gemeinsamkeiten und Unterschiede auch erkennen und weniger Probleme damit haben.
 
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Nationalismus und Patriotismus fast gleichzustellen - das ist sehr gewagt.
Schauns im Internet nach - mehr als wki - dann finden Sie dort viele Erklärungen und Unterschiede, wie sie schin in wiki genannt werden - sind halt zwei verschiedene Schuh- daher meine Bedenken hinsichtl. der Gleichstellung.
Mag sein dass es gewagt ist. Und ehrlich gesagt, was in Wiki steht ist mir ziemlich egal. Außerdem hab' ich es nicht gleichgestellt, sondern gesagt, dass Patriotismus die Vorstufe zum Nationalismus ist.
 
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