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etcetera
Guest
AW: DF-Teilnehmer und ihr täglich Brot.
Allerhand. Pflanzen haben also neuerdings ein Gehirn.
http://www.forschung-und-wissen.de/...koennen-pflanzen-schmerzen-empfinden-13371960
Und ansonsten möchte ich anmerken, dass ich mich weder für besser noch sonst irgendwie erleuchtet oder erhaben einstufe, ich habe nur für mich eine Grenze gezogen, welches Leid ich für vermeidbar erachte und da gehört das durch Massentierhaltung entstehende Leid dazu, aber es ist mir keineswegs gelungen aus der globalen Leidensspirale, die durch den Kapitalismus entsteht, ganz und gar auszusteigen, darum sehe ich mich auch nicht als unschuldig an.
Und klarerweise müssen in vielen Fragen Grenzen gezogen werden, man wird sich immer von etwas ernähren und sich Gewand anziehen müssen, sowie vieles anderes benötigen, das nicht frei von Zweifeln ist (Handy, Computer), aber durch bewussten und selektiven Konsum habe ich hier ebenfalls jedenfalls dem unnötigen Übermaß vorgebeugt.
Mir ist jedoch ein Rätsel, warum manche seltsame Argumentation oder gar Aggression bemühen müssen, wenn es um solche Entscheidungen geht, mir ist zum Beispiel total egal, was die versammelte DF-Gemeinde isst oder trägt, nur für mein Leben und mich selbst ist es mir nicht gleichgültig.
Und jetzt lasse ich mir mein Butterbrot schmecken.
Die armen Pflanzen freuen sich sicherlich nicht auch auf deinen großen Appetit, denn Forscher haben heraus gefunden, sie fühlen auch den Schmerz! Und nun? Vegetarier sind also keinen deut besser, alles nur Einbildung und Verdrängung und damit lebt der Mensch ganz gut.
Allerhand. Pflanzen haben also neuerdings ein Gehirn.
http://www.forschung-und-wissen.de/...koennen-pflanzen-schmerzen-empfinden-13371960
Und ansonsten möchte ich anmerken, dass ich mich weder für besser noch sonst irgendwie erleuchtet oder erhaben einstufe, ich habe nur für mich eine Grenze gezogen, welches Leid ich für vermeidbar erachte und da gehört das durch Massentierhaltung entstehende Leid dazu, aber es ist mir keineswegs gelungen aus der globalen Leidensspirale, die durch den Kapitalismus entsteht, ganz und gar auszusteigen, darum sehe ich mich auch nicht als unschuldig an.
Und klarerweise müssen in vielen Fragen Grenzen gezogen werden, man wird sich immer von etwas ernähren und sich Gewand anziehen müssen, sowie vieles anderes benötigen, das nicht frei von Zweifeln ist (Handy, Computer), aber durch bewussten und selektiven Konsum habe ich hier ebenfalls jedenfalls dem unnötigen Übermaß vorgebeugt.
Mir ist jedoch ein Rätsel, warum manche seltsame Argumentation oder gar Aggression bemühen müssen, wenn es um solche Entscheidungen geht, mir ist zum Beispiel total egal, was die versammelte DF-Gemeinde isst oder trägt, nur für mein Leben und mich selbst ist es mir nicht gleichgültig.
Und jetzt lasse ich mir mein Butterbrot schmecken.