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Ich habe in der Liebe betrogen

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Ich muss genauso wenig begründen, was ich behaupte, wie jeder, der meine Sicht teilt, denn es sind fast alle.
So ist es, und Du erklärst so wiederholt in sämtlichen Debatten,
dass Deine Sicht stimmen muss, weil Du ja die Meinung einer
Mehrheit vertrittst: Aha, no' dann muss sie ja wirklich stimmen,
Deine Ansicht/en!!!
 
Gut - dann erkläre mir bitte in Bezug auf diese deine Aussage, dass du hier frei von persönlicher Behauptung argumentiert hast.
In Bezug auf Schopenhauer? Ich habe dir erklärt, dass und warum ich nicht viel von ihm halte: weil er Schaden angerichtet hat und weiterhin anrichtet. Ich halte auch nicht viel von Marx, weil er noch viel größeren Schaden angerichtet hat und ich halte absolut nichts von Ideologien, weil sie das freie Denken einschränken. Was soll ich noch hinzufügen?
 
So ist es, und Du erklärst so wiederholt in sämtlichen Debatten,
dass Deine Sicht stimmen muss, weil Du ja die Meinung einer
Mehrheit vertrittst: Aha, no' dann muss sie ja wirklich stimmen,
Deine Ansicht/en!!!
Im Gegensatz zu dir vertrete ich immerhin meine eigene Meinung und kopiere sie nicht von irgendwelchen Bedeutenden, Anerkannten oder sonstigen...
 
Offene Polyamorie (Nichtmonogamie) wäre bspw. eine gute Möglichkeit, nicht zu ''betrügen'' (dummer Begriff i-wie) ... :grouphug:

Wiewohl der Polyamorie-Begriff in einer klar umrissenen und moralisch konnotierten Form vor 1990 noch nicht existierte, haben Menschen bereits früher einzelne polyamoröse Ideale praktiziert, wie Bertrand Russell,[10][11] Amelia Earhart,[12] William Moulton Marston und Bertolt Brecht.[13][14][15]
Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir praktizierten ebenfalls eine, der „Ethischen Nicht-Monogamie“ entsprechende Lebensweise, die als Vorläufer der eher dauerhaft angelegten Polyamorie gilt. Sie erlaubten einander, „Zufallslieben“ (ein anderer Ausdruck für Seitensprünge) zu haben.[16] Praktisch hatte Sartre viel mehr Seitensprünge als sie; sie hatte sowohl gegen- als auch gleichgeschlechtliche Beziehungen.
Als Geburtsstunde eines erstmals gefestigten Polyamorie-Begriffes wird die Veröffentlichung eines Manifestes von Morning Glory Zell-Ravenheart im Jahr 1990 betrachtet, die in ihrem Text „Ein Blumenstrauß von Geliebten“ (englisch A Bouquet of Lovers, 1990)[17] neben der Wortschöpfung poly-amorous auch die drei Grundregeln der modernen Polyamorie (Einvernehmlichkeit, Transparenz gegenüber allen Beteiligten und Verbindlichkeit in den emotionalen Entscheidungen) ausführlich begründete und hierbei auch die Ordnung einer so genannten „hierarchischen Polyamorie“, ausgehend von einer vorhandenen Hauptbeziehung mit später hinzugekommenen weiteren Liebesbeziehungen beschrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Bezug auf Schopenhauer?

Meine Güte - wenn man nach 2-3 Posts schon den Faden verliert, wird einem klar, dass diese Unterhaltung zu sprunghaft ausfällt, als das man sie themenbezogen fortführen zu könnte.

Ich habe dir erklärt, dass und warum ich nicht viel von ihm halte: weil er Schaden angerichtet hat und weiterhin anrichtet. Ich halte auch nicht viel von Marx, weil er noch viel größeren Schaden angerichtet hat und ich halte absolut nichts von Ideologien, weil sie das freie Denken einschränken. Was soll ich noch hinzufügen?

Okay, wo genau hast du mir erklärt, warum du nichts von Schopenhauer hältst? Vielleicht habe ich ja wirklich ein Argument von dir überlesen. Ich finde nämlich keines.
 
Meine Güte - wenn man nach 2-3 Posts schon den Faden verliert, wird einem klar, dass diese Unterhaltung zu sprunghaft ausfällt, als das man sie themenbezogen fortführen zu könnte.



Okay, wo genau hast du mir erklärt, warum du nichts von Schopenhauer hältst? Vielleicht habe ich ja wirklich ein Argument von dir überlesen. Ich finde nämlich keines.

Mit Anideos zu diskutieren ist eine aussichtslose Sache. Das kann aber ganz sicher nicht an Anideos liegen, sondern es liegt natürlich an allen anderen. Mit seinem intellektuellen Weitblick können wir einfach alle nicht mithalten. Auch du wirst das mit der Zeit lernen... :D
 
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Okay, wo genau hast du mir erklärt, warum du nichts von Schopenhauer hältst? Vielleicht habe ich ja wirklich ein Argument von dir überlesen. Ich finde nämlich keines.
Wir scheinen ein Kommunikationsproblem zu haben und ich glaube, wir lassen es besser.
In #139 gleich im ersten Absatz habe ich dir erklärt, warum ich ein Problem mit Schopenhauer habe. Auf seine Philosophie will ich gar nicht erst eingehen, denn philosophische Diskussionen langweilen mich.
Ich habe mich während meiner Schulzeit und einige Jahre später mit Philosophen befasst, aber schon lange nicht mehr. Sie liegen seit Jahren unberührt im Bücherregal.
 
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