Sowohl Wittgenstein wie auch Heidegger vertraten die Ansicht das bestimmte metaphysische letzte Wahrheiten nicht mehr dem rationalen Denken zugänglich sind und daher ausschließlich nur "schweigend " dh. Über Kunst oder mythisch erfahrbar sind. Ihre unterschiedliche phil Herkunft war denkbar unterschiedlich - am Ende äußerten sie sich im Ergebnis an.
Bei Wittgenstein heißt dies aber: weiter logisch-positiv denken...
Bei Heidegger heißt dies: stehen bleiben, “sich besinnen“...negativ-wenig weiter denken, da sinnlos...
Aber Machterhalt positiv mit aller Gewalt erhalten!
Wittgenstein war halt klüger...
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Die Geschichte der Philosophie ist ja bekanntlich 2500 Jahre alt, insofern hat man Zeit , wenn es um philosophische Dinge geht oder? Philosophische Entwicklungen brauchen Zeit und Zeit sollte man sich auch nehmen in diesen Dinge. Ich sehe damit meine Anführung in Bezug auf Heidegger bisher nicht in frage gestellt, denn immerhin kann ich mich ja auf diese Stelle bei Heidegger beziehen, wo er dies tendentiell so gleichsetzt . Und das ist immerhin etwas (und besser als nichts).