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Ist eine gelungene Lebensphilosophie mehr Sache des Verstands oder des Herzens ?

Marco22

Well-Known Member
Registriert
27. Dezember 2016
Beiträge
2.138
Die Überschrift fasst im Grunde schon die ganze Fragestellung zusammen. Dennoch will ich im folgenden ein paar Bemerkungen anfügen, welche darlegen in welche Richtung die Diskussion gehen sollte.

1. ) Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht theoretische Ansätze und Grundeinstellungen. Soviel ist klar. Dennoch bedeutet das abstrahieren und Abwägen von Richtig und Falsch im ethischen Kontext noch lange nicht, dass die Produkte des Denkens auch frei von Vorurteilen oder fehlerhaften Weltbildern sind.

2.) Eine praktische Umsetzung einer Lebensphilosophie benötigt ein Herz, welches sich intuitiv dem Richtigen zuwendet und frei von sündhaften und unmoralischen Gedanken ist. Aber wie werden wir dieses Herz erlangen und bedeutet z.B frei von Lastern wirklich frei, oder nur frei in unserem Verständnis ?

Schließlich hat im Detail betrachtet wohl jeder eine andere Definition dafür, was ein Laser und was eine Tugend ist. Der eine empfindet aufgrund verschiedenster Faktoren das eine für eine große Tugend, obwohl es für den anderen eine Selbstverständlichkeit darstellt, während für den anderen ein kleines Laster im Empfinden eines anderen ein großes ist !

Desweiteren kommt hinzu, dass sich auch im einzelnen Individuum häufig Herz und Verstand untereinander streiten und dies oder jenes in einem unterschiedlichen Ausmaß als relevant oder unrelevant erachtet wird. Während das Herz eines Rassisten der aus ideologischer Überzeugung Ausländer attackiert , vielleicht Mitleid mit diesen hat, sagt der Verstand sein Verhalten sei angemessen. Genauso kann es sein, dass jemand der aus mangelnder Empathie Menschen durch Geldgeschäfte übers Ohr haut, durchaus verstehen kann, dass sein Verhalten mit Vernunftgründen nicht zu rechtfertigen ist.

Die oberen Beispiele sind vielleicht unangebracht, da sie am Beispiel von schlimmen Typen versuchen auf die Beziehung zwischen Verstand und Herz in der allgemeinen Bevölkerung zu schließen. Wenn man aber genauer überlegt kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass ein jeder Mensch unter Umständen aber in der gleichen Zwickmühle stecken könnte wie die Bösewichte dort oben. Letzlich steckt in jedem Gutes und Schlechtes. Der Unterschied liegt vorallem im unterschiedlichen Mengenverhältnis von guten und Schlechten Anteilen.

Nun aber weit vorgespult ( einschließlich der Ausslassung wichtiger Überlegungen, aber egal vielleicht kommen sie im Laufe der Diskussion ? )

Und selbst der Verstand urteil je nach Kontext unterschiedlich ! Während ein durch religiöse Anschauungen geprägter Verstand schnell aufschreckt, wenn eine Lästerung zu hören ist, so schreckt eine politisch engagierte Person ( z.B SPD ) auf, wenn sie das Wort AFD hört ! Somit kann weder Herz noch Verstand, als konstant gleichermaßen urteilend und fühlend angesehen werden, sondern muss unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände betrachtet werden.

Aber woher sollen wir wissen unter welchen Umständen das Herz richtig fühlt und der Verstand angemessen urteilt ! Intuitiv am einleuchtend erscheint die logischste Antwort, unser Herz fühlt vorallem dann richtig, wenn es uns subjektiv gut geht und wir uns in der Welt einigermaßen geborgen fühlen. Der Verstand scheint dagegen eher stabiler ! Wobei man beim Verstand berücksichtigen muss, dass dieser zu Heuchelei fähig ist !

Ein intelligenter Rassist kann beispielweise nach außen hin, Reden über die Vorteile der Demokratie halten während sein durch sein hasserfülltes Herz verunreinigter ihm subjektiv als einleuchtend erscheinender Verstand völlig anders urteilt. Somit zeigt sich das Verstand und Herz, sofern sie sich auf das eigene Urteil beziehen sehr eng zusammenhängen. Jedoch kann nach außen hin sich der Verstand eines gebildeten Wolfes sich im Schafspelz kleiden !

Weiter vorgespult !

Nun nochmals zu der in der Überschrift gestellten Frage. Beinhaltet ein gelungenes philosophischen Lebenskonzept mehr ein reines Herz oder einen intelektuell gebildeteten Verstand ? Wie aus den bereits oberen Ansätzen hervorgeht, benötigt eine gelungene Philosophe beides. Denn ein reines Herz an sich hat nicht unbedingt die Erkentnisse um wirklich zu wissen, was ethisch korrekt oder falsch ist. Andererseits hat wiederum ein trefflich urteilender Verstand nicht unbedingt die empathischen Fähigkeiten um sein theoretisches Wissen in der Praxis umzusetzten ?

Wie ist nun eure Ansicht zu diesem Sachverhalt ? Tendiert ihr eher dazu dem Faktor Herz ein höheres Gewicht in philosophischen Fragen beizulegen und seid Herzianer, oder ist für euch der Verstand wichtiger und ihr seid Verstandianer ?
 
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2.) Eine praktische Umsetzung einer Lebensphilosophie benötigt ein Herz, welches sich intuitiv dem Richtigen zuwendet und frei von sündhaften und unmoralischen Gedanken ist. Aber wie werden wir dieses Herz erlangen und bedeutet z.B frei von Lastern wirklich frei, oder nur frei in unserem Verständnis ?
Kaum hat man eine einigermaßen gelungene Lebensphilosophie beisammen, schon folgt evtl. eine gelungene Herztransplantation und schon ist die gelungene Lebensphilosophie, die bis dahin Sache des Herzens war, im Eimer und zwar in dem, neben dem Operationstisch. Dann kann man nur noch auf den Verstand hoffen, soweit vorhanden.;)
 
Dann kann man nur noch auf den Verstand hoffen, soweit vorhanden.;)
Kein Problem, Anideos, neben dem Herzschrittmacher ist auch schon der Hirnschrittmacher bedarfgerecht im Einsatz!

Die Lebensphilosophie zukünftiger Menschen wird durch den Cyborg und den Spyborg (in bionic games) schon heute "neu" befruchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem, Anideos, neben dem Herzschrittmacher ist auch schon der Hirnschrittmacher bedarfgerecht im Einsatz!

Die Lebensphilosophie zukünftiger Menschen wird durch den Cyborg und den Spyborg (in bionic games) schon heute "neu" befruchtet.
Der Eröffnungstext deutete auf einen Blödelthread hin, Bernie und ich wollte auch ein wenig mitblödeln, das wird man doch dürfen...;)
 
Die Überschrift fasst im Grunde schon die ganze Fragestellung zusammen. Dennoch will ich im folgenden ein paar Bemerkungen anfügen, welche darlegen in welche Richtung die Diskussion gehen sollte.

1. ) Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht theoretische Ansätze und Grundeinstellungen. Soviel ist klar. Dennoch bedeutet das abstrahieren und Abwägen von Richtig und Falsch im ethischen Kontext noch lange nicht, dass die Produkte des Denkens auch frei von Vorurteilen oder fehlerhaften Weltbildern sind.

2.) Eine praktische Umsetzung einer Lebensphilosophie benötigt ein Herz, welches sich intuitiv dem Richtigen zuwendet und frei von sündhaften und unmoralischen Gedanken ist. Aber wie werden wir dieses Herz erlangen und bedeutet z.B frei von Lastern wirklich frei, oder nur frei in unserem Verständnis ?

Schließlich hat im Detail betrachtet wohl jeder eine andere Definition dafür, was ein Laser und was eine Tugend ist. Der eine empfindet aufgrund verschiedenster Faktoren das eine für eine große Tugend, obwohl es für den anderen eine Selbstverständlichkeit darstellt, während für den anderen ein kleines Laster im Empfinden eines anderen ein großes ist !

Desweiteren kommt hinzu, dass sich auch im einzelnen Individuum häufig Herz und Verstand untereinander streiten und dies oder jenes in einem unterschiedlichen Ausmaß als relevant oder unrelevant erachtet wird. Während das Herz eines Rassisten der aus ideologischer Überzeugung Ausländer attackiert , vielleicht Mitleid mit diesen hat, sagt der Verstand sein Verhalten sei angemessen. Genauso kann es sein, dass jemand der aus mangelnder Empathie Menschen durch Geldgeschäfte übers Ohr haut, durchaus verstehen kann, dass sein Verhalten mit Vernunftgründen nicht zu rechtfertigen ist.

Die oberen Beispiele sind vielleicht unangebracht, da sie am Beispiel von schlimmen Typen versuchen auf die Beziehung zwischen Verstand und Herz in der allgemeinen Bevölkerung zu schließen. Wenn man aber genauer überlegt kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass ein jeder Mensch unter Umständen aber in der gleichen Zwickmühle stecken könnte wie die Bösewichte dort oben. Letzlich steckt in jedem Gutes und Schlechtes. Der Unterschied liegt vorallem im unterschiedlichen Mengenverhältnis von guten und Schlechten Anteilen.

Nun aber weit vorgespult ( einschließlich der Ausslassung wichtiger Überlegungen, aber egal vielleicht kommen sie im Laufe der Diskussion ? )

Und selbst der Verstand urteil je nach Kontext unterschiedlich ! Während ein durch religiöse Anschauungen geprägter Verstand schnell aufschreckt, wenn eine Lästerung zu hören ist, so schreckt eine politisch engagierte Person ( z.B SPD ) auf, wenn sie das Wort AFD hört ! Somit kann weder Herz noch Verstand, als konstant gleichermaßen urteilend und fühlend angesehen werden, sondern muss unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände betrachtet werden.

Aber woher sollen wir wissen unter welchen Umständen das Herz richtig fühlt und der Verstand angemessen urteilt ! Intuitiv am einleuchtend erscheint die logischste Antwort, unser Herz fühlt vorallem dann richtig, wenn es uns subjektiv gut geht und wir uns in der Welt einigermaßen geborgen fühlen. Der Verstand scheint dagegen eher stabiler ! Wobei man beim Verstand berücksichtigen muss, dass dieser zu Heuchelei fähig ist !

Ein intelligenter Rassist kann beispielweise nach außen hin, Reden über die Vorteile der Demokratie halten während sein durch sein hasserfülltes Herz verunreinigter ihm subjektiv als einleuchtend erscheinender Verstand völlig anders urteilt. Somit zeigt sich das Verstand und Herz, sofern sie sich auf das eigene Urteil beziehen sehr eng zusammenhängen. Jedoch kann nach außen hin sich der Verstand eines gebildeten Wolfes sich im Schafspelz kleiden !

Weiter vorgespult !

Nun nochmals zu der in der Überschrift gestellten Frage. Beinhaltet ein gelungenes philosophischen Lebenskonzept mehr ein reines Herz oder einen intelektuell gebildeteten Verstand ? Wie aus den bereits oberen Ansätzen hervorgeht, benötigt eine gelungene Philosophe beides. Denn ein reines Herz an sich hat nicht unbedingt die Erkentnisse um wirklich zu wissen, was ethisch korrekt oder falsch ist. Andererseits hat wiederum ein trefflich urteilender Verstand nicht unbedingt die empathischen Fähigkeiten um sein theoretisches Wissen in der Praxis umzusetzten ?

Wie ist nun eure Ansicht zu diesem Sachverhalt ? Tendiert ihr eher dazu dem Faktor Herz ein höheres Gewicht in philosophischen Fragen beizulegen und seid Herzianer, oder ist für euch der Verstand wichtiger und ihr seid Verstandianer ?

Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht Erfahrung mit Geist, Punkt! Ansonsten bleibt es immer die gleiche Scheiße! :D
 
Die Überschrift fasst im Grunde schon die ganze Fragestellung zusammen. Dennoch will ich im folgenden ein paar Bemerkungen anfügen, welche darlegen in welche Richtung die Diskussion gehen sollte.

1. ) Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht theoretische Ansätze und Grundeinstellungen. Soviel ist klar. Dennoch bedeutet das abstrahieren und Abwägen von Richtig und Falsch im ethischen Kontext noch lange nicht, dass die Produkte des Denkens auch frei von Vorurteilen oder fehlerhaften Weltbildern sind.

2.) Eine praktische Umsetzung einer Lebensphilosophie benötigt ein Herz, welches sich intuitiv dem Richtigen zuwendet und frei von sündhaften und unmoralischen Gedanken ist. Aber wie werden wir dieses Herz erlangen und bedeutet z.B frei von Lastern wirklich frei, oder nur frei in unserem Verständnis ?

Schließlich hat im Detail betrachtet wohl jeder eine andere Definition dafür, was ein Laser und was eine Tugend ist. Der eine empfindet aufgrund verschiedenster Faktoren das eine für eine große Tugend, obwohl es für den anderen eine Selbstverständlichkeit darstellt, während für den anderen ein kleines Laster im Empfinden eines anderen ein großes ist !

Desweiteren kommt hinzu, dass sich auch im einzelnen Individuum häufig Herz und Verstand untereinander streiten und dies oder jenes in einem unterschiedlichen Ausmaß als relevant oder unrelevant erachtet wird. Während das Herz eines Rassisten der aus ideologischer Überzeugung Ausländer attackiert , vielleicht Mitleid mit diesen hat, sagt der Verstand sein Verhalten sei angemessen. Genauso kann es sein, dass jemand der aus mangelnder Empathie Menschen durch Geldgeschäfte übers Ohr haut, durchaus verstehen kann, dass sein Verhalten mit Vernunftgründen nicht zu rechtfertigen ist.

Die oberen Beispiele sind vielleicht unangebracht, da sie am Beispiel von schlimmen Typen versuchen auf die Beziehung zwischen Verstand und Herz in der allgemeinen Bevölkerung zu schließen. Wenn man aber genauer überlegt kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass ein jeder Mensch unter Umständen aber in der gleichen Zwickmühle stecken könnte wie die Bösewichte dort oben. Letzlich steckt in jedem Gutes und Schlechtes. Der Unterschied liegt vorallem im unterschiedlichen Mengenverhältnis von guten und Schlechten Anteilen.

Nun aber weit vorgespult ( einschließlich der Ausslassung wichtiger Überlegungen, aber egal vielleicht kommen sie im Laufe der Diskussion ? )

Und selbst der Verstand urteil je nach Kontext unterschiedlich ! Während ein durch religiöse Anschauungen geprägter Verstand schnell aufschreckt, wenn eine Lästerung zu hören ist, so schreckt eine politisch engagierte Person ( z.B SPD ) auf, wenn sie das Wort AFD hört ! Somit kann weder Herz noch Verstand, als konstant gleichermaßen urteilend und fühlend angesehen werden, sondern muss unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände betrachtet werden.

Aber woher sollen wir wissen unter welchen Umständen das Herz richtig fühlt und der Verstand angemessen urteilt ! Intuitiv am einleuchtend erscheint die logischste Antwort, unser Herz fühlt vorallem dann richtig, wenn es uns subjektiv gut geht und wir uns in der Welt einigermaßen geborgen fühlen. Der Verstand scheint dagegen eher stabiler ! Wobei man beim Verstand berücksichtigen muss, dass dieser zu Heuchelei fähig ist !

Ein intelligenter Rassist kann beispielweise nach außen hin, Reden über die Vorteile der Demokratie halten während sein durch sein hasserfülltes Herz verunreinigter ihm subjektiv als einleuchtend erscheinender Verstand völlig anders urteilt. Somit zeigt sich das Verstand und Herz, sofern sie sich auf das eigene Urteil beziehen sehr eng zusammenhängen. Jedoch kann nach außen hin sich der Verstand eines gebildeten Wolfes sich im Schafspelz kleiden !

Weiter vorgespult !

Nun nochmals zu der in der Überschrift gestellten Frage. Beinhaltet ein gelungenes philosophischen Lebenskonzept mehr ein reines Herz oder einen intelektuell gebildeteten Verstand ? Wie aus den bereits oberen Ansätzen hervorgeht, benötigt eine gelungene Philosophe beides. Denn ein reines Herz an sich hat nicht unbedingt die Erkentnisse um wirklich zu wissen, was ethisch korrekt oder falsch ist. Andererseits hat wiederum ein trefflich urteilender Verstand nicht unbedingt die empathischen Fähigkeiten um sein theoretisches Wissen in der Praxis umzusetzten ?

Wie ist nun eure Ansicht zu diesem Sachverhalt ? Tendiert ihr eher dazu dem Faktor Herz ein höheres Gewicht in philosophischen Fragen beizulegen und seid Herzianer, oder ist für euch der Verstand wichtiger und ihr seid Verstandianer ?
Der liebste Mensch kann böse reagieren,also bring in nicht auf die Palme:blume1:
 
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Der Eröffnungstext deutete auf einen Blödelthread hin, Bernie und ich wollte auch ein wenig mitblödeln, das wird man doch dürfen...;)
Weniger ist mehr, besonders beim exponierten Blödeln.
Blödiane sind wie Meridiane. Denn sie haben einen gemeinsamen Funktionskreislauf.
Ohne ihre Duldung und Erkennung würden wir ganz blöd aus der Wäsche schauen.

Also nehme ich meine eigenen Blödeleien immer sehr ernst. Aber natürlich hast Du Recht:
Eine gelungene Lebensphilosophie braucht keine Begründung, selbst beliebige Begründungen sind immer richtig, weil hier der Erfolg ja schon als vorweggenommen gilt! :)

Alles ist durch die Philosophie lebendiger Schöpfung eigentlich wunderbar gelungen, sogar die "Lungenraucher der Umwelt" kommen in zunehmender Weise überreichlich auf ihre Kosten! :D
@Bernd würde jetzt wahrscheinlich kommentieren: *Hüstel*, *Hüstel*....
Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht Erfahrung mit Geist, Punkt!
Eine durchschaute Lebensphilosophie braucht Menschen als Mittel. Punkt!

Ist der Mensch mit Geist im Mittel ein Punkt,
dann hat es erst mit der Aussagekraft eines Doppelpunkt gefunkt!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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