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Fraktale

AW: Fraktale

0) Ja, hätte noch Fragen, hast ja nicht geantwortet - Keine Ironie -

1) Mathematik im Bauplan des Universums - dafür hast du ganz simple, einfache Formel ???

2) Ja, wäre es denn falsch wenn für Mathematiker das Buch der Natur in der Sprache der Mathematik geschrieben wäre.
Lassen wir doch jedem sein eigenes Naturverständnis. Meins ist nicht mathematisch - nur nebenbei - Aber darum gings doch gar nicht?
....
3) Na gut, wills jetzt nicht noch mit einem Nobelpreisträger aufnehmen, aber - "Die Sprache verkleidet den Gedanken" ?
Ist das nicht missverständlich? Wenn ich mich verkleide erkennst du mich
nicht wieder. Wetten?


4) So kann er es doch nicht gemeint haben?

Zu 0.:

Dass Du noch Fragen hast, spricht für Dich - daß ich nicht geantwortet hatte, spricht möglicherweise gegen mich ...

Zu 1.:
Da die Physiker/Kosmologen der beginnenden Neuzeit es leid waren, immer nur auf das Gesülze der Theologen zu hören, schauten sie selber in/auf die Naturprozesse und "glaubten", daß das Buch der Natur eher in der Sprache der Mathematik als in der Sprache der widersprüchlichen biblischen Texte geschrieben sei ... Sie beobachteten empirisch und berechneten beispielsweise die Umlaufbahnen von Planeten, Monden usw.

Zu 2.:
Nein, das wäre nicht falsch, sondern lediglich auf die Sprache der Mathematik begrenzt ..., wobei es in der Mathematik um richtige bzw. falsche Berechnungen geht - und nicht um das, was bei den Philosophen "WAHRHEIT" genannt wird ...

Zu 3.:
Da Philosophen aus guten Gründen keinen Nobelpreis erhalten, hatte auch der Sprachphilosoph Ludwig WITTGENSTEIN niemals einen bekommen ...

Im Übrigen ist jeder philosophische Gedanke mißverständlich - und bedarf der Interpretation ...

Zu 4.:
Wie Ludwig WITTGENSTEIN seine Gedanken "gemeint" hatte, kann ich nicht sagen/schreiben ...
Ich kann lediglich schreiben, was ich an seinen Gedanken trefflich finde - und was nicht .... wobei ich an dieser Stelle gerne noch anmerken will, dass Sprachphilosophie und Bewusstseinsphilosophie nicht identisch sind, da Gedanke und ausgesprochener Gedanke nicht identisch sind ... - und die Sprach-Philosophie vor allem im 20. Jahrhundert an Bedeutung gewonnen hatte, obwohl sich natürlich auch in früheren Jahrhunderten Philosophen Gedanken über das Verhältnis von Denken und Sprechen bzw. über die Beziehungen zwischen Gedanken und Sprache gemacht hatten ...
 
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AW: Fraktale

ich werde dir behilflich sein:

die Philosophen konnten sich bisher noch nicht einig werden darüber, wie denn das "Ding an sich" aussieht
http://de.wikipedia.org/wiki/Ding_an_sich

das soeben gezeigte Fraktal wäre ein Lösungsansatz zu diesem Problem,
ein Beitrag zur Erkenntnis...
mithin ein erkenntnistheoretisches Fraktal
 
AW: Fraktale

Zu 0.:

Dass Du noch Fragen hast, spricht für Dich - daß ich nicht geantwortet hatte, spricht möglicherweise gegen mich ...

Zu 1.:
Da die Physiker/Kosmologen der beginnenden Neuzeit es leid waren, immer nur auf das Gesülze der Theologen zu hören, schauten sie selber in/auf die Naturprozesse und "glaubten", daß das Buch der Natur eher in der Sprache der Mathematik als in der Sprache der widersprüchlichen biblischen Texte geschrieben sei ... Sie beobachteten empirisch und berechneten beispielsweise die Umlaufbahnen von Planeten, Monden usw.

Zu 2.:
Nein, das wäre nicht falsch, sondern lediglich auf die Sprache der Mathematik begrenzt ..., wobei es in der Mathematik um richtige bzw. falsche Berechnungen geht - und nicht um das, was bei den Philosophen "WAHRHEIT" genannt wird ...

Zu 3.:
Da Philosophen aus guten Gründen keinen Nobelpreis erhalten, hatte auch der Sprachphilosoph Ludwig WITTGENSTEIN niemals einen bekommen ...

Im Übrigen ist jeder philosophische Gedanke mißverständlich - und bedarf der Interpretation ...

Zu 4.:
Wie Ludwig WITTGENSTEIN seine Gedanken "gemeint" hatte, kann ich nicht sagen/schreiben ...
Ich kann lediglich schreiben, was ich an seinen Gedanken trefflich finde - und was nicht .... wobei ich an dieser Stelle gerne noch anmerken will, dass Sprachphilosophie und Bewusstseinsphilosophie nicht identisch sind, da Gedanke und ausgesprochener Gedanke nicht identisch sind ... - und die Sprach-Philosophie vor allem im 20. Jahrhundert an Bedeutung gewonnen hatte, obwohl sich natürlich auch in früheren Jahrhunderten Philosophen Gedanken über das Verhältnis von Denken und Sprechen bzw. über die Beziehungen zwischen Gedanken und Sprache gemacht hatten ...


Danke, Du hast ja jetzt geantwortet und ich habe jetzt auch verstanden, was du damit sagen wolltest.

Ich war wohl so beeindruckt, dass meine Gedanken sich verselbstständigt haben, sodass aus dem Sprach-Philosophen gleich
ein Nobelpreisträger wurde.:)
Kant ermutigt mich jetzt aber wieder indem er die "Anmaßung" unserer Sinne alles bis ins Letzte zu erkennen, begrenzt.
Dann kann ich ja weiterhin auch auf meine Intuition vertrauen.
Darüber werde ich jetzt meditieren.
Neue Erkenntnisse, alles dank Fraktalen und Auseinandersetzungen darüber.
Schönen Sonntag:sekt:
 
AW: Fraktale

auch die Erkenntnis, daß es Hühner gibt, die goldene Eier legen, wir durch ein Fraktal untermauert:

 
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