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In den Bürobereichen ggf. schonJa, sollte man weiter ausbauen. Vor allem für Elektriker, Installateure, Spengler, Tischler, Maurer, Bus und Straßenbahnfahrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Supermarkt Kassierinen, Krankenhaus Pfleger/Ärzte, Landwirte, Pflasterer, Dachdecker u.s.w. u.s.w.!
Die Oligarchie (von altgriechisch ὀλιγαρχία oligarchia „Herrschaft von wenigen“, zusammengesetzt aus oligoi „wenige“ und archē „Herrschaft, Führung“) ist eine Staatsform oder ein Staat, in der eine kleine Gruppe die politische Herrschaft ausübt. Die oligarchische Staatsform geht auf Aristoteles zurück, der unter dieser kleinen Gruppe die Reichsten verstand, in der klassischen Staatsformenlehre die verfehlte Form der Aristokratie.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte Robert Michels im „Ehernen Gesetz der Oligarchie“ die systematische Oligarchisierung von Organisationen dar, die im Sinne moderner Demokratien aufgebaut sind. Zur Besinnung auf den eigentlichen Wortsinn wird heute – sehr selten – der gleichbedeutende Begriff „Oligokratie“ (griechisch κρατία kratía „Kraft, Stärke, Herrschaft“) verwendet.
Ah ja, danke, alles klar.Das ganze war ein einziger Beitrag, der jedoch für das System zu lang war (länger als 10000 Zeichen).
Daher habe ich ihn dann aufgeteilt in zwei Teilbeiträge und jene nacheinander abgeschickt.
Der Konsens sollte nur nicht "reiner Kapitalismus" heißen.Der 'gesellschaftliche Konsens' im Falle des i-Phones und von Amazon wurde ja getroffen und manifestiert sich
in deren exzessiver Nutzung, die zum jeweiligen enormen Reichtum von Jobs und Bezos geführt hat.
Ja, leider gibt's solche Mieter; ich schrieb ja schon "kein einfaches Thema". Aber gerade große Vermiet-Konzerne, die selbst Wohnanlagen verkommen lassen und nur noch auf Profit schauen, sind dann die andere Seite der Medaille.Der monetäre Wert einer Leistung ermisst sich darin, wieviel jemand bereit ist, dafür zu zahlen. Im Bereich der Miete greift der Gesetzgeber ja schon tief ein, da er davon ausgeht, dass die konkrete Leistung, die ein Vermieter erbringt, in der Regel keine "leicht ersetzbare" ist. Das heißt, am freien Markt wäre der Mieter aus "natürlichen Gründen" in einer schwachen Position, weswegen seine Position durch gesetzliche Vorgaben deutlich gestärkt wird.
Aber, dies führt mitunter auch zu Situationen, in denen Mieter dem Vermieter auf der Nase herumtanzen, ihm beträchtlichen Schaden verursachen und der Vermieter da relativ hilflos zusehen muss.
Gibt auf TLC (und eventuell anderen Sendern auch) eine Fernsehserie, in der diverse Fälle in Großbritannien gezeigt werden, aus der Sicht von Gerichtsvollziehern.
Dann ist "wider der menschlichen Natur" mehrdeutig, z.B. ob sie von menschlichen Trieben ausgeht oder eher wie bei dir doch schon gesellschaftlichem Konsens.Nun, in der Tierwelt gibt es Tötungen nach dem Geschlechtsakt (diverse Spinnen, Gottesanbeterinnen, etc...).
Geschlechtsakte ohne explizitem Einverständnis des Partners gibt es aber sehr wohl, und wenn man sich einige Froschart, en bei
der Massenpaarung inklusive Todesfällen durch Erdrücken bzw Ertränken vor Augen führt, kommt das einer "Vergewaltigung"
doch schon ziemlich nahe.
Ich denke, ich muss noch einmal erklären, was es da mit "wider der menschlichen Natur" auf sich hat. Das Gesetz, das Rachemorde verbietet handelt GEMÄSS der menschlichen Natur, da es der menschlichen Natur entspricht, sich nicht der Gefahr, Opfer von Rachemorden zu werden, aussetzen zu wollen. Das heißt, die Menschen WOLLEN in einer Gesellschaft leben, in der Rachemorde verboten sind - auch wenn sie selbst einmal kurzfristig in die Situation kommen könnten, eventuell einen Rachemord verüben zu wollen.
Neid gibt es halt, lässt sich als Gefühl nicht ganz vermeiden. Das hat aber nichts mit einem Konzept zu Fairness zu tun.Also ist Neid durchaus akzeptabel, wenn man selbst davon profitiert?
Das hat doch nichts mit dem Konzept der Fairness zu tun, und das ist genau mein Punkt.
Richtig, deshalb mein anderes Konzept.Der Neid auf die anderen, die deutlich mehr haben als man selbst, wird nicht durch ein paar Prozentpunkte aus der Welt geschafft.
"Relativ größer" gilt aber nicht mehr für sehr gut Verdienende (Deckelung des Spitzensteuersatzes u.ä.), das ist ja eines der Probleme.Dass man gerne mehr "von den anderen" hätte, ist oft der Fall. Die Frage ist, worauf der Anspruch auf "mehr" ruht bzw wodurch er sich rechtfertigen soll.
Ja, richtig - und das ist ja auch der Fall, indem der Mehrverdiener mehr Steuern zahlt als der Wenigverdiener. Und das nicht nur in absoluten Beträgen, sondern darüber hinaus auch noch in größeren relativen Beträgen. Du hältst hingegen den, der schon weniger Steuern zahlen muss für den, der benachteiligt wird. Da ist doch schon fraglich, auf welchem "Fairnessbegriff" diese Haltung beruhen solle.
Doch natürlich darf sein, aber es sollte auch besteuert werden. Sagt dir Rake beim Pokern was?Also darf Glück nicht sein?
Dabei vergisst du, dass die Hoffnung eines der wichtigsten Faktoren ist, um ein Leben lebenswert zu machen.
Würde Glück verboten oder müsste man sich für sein Glück rechtfertigen, landeten wir schnell in einer Welt, in der niemand leben möchte.
Es ist nicht fair, wenn sehr Reiche davon mehr profitieren.Ja, in der Kritik von Menschen, die von Amazon mehr Geld fordern. Es gibt ein Steuerrecht, auch ein internationales. Unrechtmäßige Steuerflucht ist zu ahnden, rechtmäßige zu akzeptieren. Wohlgemerkt: nicht nur Amazon versucht, möglichst wenig Steuern zu zahlen, sondern auch diverse Länder versuchen durch Regelungen, Konzerne dazu zu bringen, bei ihnen und nicht anderswo die Steuern zu entrichten.
Das bestreben, so wenig Steuern wie möglich zu zahlen ist ein natürliches, jeder Privatmann versucht das und darf das auch. Aber, manchen wirft man das, was alle machen, vor und anderen nicht. Ist das fair?
Hat die Bevölkerung wirklich die Wahl? Es sieht nicht so aus.Das Volk hat die Wahl, sich gegen Putin aufzulehnen oder auch nicht. Beide Varianten haben ihren Preis und das Volk muss sich entscheiden, welchen Preis es lieber bezahlen will.
Die Erben sagen mir nichts, es geht ja auch nicht um einzelne.Welches konkrete Problem bereitet uns denn der Reichtum eines Mateschitz-Erben, zum Beispiel?
Auch an letzteren.Es liegt an der Gesellschaft, wie bereitwillig sie sich kaufen lässt und nicht an den Superreichen, oder nicht?
Weitgehend... Eigentum verpflichtet gibt's ja auch noch, wenn auch leider keine Vermögensteuer (mehr)...Was jemand mit seinem Besitz macht, obliegt diesem weitgehend. Ist ja ein Merkmal von Eigentum, dass der Eigentümer darüber verfügen darf.
Ja, so ungefähr; ich sah nur mal ein Bericht einer reicher Erbin, die das Problem angesprochen hatte.Welches "nicht leicht Machen" meinst du?
Ich könnte mir vorstellen, dass du diverse Geldwäscheparagraphen und eventuelle Schenkungssteuern meinst.
Tut er auch nicht, sondern manifestiert sich in der fleißigen Nutzung von i-Phones und Amazon.Der Konsens sollte nur nicht "reiner Kapitalismus" heißen.
Ja, aber dennoch hat ein Eigentümer Verfügungsgewalt über sein Eigentum - auch wenn andere sein Eigentum gerne für sich nutzen würden.Ja, leider gibt's solche Mieter; ich schrieb ja schon "kein einfaches Thema". Aber gerade große Vermiet-Konzerne, die selbst Wohnanlagen verkommen lassen und nur noch auf Profit schauen, sind dann die andere Seite der Medaille.
Nicht wirklich, denn egal ob Trieb oder nicht, Menschen wollen in Sicherheit leben, und das ist menschlich. Auch, dass Menschen ihre Sicherheit im Alltag wichtiger ist als ein ungestraftes Morden im Falle emotionalen Ausnahmesituation. Und dieser Priorisierung, die offensichtlich der menschlichen Natur entspricht (gibt ja einen ziemlich weltweit Konsens darüber), trägt das entsprechende Gesetz Rechnung.Dann ist "wider der menschlichen Natur" mehrdeutig, z.B. ob sie von menschlichen Trieben ausgeht oder eher wie bei dir doch schon gesellschaftlichem Konsens.
Nun, Mord gibt es auch und lässt sich offensichtlich nicht ganz vermeiden, macht ihn aber dadurch nicht akzeptabel.Neid gibt es halt, lässt sich als Gefühl nicht ganz vermeiden. Das hat aber nichts mit einem Konzept zu Fairness zu tun.
Das da wie aussieht? Soweit ich es gelesen habe, verlangst doch genau eine höhere Besteuerung.Richtig, deshalb mein anderes Konzept.
Wieso reicht es nicht, wenn Spitzenverdiener der doppelt so viel verdient wie ein Gutverdiener, auch doppelt so viel Steuern wie jener zahlt?"Relativ größer" gilt aber nicht mehr für sehr gut Verdienende (Deckelung des Spitzensteuersatzes u.ä.), das ist ja eines der Probleme.
Ja, es entspricht dem Prinzip einer kommunalen Steuer - und auch beim Rake gibt es in der Regel eine Deckelung und noch dazu eineDoch natürlich darf sein, aber es sollte auch besteuert werden. Sagt dir Rake beim Pokern was?
Tun sie ja nicht auf Grund einer unfairen Regelung. Reiche können sich einfach mehr leisten,Es ist nicht fair, wenn sehr Reiche davon mehr profitieren.
Natürlich hat sie die Wahl und wie wir sehen hat sie sich bislang gegen einen Aufstand entschieden.Hat die Bevölkerung wirklich die Wahl? Es sieht nicht so aus.
Er war nur ein Beispiel. Generell: welcher Schaden erwächst dir denn durch den Reichtum eines Superreichen?Die Erben sagen mir nichts, es geht ja auch nicht um einzelne.
Nein - jeder ist nur für das, was er selbst tut verantwortlich, nicht für das, was andere tun.Auch an letzteren.
Sagen manche, so wie auch manche sagen "Adel verpflichtet". Sind subjektive Meinungen, denen man anhängen kann oder auch nicht.Weitgehend... Eigentum verpflichtet gibt's ja auch noch, wenn auch leider keine Vermögensteuer (mehr)...
Kann ich mir vorstellen - nur was wäre hier die konkrete Lösung? Jene Paragraphen gibt es ja auch nicht aus Jux und Tollerei.Ja, so ungefähr; ich sah nur mal ein Bericht einer reicher Erbin, die das Problem angesprochen hatte.
Nö.Du hältst Gebären also für unrechtens?
Letzteres ist auch korrekt und offensichtlich im Sinne der Leistung für ein Unternehmen. Niemand bringt als Einzelner dieselbe Leistung wie seine ganze Belegschaft aus hunderten vollzeitarbeitenden Mitarbeitern. Allein der Gedanke ist schon absurd. Die Umdichtung in eine Leistung für die Gesellschaft war dagegen dein Strohmann.Implizit hast du das sehr wohl, denn du hast in Abrede gestellt, dass ein Einzelner so viel leisten könne wie tausende "kleine Arbeiter".
Nö, darum ging ja die Frage.Es ist unerheblich, was du hier als "schlecht" bezeichnest und was nicht.
Mir ist komplett egal was du meinst was mir frei steht oder nicht.Du kannst alles in der Welt unter dem Aspekt deiner "Fairness" bewerten, das steht dir frei.
Was hat das für eine Bedeutung für die Frage zur Unfairness von Superreichtum?Aber was TUST du denn, um deine "Fairness" herzustellen?
Was hat das für eine Bedeutung für die Frage zur Unfairness von Superreichtum?Bezüglich Ausbeutung und Entlohnung gibt es in unseren Landen rechtliche Vorgaben, die auch von Großproduzenten eingehalten werden müssen
Nö, ich finde es unfair, wenn Superreiche durch Ausbeutung ihrer Mitarbeiter und durch mangelnde Abgaben und Steuer während ein paar Stunden mehr Vermögen hinzubekommen als die Mitarbeiter, die dieses Vermögen erwirtschaften, in ihrem ganzen Leben erhalten. Dass sowas möglich ist, und immer häufiger vorkommt, zeigt Mängel an der Fairness des Wirtschafts- und Finanzsystems und des sozialen Miteinanders an.Wäre doch unfair, wenn der kleine Maler, der für einen nicht so reichen Inhaber arbeitet weniger bekommt als jener, der für einen sehr reichen Inhaber arbeitet, obwohl er die gleiche Arbeit macht.
Das meint Niemand. Ein Strohmann der rechts-braunen Ideologen.Da kommen immer wieder die ideologischen Aktivisten, fordern ein Tempolimit und meinen, die Welt damit zu retten
Was auch stimmt. Hinzu kommen weniger tödliche Unfälle, weniger Feinstaub, weniger Lärm, weniger Abnutung und weniger Ressourcenverbrauch. Gegen diese erdrückende Vorteile gibt es keine vernünftigen Gegenargumente. Du nennst nichtmal ein einziges Argument. Kein Wunder, dass praktisch jedes Land ausser D ein Tempolimit hat.und argumentieren damit, dass eine geringere Geschwindigkeit weniger Treibstoffverbrauche bedeuten würde, und somit
CO2-Emissionen eingespart werden würden
z.B. Wärmepumpe, effizientere Gerätschaften, Bio-Food, teurere heimische Produkte statt Import, fair und nachhaltig produzierte Waren, Wärmedämmung, etc.Dass das eingesparte Geld aber nicht verschwindet, sondern lediglich für etwas anderes ausgegeben wird (z.B. ein Restaurantbesuch,
eine Urlaubsreise, neue Möbel, neue Schuhe, ein Fernseher, etc....)
Oder weniger CO2-Emmissionen. Und das Tempo-Limit führt zu mehr Zeit auf der Autobahn, wodurch die Leute weniger Zeit haben die Umwelt zu schädigen ;-) Die Behauptung das Einsparen von CO2 würde CO2 verursachen ist so dämlich wie sie klingt. Es ist kaum anzunehmen, dass du das überhaupt ernst meinst, was solche Beiträge als reine Trollerei kennzeichnet...und das alles auch -und oft auch mehr- CO2-Emissionen mit
sich bringt
Na eben!
Das ist Falsch. So kann beispielsweise ein gelungener Deal eines einzelnen Verkäufers dem Unternehmen mehr bringen als die Arbeit von hunderten vollzeitarbeitenden Mitarbeitern. Oder aber die Erfindung eines einzelnen Mitarbeiters, die dem Unternehmen mehr bringt als hunderte Mitarbeiter leisten könnten. Auch wenn du den Gedanken für absurd halten magst, so ist es nun einmal. Behalte deine Strohmänner für dich und schiebe sie nicht dauernd frenilshtaresk anderen unter.Letzteres ist auch korrekt und offensichtlich im Sinne der Leistung für ein Unternehmen.
Niemand bringt als Einzelner dieselbe Leistung wie seine ganze Belegschaft aus hunderten vollzeitarbeitenden Mitarbeitern. Allein der Gedanke ist schon absurd. Die Umdichtung in eine Leistung für die Gesellschaft war dagegen dein Strohmann.
Es ging um Reichtum, in jenem Falle durch Handel mit etwas, was viele Menschen wollen und kaufen.Nö, darum ging ja die Frage.
Und dennoch steht es dir frei, persönlich zu bewerten was und wie du willst.Mir ist komplett egal was du meinst was mir frei steht oder nicht.
Es hat eine Bedeutung dafür, wie ernst man deine propagierte Haltung nehmen kann.Was hat das für eine Bedeutung für die Frage zur Unfairness von Superreichtum?
Gesetze und andere rechtliche Vorgaben sind die "offiziellen Spielregeln". Hält man sich an jene und gewinnt, hat manWas hat das für eine Bedeutung für die Frage zur Unfairness von Superreichtum?
Was Ausbeutung ist und was nicht, ist offiziell durch rechtliche Vorgaben definiert. Was du persönlich darunter verstehst steht dir frei, braucht aber niemanden zu kümmern. Wenn du mehr hast als eine persönliche Meinung, sprich: nachvollziehbare Argumente und Begründungen, kann man darüber ja diskutieren.Nö, ich finde es unfair, wenn Superreiche durch Ausbeutung ihrer Mitarbeiter und durch mangelnde Abgaben und Steuer während ein paar Stunden mehr Vermögen hinzubekommen als die Mitarbeiter, die dieses Vermögen erwirtschaften, in ihrem ganzen Leben erhalten. Dass sowas möglich ist, und immer häufiger vorkommt, zeigt Mängel an der Fairness des Wirtschafts- und Finanzsystems und des sozialen Miteinanders an.
Die letzte Generation und die Klimakleber strafen dich Lügen.Das meint Niemand.
Dein frenilshtaresker Versuch, anderen deine Unwahrheiten unterzujubeln, war zu erwarten.Ein Strohmann der rechts-braunen Ideologen.
Weniger tödliche Unfälle mag stimmen, aber das war nicht das Hauptargument der Klimaaktivisten.Was auch stimmt. Hinzu kommen weniger tödliche Unfälle, weniger Feinstaub, weniger Lärm, weniger Abnutung und weniger Ressourcenverbrauch.
Brauche ich auch nicht. Du bist es, der einen Zwang ausüben will also musst du ihn auch argumentieren, wenn duGegen diese erdrückende Vorteile gibt es keine vernünftigen Gegenargumente. Du nennst nichtmal ein einziges Argument.
Auch D hat Tempolimits und es sind nur geringe Anteile an deutschen Straßen, die kein verpflichtendes Tempolimit haben.Kein Wunder, dass praktisch jedes Land ausser D ein Tempolimit hat.
Ja, und auch das alles verursacht CO2-Ausstoß und verbraucht Ressourcen. Falls man mit "effizienteren Gerätschaften" etwas einspart, bleibt Geld übrig, das man wiederum anders ausgibt und dadurch wieder die Ressourcen verbraucht. Also wird unterm Strich nichts eingespart, sondern nur umverteilt.z.B. Wärmepumpe, effizientere Gerätschaften, Bio-Food, teurere heimische Produkte statt Import, fair und nachhaltig produzierte Waren, Wärmedämmung, etc.
Tja, so ist das mit komplexen Systemen - sie reagieren nicht unbedingt in der Weise, die man durch oberflächliche Betrachtung erwartet.Oder weniger CO2-Emmissionen. Und das Tempo-Limit führt zu mehr Zeit auf der Autobahn, wodurch die Leute weniger Zeit haben die Umwelt zu schädigen ;-) Die Behauptung das Einsparen von CO2 würde CO2 verursachen ist so dämlich wie sie klingt. Es ist kaum anzunehmen, dass du das überhaupt ernst meinst, was solche Beiträge als reine Trollerei kennzeichnet...