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Ist die Heilssituation des Menschen angefochten und wenn ja, wodurch?

AW: Ist die Heilssituation des Menschen angefochten und wenn ja, wodurch?

........dass nur 144.000 Menschen ins Paradies kommen können.

Diese Zahl ist quantensprunglogisch qualitativ zu verstehen (12*12*10 hoch 3) aber ganz gewiss nicht quantitativ, denn die allgemein anerkannte Begrifflichkeit 'Gott' als sistierende Wesenheit und zugleich ex-sistierende Über-Wesenheit dient mit Sicherheit keiner primitiv-mathematischen Erbsenzähler-Rechtfertigung in der (wissenschaftlich noch immer dominanten) Einfältigkeit einer tertium-non-datur-Willkür unter noch immer weitgehend sturer Beharrung auf die unbedingte Vernachlässigung einer Nichtkontinuität im Zwischenraum der dabei weltfremd doch immer 'fest stehen müssenden' Zahl......

Ich habe meine Eltern weder gezeugt noch bewusst erzogen - also fresse ich auch ihre Sünden nicht.

Aufgepasst! - Denn "Ihre und Deine" Sünden fressen sich "wie von alleine" fest, wo sie (wie bei einem Kugellager) keinen Bewegungsspielraum (im Licht !) erkennen lassen und die Wahrscheinlichkeit einer negativen Sünde ('fehlende' Sünde in der Charakterstärke) - ist unabhängig von Abstammungsregeln - und eben immer 'einen Kick' ganz entscheidend größer als die Wahrscheinlichkeit einer positiven Sünde (=unfehlbare Sünde in der Verführung).

Dieses Phänomen ist wissenschaftlich leicht erklärbar, weil die Natur in ihren Regeln bezüglich ihrer Topologie um genau eine Dimension 'verführerisch' überbestimmt ist - und der Mathematiker wie auch jeder Werbefachmann eigentlich sofort wissen sollten, was dies für unser Real Life zu bedeuten vermag.

Bernies Sage
 
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AW: Ist die Heilssituation des Menschen angefochten und wenn ja, wodurch?

Diese Zahl ist quantensprunglogisch qualitativ zu verstehen (12*12*10 hoch 3) aber ganz gewiss nicht quantitativ, denn die allgemein anerkannte Begrifflichkeit 'Gott' als sistierende Wesenheit und zugleich ex-sistierende Über-Wesenheit dient mit Sicherheit keiner primitiv-mathematischen Erbsenzähler-Rechtfertigung in der (wissenschaftlich noch immer dominanten) Einfältigkeit einer tertium-non-datur-Willkür unter noch immer weitgehend sturer Beharrung auf die unbedingte Vernachlässigung einer Nichtkontinuität im Zwischenraum der dabei weltfremd doch immer 'fest stehen müssenden' Zahl......
Okay, dann könnte man die Bibel aber dementsprechend korrigieren, so wie es derzeit dasteht ist es nur krankhaft hierarchisch bis verwirrend.

Aufgepasst! - Denn "Ihre und Deine" Sünden fressen sich "wie von alleine" fest, wo sie (wie bei einem Kugellager) keinen Bewegungsspielraum (im Licht !) erkennen lassen und die Wahrscheinlichkeit einer negativen Sünde ('fehlende' Sünde in der Charakterstärke) - ist unabhängig von Abstammungsregeln - und eben immer 'einen Kick' ganz entscheidend größer als die Wahrscheinlichkeit einer positiven Sünde (=unfehlbare Sünde in der Verführung).
Innerhalb einer Moralvorstellung gibt es keine "positive" Sünde; es gibt höchstens Gebote, bei denen sich der Mensch schwer tut. Natürlich gibt es ererbte Eigenschaften, die für die jeweilige Zeit, in die man einmal hineingeschmissen wurde, von Nachteil sind; die haben aber mit einer Sünde nichts zu tun, man hat ja als Embryo seine Mutter nicht zu bestimmten Erbanlagen überredet.

Dieses Phänomen ist wissenschaftlich leicht erklärbar, weil die Natur in ihren Regeln bezüglich ihrer Topologie um genau eine Dimension 'verführerisch' überbestimmt ist - . .
Da können wir uns treffen; Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften sind gleichwertig aber nicht gleichartig.

Liebe Grüße

Zeili
 
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