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Egozentrismus und Narzissmus

AW: Egozentrismus und Narzissmus

13. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.

Konflikten entgegen treten und ihnen (verbal) den Gar ausmachen

Ich war verärgert über meinen Freund;
Ich teilte ihm meinen Zorn mit,
worauf mein Zorn erstarb.
Ich war verärgert über meinen Feind;
Ich sagte es ihm nicht,
und mein Zorn wuchs.

WILLIAM BLAKE​

Sieger und Verlierer
Sieger wagen es, Konflikten und Meinungsverschiedenheiten ins Auge zu sehen. Sie benutzen geschickte Formulierungen,um Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, im Gespräch zu lösen. Auch Sie können lernen, Ärgernisse auf diese Art und Weise aus der Welt zu schaffen. Merken Sie sich dazu die folgenden Regeln.

VERLIERER
1. Verlierer schaffen es nicht, »nein« zu sagen. Dadurch machen sie sich pausenlos' zu Opfern, die sich den Wünschen anderer beugen.Weil sie oft bis zur letzten Minute warten, um »nein« zu sagen; enttäuschen sie andere nicht nur, sondern bringen sie auch in Schwierigkeiten. Dann nämlich, wenn sie so spät »nein« sagen, dass den anderen keine Zeit mehr bleibt, ihre ursprünglichen Pläne, in die sie die Verlierer mit einbezogen hatten, zu ändern.

SIEGER
1. Sieger orientieren sich an ihren eigenen Bedürfnissen und sagen »nein«, wenn eine Situation es erfordert. Das »Nein«, das andere von einem Sieger zu hören bekommen, ist vom Tonfall her ebenso freundlich, als wäre die Antwort »ja« gewesen. Denn Sieger wissen: Man kann eine Bitte auch freundlich und liebenswürdig abschlagen.


VERLIERER
2. Wenn ein Verlierer »nein« sagt, so tut er das schroff und abrupt. Meistens brüllt er dem anderen sein »Nein« entgegen. Damit erweckt er in dem anderen oft den Eindruck, es würde ihm nicht nur eine Bitte abgelehnt, sondern es sei ganz generell etwas mit ihm nicht in Ordnung.

SIEGER
2. Sieger kleiden ihr »Nein« in eine ganz bestimmte Formel: Zunächst sagen sie dem anderen drei positive Dinge über ihn, dann werden sie ihr »Nein« los und lassen ihm automatisch eine weitere positive Bemerkung über den abgeblitzten Bittsteller folgen. Bei all dem sehen sie Ihrem Gegenüber in die Augen und liefern ihm keine Entschuldigung für ihre Entscheidung. Sie wissen, dass sie durch lange Erklärungen im anderen die falsche Hoffnung wecken, vielleicht doch noch umstimmbar zu sein.


VERLIERER
3. Wenn Verlierer andere dazu bringen wollen, ihre Leistungen zu steigern, bringen sie diese in Verlegenheit oder beschimpfen sie sie. Dass die anderen sich dann erst recht zu nichts motiviert fühlen, ist Verlierern unbegreiflich.

SIEGER
3. Wenn Sieger einen anderen auf einen Irrtum, der ihm unterlaufen ist, hinweisen wollen, so preisen sie zuerst seine Stärken. Erst wenn sie dem anderen klargemacht haben, wie sehr sie' ihn schätzen, kommen sie zum eigentlichen Grund ihres Gesprächs. Sobald sie den anderen auf seinen Fehler angesprochen haben, wechseln sie auf ein für beide gleichermaßen erfreuliches Gesprächsthema über.


VERLIERER
4. Ein Verlierer reagiert mit Verwunderung, wenn sich ein anderer über das, was er gesagt hat, verärgert zeigt. Ein Verlierer weiß, dass er keine bösen Absichten hatte, und kommt zu dem Schluss, dass mit seinem Gesprächspartner etwas nicht in Ordnung sein muss. Folglich tut ein Verlierer nun alles, um den anderen anzugreifen und sich selbst rein zu waschen.

SIEGER
4. Ein Sieger weiß, dass er einen anderen, der auf einen seiner Sätze verärgert reagiert, unabsichtlich und unbewusst zu besagter Reaktion provoziert haben muss. Anstatt den Wutausbruch. des anderen übel zunehmen,ist ein Sieger dankbar dafür, dass der andere ihn wissen lässt, dass er ins Fettnäpfchen getreten ist. Somit fällt es ihm beim nächsten Mal leichter, darauf zu achten, den anderen nicht versehentlich wieder zu verletzen.
 
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AW: Egozentrismus und Narzissmus

14. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.

Wie man einen guten Eindruck macht

Es gibt Situationen im Leben eines Menschen,
in denen es nicht übertrieben ist zu sagen,
dass sein Schicksal davon abhängt,
was für einen Eindruck er macht.
Um solche Situationen handelt es sich,
wenn es darum geht,
einen Partner oder einen Job zu finden.
In solchen Situationen legt man keinen Wert darauf,
zweiter zu sein.

BARBARA WALTERS​

Lassen Sie es alle Welt wissen
Wie weit Sie auch immer aufsteigen, eines können Sie nie voraussetzen: Dass die anderen ganz genau wissen, was Ihnen wirklich wichtig ist oder was Sie bisher alles erreicht haben. Folglich ist es keine Zeitverschwendung, wenn Sie das Ihren Mitmenschen mitteilen. Um Ihrem Ziel wieder ein Stück näher zu kommen, sollten Sie sich ab heute genauestens selbst beobachten. Geben Sie einmal acht darauf, wie Sie sich in den verschiedensten Umgebungen und Situationen selbst darstellen - im Beruf, zu Hause, bei Geselligkeiten und bei Telefonaten.
HÖREN SIE AUF, SICH ZU ENTSCHULDIGEN UND ABZUWERTEN.FÜRCHTEN SIE NICHT, DASS SIE ALS EGOISTISCH ODER EITEL GELTEN KÖNNTEN.BEGRABEN SIE DIE MITTELMÄSSIGKEIT,NACH DER MAN SIE ALS KIND ERZOGEN HAT.
Wenn Sie anfangen, über die guten und glücklichen Ereignisse Ihres Lebens und über das, was Sie erreicht haben, zu reden, werden sich andere zu Ihnen hingezogen fühlen. Sie werden fasziniert von Ihnen sein und mit Ihnen zu tun haben wollen. Sie können sich zu einer positiven magischen Kraft entwickeln. Merken Sie sich:
SIE ALLEIN SIND VERANTWORTLICH DAFÜR, WIE SIE IN DEN AUGEN DER ANDEREN DASTEHEN!
WENN SIE ETWAS ERWÄHNENSWERTES TUN, LASSEN SIE ES DIE GANZE WELT WISSEN!

Sieger und Verlierer
Wie präsentieren Sie sich anderen? Wenn Sie sich mit anderen Menschen unterhalten, was erzählen Sie ihnen von sich? Wenn Sie die Gelegenheit haben, den Eindruck, den Sie gemacht haben, wieder zugeben, nennen die anderen Sie einen Sieger, oder erklären sie Sie zum Verlierer?

VERLIERER
1. Verlierer haben gelernt, daß es verwerflich ist, stolz auf sich selber zu sein oder gar einem anderen, der sich seiner rühmt, zuzuhören. Sie benutzen Redensarten wie: »Die, die etwas wissen, reden nicht darüber, und die, die reden, wissen nichts.«

SIEGER
1. Sieger teilen allen Leuten voller Stolz mit, wie gut sie sind. Sie interessieren sich für ihre Mitmenschen und kümmern sich um sie, aber wenn es darum geht. Sich selbst darzustellen, achten sie darauf, den bestmöglichen Eindruck zu machen.



VERLIERER
2. Verlierer erkennen die Talente und Qualitäten der Menschen, mit denen sie in Kontakt kommen, nicht an. Dadurch nehmen sie anderen die Möglichkeit, ihr Selbstvertrauen aufzubauen.

SIEGER
2. Sieger sparen nicht an positiven Bemerkungen ihrer Familie, ihren Freunden und ihren Kollegen gegenüber. Wann immer sie auch nur den kleinsten Grund finden, einen anderen zu loben, oder dem, was er getan hat, Anerkennung zu schenken, tun sie es. Sieger geizen nicht mit Komplimenten.


VERLIERER
3. Verlierer fürchten zu sagen, Was sie denken. In Unterhaltungen sind sie manchmal wie gelähmt, weil sie sich dumm und albern vorkommen. Bevor sie etwas sagen, verwerfen sie es wieder, weil sie ihren Kommentar als unwichtig einstufen. So bleiben sie stumm.

SIEGER
3. Obwohl Sieger sich auch vor Ablehnung und Missbilligung fürchten, ergreifen sie die Gelegenheit beim Schopf zu sagen, was ihnen in den Sinn kommt. Sie machen sich keine Sorgen darüber, wie das, was sie sagen, bei den anderen ankommt. Falls sie sich beim ersten Mal nicht genau genug ausgedrückt haben oder ihr Kommentar weniger wichtig war, als sie erhofft hatten, verbessern sie sich hinterher, indem sie neu formulieren.

VERLIERER
4. Verlierer sind in ihrer Selbstdarstellung negativ. Schon bei der ersten Begegnung erzählen sie anderen von ihren Fehlern. Dadurch programmieren sie die Gehirne ihrer Zuhörer dahingehend, dass sie sich Dinge merken wie: »Diesen Menschen kann man vergessen. Er ist ein Trottel, der einen Fehler nach dem anderen macht.«

SIEGER
4. Sieger wissen, dass andere genau den Eindruck bekommen, den sie selbst auf sie machen. Folglich füttern sie die anderen mit positiven Informationen über sich.Sie zeigen sich intelligent, einfühlsam und warmherzig. Werden andere nun gebeten, ihre Eindrücke über einen Sieger weiterzugeben, so erinnern sie sich all der positiven Dinge, die sie über ihn wissen.


VERLIERER
5. Verlierer glauben nicht, dass das Auftreten eines Menschen von Bedeutung ist. Sie wollen so akzeptiert werden, »wie sie sind«. Sie halten sich nicht an Kleidungsvorschriften oder Benimmregeln, die ihnen eine gute Kinderstube« bestätigen würden. Sie wollen sich nicht verändern und den Eindruck, den andere von ihnen bekommen, verbessern.

SIEGER
5. Sieger achten auf alles, was mit ihrem Auftreten zu tun hat: ihre Umgangsformen, ihr Haar, ihre Kleidung, Haltung, ihre generelle und intellektuelle Erscheinung. Sieger benutzen die Gelegenheit, sich dahingehend zu verändern, dass sie mehr Stolz und Würde zeigen. Sie wissen, daß sie dafür mit Anerkennung und Lob ihrer Mitmenschen belohnt werden.


VERLIERER
6. Verlierer zögern häufig und erwecken fast immer den Eindruck, als wollten sie sich gerade für etwas entschuldigen. »Ich bin mir (meiner) nicht sicher, ich möchte den Versuch nicht wagen.« Sie neigen dazu, schüchtern zu sein und auf den Boden zu schauen, wenn andere sie ansprechen. Auch in ihrem eigenen Sprachverhalten zeigen sie Unsicherheit.

SIEGER
6. Sieger sind von einer Aura der Selbstsicherheit umgeben, die aus ihren Bewegungen und ihrer betonten Sprache zu erfühlen ist. Selbst ihr Gang ist zielstrebig und dynamisch. Wenn Sie mit einem solchen Menschen zusammen sind, können Sie die Energie, die er ausstrahlt, förmlich spüren.


VERLIERER
7. Wenn sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlen oder Angst haben, geben Verlierer sofort auf. Sie versuchen erst gar nicht, die Umstände, die zu einer Entscheidung gegen sie geführt haben,zu verändern. Selbst wenn ein Geschäft, bei dem viel für sie auf dem Spiel steht, zu platzen droht, unternehmen sie nichts. Sie können oder wollen die Energie, die Dinge in eine andere Richtung zu lenken, ganz einfach nicht aufbringen.

SIEGER
7. Selbst in spannungsgeladenen oder demütigenden Situationen, in denen viel für sie auf dem Spiel steht, setzen Sieger alles daran, am Ball zu bleiben und ihr Bestes zu geben. Sie präsentieren sich.so vorteilhaft wie möglich und unternehmen alles, was in ihrer Macht steht, um das Leben so in den Griff zu kriegen, wie es ihnen vorschwebt.
Es war eine regelmäßig eine bittere Pille für mich gerade bei dieser Gegenüberstellung immer wieder zu entdecken, wie sehr ich zu den Verlierern gehörte.
:schlaf2:
rg​
 
AW: Egozentrismus und Narzissmus

Die bewusste Erkenntnis verloren zu haben ist gut, so wird klar und deutlich daran gescheitert zu sein und die Augenwischerei nicht doch ein Überflieger zu sein bleibt aus,
so ist es möglich den Versuch eindeutig hinter sich zu lassen und etwas Anderes auszuprobieren.
 
AW: Egozentrismus und Narzissmus

Die bewusste Erkenntnis verloren zu haben ist gut,
:dontknow:
so wird klar und deutlich daran gescheitert zu sein und die Augenwischerei nicht doch ein Überflieger zu sein bleibt aus,
Für wen ist das klar?
:dontknow:
so ist es möglich den Versuch eindeutig hinter sich zu lassen und etwas Anderes auszuprobieren.
Und was soll das andere sein?
:dontknow:
Ich verstehe kein Wort von dem, was Du hier schreibst!
:schmollen
 
AW: Egozentrismus und Narzissmus

15. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.

Keine Angst vor der Angst: Nutzen Sie sie!
Wenn alles gegen dich zu sein scheint,
erinnere dich,
dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt,
nicht mit dem Wind.

HENRYFORD​
Sieger und Verlierer
Sieger wissen, wie sie ihren Ängsten entgegentreten und sie in Antriebskraft umwandeln können. Verlierer haben solche Angst vor ihrer Angst, daß sie diese mit selbstzerstörerischen Methoden betäuben und sich somit jeder Energie berauben.
Wie reagieren Sie, wenn Sie von Zweifeln darüber befallen werden, ob Sie mit einer neuen Aufgabe oder einer schwierigen Situation zurechtkommen?

VERLIERER
1. Die Angst, die einen Verlierer überkommt, wenn er an sich selbst zweifelt, will er um jeden Preis vermeiden. Um mit dieser Angst fertig zu werden, flüchtet er sich in Alkohol, Drogen, Schlaf, Fresssucht, Dauerreden, exzessives Streiten oder Prügeln, Zigaretten rauchen und zwanghafte sexuelle Verhaltensmuster.

SIEGER
1. Sieger haben auch oft ein flaues Gefühl im Magen, wenn sie etwas Neues in Angriff nehmen oder ein Problem bewältigen. Aber anstatt sich davon unterkriegen zu lassen, konzentrieren sie sich darauf, das zu tun, was sie zu tun haben. Sie verwandeln ihre Angst in Antriebskraft. .. und machen sie sich nutzbar.


VERLIERER
2. Verlierer wissen sich in Gefahrensituationen nicht zu helfen. Sie sind wie gelähmt und wälzen die Verantwortung für sich selbst auf andere ab. Wenn niemand zur Stelle ist, der ihnen helfen kann, hoffen sie da

SIEGER
2. In Notsituationen setzen Sieger fast übermenschliche Kräfte frei. Ihre Angst dient ihnen als Energiequelle dafür, Unmögliches möglich zu machen.rauf, daß noch jemand zu ihrer Rettung auftaucht.


VERLIERER
3. Wenn Verlierer etwas Neues in Angriff nehmen und fürchten, damit nicht fertig zu werden, erfinden sie eine Ausrede nach der anderen. Sie sagen »Ich bin zu müde, um mich jetzt konzentrieren zu können«, »Ich warte lieber bis morgen, bis es mir besser geht«, »Ich bin erkältet. .. mein Arzt sagt auch, daß die Grippe kursiert. Ich verschiebe die Angelegenheit lieber.«

SIEGER
3. Sieger akzeptieren ihre Angst und lernen, mit ihr umzugehen und mit ihr zu leben. Dinge, vor denen sie sich fürchten, nehmen sie sich lieber heute als morgen zu erledigen vor, damit sie sie so schnell wie möglich hinter sich bringen.


VERLIERER
4. Wenn Verlierer sich entscheiden müssen, einen unbequemen oder einen bequemen Weg zu wählen, schlagen sie automatisch den ihnen vertrauten, bequemen Weg ein. Das tun sie selbst dann, wenn sie sich dafür hassen, diesen Weg zu gehen. Denn was ihnen auf diesem Weg blüht, wissen sie wenigstens, und sie sind vor unliebsamen Überraschungen sicher.

SIEGER
4. Sieger ringen sich dazu durch, neue, unbequeme Wege zu beschreiten, um sich selbst eine Chance zur Veränderung zu geben. Sie wissen,daß sie im Endeffekt damit mehr gewinnen können, als wenn sie immer nur auf Nummer Sicher gehen.


VERLIERER
5. Verlierer sind »Eigensaboteure «. Sie haben solche Angst davor, ihre eigenen Unzulänglichkeiten zu entdecken, daß sie sich selbst einen Stein nach dem anderen in den Weg legen: Sie fangen eine Arbeit zu spät an oder beginnen sie erst gar nicht. Wenn sie dann versagen, waren es die »Umstände«, aber nie ihre Intelligenz oder ihre Fähigkeit, die sie im Stich gelassen haben.

SIEGER
5. Sieger wagen es, alles auf eine Karte zu setzen, wenn viel für sie auf dem Spiel steht. Sie gehen ein solches Risiko selbst dann ein, wenn sie wissen, daß die Mühe, die sie sich geben, keine Garantie dafür ist, daß sie auch schaffen, was sie sich vorgenommen haben. Daß ihnen letztlich doch Erfolg beschieden ist, liegt daran, dass sie Stunden um Stunden darauf hin gearbeitet haben.


VERLIERER
6. Verlierer fürchten manche Projekte dermaßen, dass sie sich körperliche Leiden wie Schmerzen, Fieber und Erkältungen zulegen. Damit erheischen sie dann das Mitleid der anderen und haben zugleich einen »guten« Grund, alles, was mit diesem Projekt zusammenhängt, abzusagen und sich zu regenerieren.

SIEGER
6. Wenn der Streß, unter dem Sieger stehen, körperliche Auswirkungen zeigt, ignorieren Sieger diese Symptome und widmen sich weiter ihrer Arbeit. Sie benutzen ihr körperliches Unwohlsein also nicht als Ausrede, um sich vor ihren Aufgaben zu drücken.


VERLIERER
7. Verlierer quälen sich mit Selbstzweifeln. Da sie die Hoffnung, das eine oder andere zu erreichen, schnell aufgeben, gelingt ihnen tatsächlich kaum etwas. . . Und sie sehen sich in ihren Selbstzweifeln bestätigt und bestärkt.

SIEGER
7. Je schwieriger eine Aufgabe ist, desto mehr trachtet ein Sieger danach, sie zu lösen. Anstatt die Hoffnung aufzugeben, macht ein Sieger so lange weiter, bis er das, was er sich vorgenommen hat, geschafft hat.
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AW: Egozentrismus und Narzissmus

Zitat:
"Die bewusste Erkenntnis verloren,
zu,
haben ist gut so,
wird klar,
und deutlich daran, gescheitert zu,
sein und die Augenwischerei nicht,
doch ein Überflieger,
zu sein bleibt,
aus so ist es,
möglich den Versuch,
eindeutig
hinter,
sich zu lassen und etwas,
Anderes auszuprobieren."



Kommasetzung an der richtigen Stelle, die JANUS REFLEX übernahm, macht doch den Textsinn gleich viel besser zugänglich. :danke:Gern geschehen!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Egozentrismus und Narzissmus

Viel besser um ein schwachsinniges Gehirn mit Schwachsinn zu bedienen, das kommt an bei den meisten Leuten.
So ähnlich wurde es im Dadaismus am Anfang des 20sten Jahrhundert auch praktiziert um sich vom verstaubten Geist der Vorgeschichte zu befreien.
Eine gute Methode um im Oberstübchen aus zu misten und die alten blockierenden Glaubenssätze über Bord zu werfen.
Habe mich mit Dadaismus und Surrealismus vor längerer Zeit auseinandergesetzt aber es gibt für diese Erkenntnisse und Empfindungen keine Altersgruppe, es ist in jeder Phase des Lebens möglich und positiv.
 
AW: Egozentrismus und Narzissmus

16. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.

Die Angst vor dem Erfolg - Erfolgsangst

....Wenn du auf Sieg und Unheil treffen
Und diese beiden Betrüger gleich behandeln kannst....
Und wenn Du dann verlierst und wieder von vorne beginnst....
Dann ist die Erde und alles, was darauf ist, dein.
RUDYARD KIPLING

Sieger und Verlierer
Immer dann, wenn der Erfolg in greifbare Nähe kommt, trennen sich die Wege von Siegern und Verlierern. Verlierer entscheiden sich an einem solchen Punkt dafür, den vertrauten Weg, der ihnen keine Angst bereitet, zu gehen. Sieger lassen sich von ihren Ängsten nicht beirren, sondern steuern geradewegs auf ihr Ziel zu. Unbequemlichkeiten nehmen sie dabei gern in Kauf, weil sie wissen, dass sie sie überwinden können.

VERLIERER
1. Wenn Verlierer Verhaltensmuster, mit denen sie sich selber schaden, ablegen, erwacht in ihnen sofort die Furcht, dass ihr neues Verhalten sie in unvorhersehbare Gefahren bringen könnte. Um diese Ängste auszuschalten, begeben sie sich flugs wieder auf den alten Weg und gebieten dem Fortschritt, den sie machen könnten, Einhalt.

SIEGER
1. Wenn Sieger sich auf neue Wege wagen, sind sie keineswegs gefeit vor körperlichen Symptomen, die nicht gerade angenehm sind. Doch Sieger ignorieren die auftretenden Beschwerden und setzen alles daran, dass ihnen ihr neues Verhalten so bald wie möglich in Fleisch und Blut übergeht.


VERLIERER
2. Sobald Verlierer die ersten Anzeichen von Erfolg verspüren, bekommen sie's mit der Angst zu tun und sind erleichtert, wieder in ihre alten Gewohnheiten zurückfallen zu können. Für sie hat Erfolg einen zu hohen Preis und ist zudem noch zu schwierig - wenn überhaupt - zu erreichen.

SIEGER
2. Wenn Sieger sich dabei ertappen, in alte Gewohnheiten zurück zufallen, loben sie sich dafür, dass sie es immerhin eine Zeit lang geschafft haben, ein neues Verhalten an den Tag zu legen. Dadurch ermutigt, machen sie dort weiter, wo sich der Fehler, den sie begangen haben, eingeschlichen hat.


VERLIERER
3. Verlierer versuchen den Erfolg und die Glanzleistungen derer, die sie lieben, zu schmälern. Damit wollen sie die anderen davor bewahren, zu sehr enttäuscht zu sein, wenn ihr Traum doch noch wie eine Seifenblase zerplatzt.

SIEGER
3. Sieger freuen sich über die Erfolge ihrer Freunde und Verwandten und gratulieren ihnen dazu. Sollte der andere wider Erwarten doch noch in seinem Erfolg enttäuscht werden, so weiß ein Sieger, dass man niemanden vor Enttäuschungen bewahren kann und dass sie letztlich notwendige Erfahrungen sind, die man einfach machen muss.


VERLIERER
4. Verlierer glauben, ihre Kinder vor Unheil bewahren zu können, indem sie ihnen ständig sagen: »Pass auf, sei vorsichtig, mach keine Fehler, erlaube dir kein Versagen.«

SIEGER
4. Sieger wissen, dass Fehler Lehrmeister sind. Folglich denken sie nicht im Traum daran, ihre Kinder vor kleinen Enttäuschungen oder kleinen Niederlagen zu bewahren. Nach dem Motto . »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr« bringen sie ihren Kindern auf diese Weise bei, auch später als Erwachen mit ihren Problemen fertig zu werden.


VERLIERER
5. Ein Verlierer hat eine solche Angst vor dem Versagen, dass er lieber seinen möglichen Erfolg, Reichtum und Ruhm opfert, als das Risiko einzugehen, irgendwelche Fehler zu machen. Er wagt nichts, obwohl er weiß, dass er so nie etwas.gewinnen kann.

SIEGER
5. Ein Sieger weiß, dass jeder Mensch das Recht hat, Fehler zu machen. Er sagt sich, »Probieren geht über Studieren«. Weil er weiß, dass er Rück- und Reinfälle überlebt, wagt er es immer wieder, neue Dinge zu versuchen.


VERLIERER
6. Manche Frauen sind Verlierer, weil man ihnen beigebracht". hat, dass Erfolg »Männersache« ist. Sie fürchten ihre Weiblichkeit zu verlieren, wenn.sie Karriere machen. Um das nicht zu riskieren, verzichten sie darauf, sich selbst zu Hochleistungen anzuspornen.

SIEGER
6. Sieger wissen, dass Erfolg nicht davon abhängt, dass man männlichen Geschlechts ist. Erfolgreiche Frauen wissen, dass sie die oberste Stufe der Karriereleiter erklimmen können, ohne mit ihrer Weiblichkeit in Konflikt zu geraten. Sie wissen, dass die Voraussetzungen für Erfolg bei Männern und Frauen dieselben sind: eine gute Ausbildung und die Bereitschaft, hart zu arbeiten. Wer Zeit und Energie in seinen Beruf steckt, wird immer - ob Mann oder Frau - erfolgreich sein.


VERLIERER
7. Verlierer glauben, dass Erfolgsmenschen keinerlei Probleme und Ängste haben und dass sie sich, wenn sie erst einmal »oben« sind, nie mehr um weitere Erfolge bemühen müssen.

SIEGER
7. Sieger wissen, dass es nicht allein damit getan ist, sein Ziel zu erreichen. Um oben zu bleiben, muss man weiter hart arbeiten. Sieger wissen auch, dass sie sich Manchmal selbst um ihre Erfolge bringen, indem sie sie unbewusst zu vereiteln suchen. Dennoch lassen sie sich von Fehlern, die sie machen, nicht unterkriegen, sondern arbeiten mehr denn je zuvor an sich- und ihren Projekten -, um erneut zu Erfolg zu kommen.

VERLIERER
8. Verlierer haben Angst davor, eine hervorragende Leistung, die sie erbracht haben, kein zweites Mal wiederholen zu können. Unbewusst tun sie alles, um ihren eigenen Erfolg zu sabotieren.

SIEGER
8. Sieger befürchten zwar auch; nicht in der Lage zu sein, einen Erfolg, den sie hatten, zu wiederholen. Aber sie geben sich alle Mühe, es dennoch zu tun. Da sie dem, womit sie beschäftigt sind, ihre Zeit und Kraft widmen, erlangen sie einen Erfolg nach dem anderen.


VERLIERER
9. Verlierer sind überzeugt davon, dass dem Glück, das sie erfahren können, Grenzen gesetzt sind. Ihrer Meinung nach folgt auf Gutes automatisch Schlechtes und auf jeden Sieg eine Niederlage.

SIEGER
9. Sieger wissen, dass ihrem Erfolg und dem Glück, das sie empfinden, keinerlei Beschränkungen auferlegt sind. Sie freunden sich mit der Idee an, ihren Erfolg »verdient« zu haben, und trachten danach, noch mehr Erfolg zu »verdienen«.
11.271 Hits - 11.148 Hits = 123 in diesen paar Stunden aber vermutlich ist diese Aufmerksamkeit mehr den Beiträgen von fluuu und Allfred zu verdanken, als meinen mühseligen Kopien von Frau Kassrola, obwohl ich sie für unabdingbar für den Weltfrieden halte in dieser Kultur in der es eben auch zu ein den beliebten Gesellschaftsspielen gehört, dem anderen ein Beinchen zu stellen.
:saugen:
rg​
 
AW: Egozentrismus und Narzissmus

17. KAPITEL von Irene C. Kassrola
"Tun Sie's doch!
Lernen Sie sich selbst zu lieben.

Kühnheit hat Geist

Was du tun kannst,
oder zu tun träumst,
Fang es an.
Kühnheit hat Geist,
Kraft und Zauber in sich.

GOETHE​
Beide, Gewinner und Verlierer, haben Tagträume. Aber nur zu oft verbringen Verlierer ihr ganzes Leben damit, sich in Phantasien und der Vorstellung von Ruhm und Ehre zu ergehen - ohne dass sie je etwas dafür täten, ihre Träume Wahrheit werden zu lassen. Sieger denken praktischer. Sie handeln und steuern kühn auf ihre Ziele zu. Sie haben nicht die Zeit, sich in unproduktiven Tagträumen zu ergehen, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind, ihre Phantasien in Wirklichkeit zu verwandeln.
Sieger können jahrelang auf ihr Ziel hinarbeiten und dabei nach den vernünftigsten und begehbarsten Wegen suchen, um zum Erfolg zu gelangen. Sie lernen - nicht zuletzt durch ihre Misserfolge -, wie sie am geschicktesten vorwärtskommen, und sie lassen sich durch nichts unterkriegen.
Sieger entwickeln Mut und Stärke, um die Hindernisse, die ihnen im Weg stehen, zu überwinden. Ihr kühner Geist lässt sie nach immer neuen Wegen suchen. Sie trotzen jeder Missbilligung und verfolgen ihr Ziel unbeirrt.

Sie werden es nicht jedesmal schaffen
Selbst wenn Sie kühn handeln, werden Sie nicht unbedingt immer mit dem, was Sie sich vorgenommen haben, erfolgreich sein. Es ist sogar so, dass auch Gewinner bei sieben von zehn Versuchen ein »Nein« ernten!
Was diese Prozentzahl anbetrifft, so sagte mir Diane Bennett, die Musikkritikerin für den Hollywood Reporter:
»Auch wenn man mir eine Million Male >nein< sagt, lasse ich mich nicht entmutigen und mache weiter. Denn alles, was ich wirklich brauche, um es zu schaffen, ist ein einziges >Ja<,«

Sieger und Verlierer
Beide, Gewinner und Verlierer, tagträumen über die Dinge, die sie eines Tages erreichen wollen. Für Verlierer bleiben diese Tagträume Phantasie. Sieger hingegen finden einen Weg vorwärts zukommen und ihr Ziel zu erreichen. Sie zeichnen sich unter anderem durch folgende Eigenschaften aus: den Mut, die Missbilligung,die sie von anderen erfahren, nicht ernst zu nehmen, die Stärke, Enttäuschungen zu überwinden, und die Vorstellungskraft, immer neue Wege zu ihrem Ziel zu finden. Auch Ihnen kann es gelingen, Ihre kühnsten Träume - durch kühnes Vorgehen - Wahrheit werden zu lassen.

VERLIERER
1. Wenn Verlierer von ihren Lehrern oder Erziehungsberechtigten entmutigt werden, glauben sie tatsächlich, dass sie für das, was sie erreichen wollen, »einfach nicht das Zeug haben«. Folglich geben sie alle Hoffnung auf Erfolg auf, ohne einen zweiten Anlauf zu wagen.

SIEGER
1. Sieger vertrauen auf ihre Fähigkeiten. Wenn man ihnen sagt, dass sie das eine oder andere Talent nicht haben, geben sie sich die doppelte Mühe, um das Gegenteil zu beweisen. Kühn und entschlossen gehen sie auf das Ziel, das sie vor Augen haben, zu.


VERLIERER
2. Verlierer wagen es nicht, den Status quo herauszufordern. Sie meiden alle Dinge, die auf eine andere als auf die übliche Art und Weise getan werden müssen.

SIEGER
2. Sieger stellen traditionelle Handlungsweisen und Konzepte in Frage. Sie schaffen es, die Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten und anzugehen. Wenn sie auf eine Art und Weise nicht weiterkommen, suchen sie eben nach wieder anderen, neuen Möglichkeiten, ihr Ziel zu erreichen.


VERLIERER
3. In Krisenzeiten sind Verlierer wie gelähmt.. Dadurch, dass sie sich ausschließlich auf die Angst, die sie haben, konzentrieren, versäumen sie Gelegenheiten zu entdecken, die es ihnen ermöglichen würden, das Problem, um das es geht, aus der Welt zu schaffen.

SIEGER
3. Wenn Sieger mit einer Krisensituation konfrontiert werden, arbeiten sie nicht nur an der Problemlösung, sondern sie versuchen zugleich, der Krise die gute Seite abzugewinnen. Sie wissen, dass sich manchmal mitten aus einer Katastrophe die Gelegenheit ergeben kann, eine völlig neue Idee zu entwickeln, die alle Chancen hat, erfolgreich zu sein.


VERLIERER
4. In schwierigen Zeiten lassen sich Verlierer von ihren Ängsten dermaßen überwältigen, dass sie gerade die Experimente, die ihnen zum Erfolg verhelfen könnten, nicht mehr zu unternehmen wagen. Statt dessen geben sie verzweifelt auf, bevor sie auch nur nach einer Lösung zu suchen begonnen haben.

SIEGER
4. Wenn's schwierig wird, geben Sieger erst recht nicht auf. Weil sie interessiert daran sind zu überleben, schlagen sie sich mit einem Problem so lange herum, bis sie eine Lösung dafür gefunden haben.


VERLIERER
5. Verlierer wollen nicht, dass man ihnen nachsagen könnte, sie seien aggressiv. Folglich stellen sie ein »Nein« und Erklärungen, die man ihnen dafür liefert, nicht in Frage. Weil sie sich kein Herz fassen können, ungünstige Situationen zu verändern, leben sie in ständiger Enttäuschung und fühlen sich nie richtig wohl.

SIEGER
5. Für Sieger bedeutet ein ~Nein« nichts anderes als die Herausforderung, sich noch mehr Mühe als bisher zu geben oder einen anderen Weg, der sie zu ihrem Ziel führt, einzuschlagen. Wagemutig wie sie sind, experimentieren sie so lange herum, bis sie das, was sie sich vorgenommen haben, erreicht haben.


VERLIERER
6. Verlierer reagieren nicht auf vage Vorschläge, die ihnen gemacht werden, oder Möglichkeiten, die sich ihnen bieten. Sie wollen hofiert werden und warten darauf, dass sie konkrete Angebote bekommen. Aus Angst vor Zurückweisung und aus Misstrauen Freundlichkeit und Komplimenten gegenüber verschenken sie sämtliche Gelegenheiten, die sich ihnen bieten, ihr Leben zu verbessern.

SIEGER
6. Sieger packen auch die geringste Möglichkeit an, ihre Karriere auf- und auszubauen. Wenn eine Tür, durch die sie gehen wollen, nur wenig geöffnet ist, setzen Sieger alles daran, um sie gänzlich aufzustoßen.Wenn Sie auf Ablehnung treffen, versuchen sie alles, was in ihrer Macht steht, um die Situation zu ihrem Vorteil zu verändern.


VERLIERER
7. Nur dann, wenn das Ziel, das sie vor Augen haben, problemlos zu erreichen ist, sind Verlierer bereit, ein wenig Zeit und Mühe zu investieren. Sie verlangen Erfolgsgarantien. Da sie diese so gut wie nie bekommen

SIEGER
7. Sieger können viele Erfolge verbuchen, weil sie aktiv sind und ihr Glück an vielen neuen Projekten versuchen. Das tun sie, obwohl sie genau wissen, dass viele der Dinge, die sie dort in Angriff nehmen, fehlschlagen werden, sind sie entsprechend selten zu motivieren, sich selbst zu helfen.
11.370 Hits - 11.271 Hits = 99 Hits die gehören dann zu der Elite, die wirklich sich selber lieben wollen.
:winken3:
rg​
 
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AW: Egozentrismus und Narzissmus

INHALT
Entnommen aus: Kassrola "Tun Sie's doch!" Lernen Sie sich selbst zu lieben.
Knaur Verlag

1. Kapitel
Sie müssen Ihr Leben für sich selbst leben
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=414551&postcount=39

2. Kapitel
Gleich wieder aufgeben?
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=414756&postcount=45

3. Kapitel
Weg mit der seelischen Sperre
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=414948&postcount=47

4. Kapitel
Jeder ist seines Glückes Schmied- auch Sie!
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=415385&postcount=48

5. Kapitel
Mit voller Kraft voraus
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=416134&postcount=49

6. Kapitel
Konkurrieren Sie nur mit sich selbst
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=417765&postcount=50

7. Kapitel
Entdecken Sie die Schönheit aller Dinge
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=417968&postcount=58

8. Kapitel
Die Kraft des wahrhaft Positiven
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=418196&postcount=66

9. Kapitel
Sind Sie ein Motivations- Killer?
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=418473&postcount=67

10. Kapitel
Ihre verborgene innere Kraft: Ehrlichkeit
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=418866&postcount=68

11. Kapitel
Die geheime Kraft der Verletzlichkeit
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=419143&postcount=69

12. Kapitel
»Sesam öffne dich« und andere Zauberworte
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=419337&postcount=70

13. Kapitel
Konflikten entgegentreten und ihnen (verbal) den Garaus machen-
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=419803&postcount=71

14. Kapitel
Wie man einen guten Eindruck macht
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=420538&postcount=72

15. Kapitel
Keine Angst vor der Angst -Nutzen Sie sie!
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=421351&postcount=75

16. Kapitel
Die Angst vor dem Erfolg -Erfolgsangst
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=421697&postcount=78

17. Kapitel
Kühnheit hat Geist
https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=422382&postcount=79
 
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