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Gedanken und Pysik

Bernd

Well-Known Member
Registriert
3. Mai 2004
Beiträge
8.631
Liebes Forum.

Gibt es jemanden von euch, der für sich selber eindeutig sagen kann, dass seine eigenen Gedanken/Gefühle/E-Motionen einen Einfluss auf ein physikalisches System (Apparatur/Maschine/Experiment) gehabt haben? Wenn er das mal darstellen könnte, würde ich mich freuen. Mehrere meiner Experimente lassen mich neuerdings ein ganz anderes als erwartetes Ergebnis vermuten.

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Bernd (Experimentator)
 
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AW: Gedanken und Pysik

Liebes Forum.

Gibt es jemanden von euch, der für sich selber eindeutig sagen kann, dass seine geigenen Gedanken/Gefühle/E-Motionen einen Einfluss auf ein physikalisches System (Apparatur/Maschine/Experiment)ehabt haben? Wenn er das mal darstellen könnte, würde ich mich freuen. Mehrere meiner Experimente lassen mich neuerdings ein ganz anderes als erwartetes Ergebnis vermuten.

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Bernd (Experimentator)

Also ich gehöre nicht zu jenen Menschen, deren eigene Gedanken/Gefühle/E-Motionen einen Einfluss auf ein physikalisches System (Apparatur/Maschine/Experiment) gehabt haben.

Es gab aber einen sehr berühmten Physiker, auf den das zutrifft: der österreichische Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli.

Nach ihm ist der sog. Pauli-Effekt benannt:

Der Pauli-Effekt bezeichnet das anekdotisch dokumentierte Phänomen, dass in Gegenwart des bedeutenden theoretischen Physikers Wolfgang Pauli ungewöhnlich häufig experimentelle Apparaturen versagten oder sogar spontan zu Bruch gingen.

Der Pauli-Effekt wird in Anspielung auf Paulis berühmtes Ausschließungsprinzip scherzhaft als das "zweite Paulische Ausschließungsprinzip" bezeichnet und etwa wie folgt formuliert: "Es ist unmöglich, dass sich Wolfgang Pauli und ein funktionierendes Gerät im selben Raum befinden."

Stephen Hawking beschreibt den Pauli-Effekt: "Böse Zungen behaupten, er [Pauli] brauche sich nur in einer Stadt aufzuhalten, schon gingen alle dort durchgeführten Experimente schief."

 
AW: Gedanken und Pysik

...

Stephen Hawking beschreibt den Pauli-Effekt: "Böse Zungen behaupten, er [Pauli] brauche sich nur in einer Stadt aufzuhalten, schon gingen alle dort durchgeführten Experimente schief."

[/COLOR]

:ironie: Wie tröstlich, dass Wolfgang Pauli noch nie im CERN war ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Gedanken und Pysik

Liebes Forum.

Gibt es jemanden von euch, der für sich selber eindeutig sagen kann, dass seine eigenen Gedanken/Gefühle/E-Motionen einen Einfluss auf ein physikalisches System (Apparatur/Maschine/Experiment) gehabt haben? Wenn er das mal darstellen könnte, würde ich mich freuen. Mehrere meiner Experimente lassen mich neuerdings ein ganz anderes als erwartetes Ergebnis vermuten.

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Bernd (Experimentator)

Wenn ich das Gefühl habe, gleich kotzen zu müssen, tauchen regelmäßig die dazu passenden Werbespots auf... bin ich da der einzige?
 
AW: Gedanken und Pysik

Ich erlaube mir, den Thread auf "Bewusstsein und Physik" auszudehnen.

@Bernd
Kannst du bitte etwas konkreter werden.
 
Physikalische Wirkung von Gedanken

Hartmut schrieb:
Der Pauli-Effekt bezeichnet das anekdotisch dokumentierte Phänomen,
dass in Gegenwart des bedeutenden theoretischen Physikers Wolfgang Pauli
ungewöhnlich häufig experimentelle Apparaturen versagten
oder sogar spontan zu Bruch gingen.

Der Pauli-Effekt wird in Anspielung auf Paulis berühmtes Ausschließungsprinzip
scherzhaft als das "zweite Paulische Ausschließungsprinzip" bezeichnet
und etwa wie folgt formuliert:
"Es ist unmöglich, dass sich Wolfgang Pauli und ein funktionierendes Gerät
im selben Raum befinden."

Stephen Hawking beschreibt den Pauli-Effekt:
"Böse Zungen behaupten, er [Pauli] brauche sich nur in einer Stadt aufzuhalten,
schon gingen alle dort durchgeführten Experimente schief."

Hartmut,
eine analoge Wirkung auf das Klima in der Familie soll angeblich
der Anwesenheit so mancher Schwiegermutter zugeschrieben werden.

Das führt zu der Definitionsfrage:

Gelten Schwiegermütter als physikalische Systeme?


Davon unberührt bleibt die alte Bauernregel:

"Denkt im TV der Uri Geller
verbiegt's die Löffel auf dem Teller."


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Gedanken und Pysik

Jemand schrieb mal im denkforum, er könne sein Glück beim Würfeln erhöhen, indem er es vermeidet, sein Glück erzwingen zu wollen.

Ich nenne keinen Namen.
 
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AW: Gedanken und Pysik

....

Der Pauli-Effekt wird in Anspielung auf Paulis berühmtes Ausschließungsprinzip scherzhaft als das "zweite Paulische Ausschließungsprinzip" bezeichnet und etwa wie folgt formuliert: "Es ist unmöglich, dass sich Wolfgang Pauli und ein funktionierendes Gerät im selben Raum befinden."

Stephen Hawking beschreibt den Pauli-Effekt: "Böse Zungen behaupten, er [Pauli] brauche sich nur in einer Stadt aufzuhalten, schon gingen alle dort durchgeführten Experimente schief."

Dies kann Gabriele Pauli, die kürzlich zum FC St. Pauli wechselte, im wesentlichen bestätigen.:ola:
 
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