AW: Beschissene Lebenssituation
Beschissene Lebenssituation.. wie passend.
Ich würde soweit gehen und sagen, das es keine Lebenssituation mehr ist. Denn mit "Leben" hat das nichts mehr zu tun. Klingt melodramatisch, aber es trifft völlig zu. Dennoch beschweren wir uns viel zu oft. Wenn ich mal wieder im Bett liege und mich vor Schmerzen nicht bewegen kann dann denke ich, "Es gibt Menschen, denen geht es noch schlechter". Das muntert mich natürlich nicht auf, aber irgendetwas muss ich mir ja vor Augen führen können.
Meine Oma hat immer gesagt: "Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Oma´s haben ja bekanntlich immer Recht und meine ganz besonders. Aber ich sehe kein Licht. Was ich meiner Oma derzeit dazu sagen würde.. "Die Weltgeschichte ist auch nur die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre".
Nun ja, bevor ich hier weiter schreibe werde ich mal lieder von dannen ziehen.
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren dieser Welt können keinen herstellen.."
Beschissene Lebenssituation.. wie passend.
Ich würde soweit gehen und sagen, das es keine Lebenssituation mehr ist. Denn mit "Leben" hat das nichts mehr zu tun. Klingt melodramatisch, aber es trifft völlig zu. Dennoch beschweren wir uns viel zu oft. Wenn ich mal wieder im Bett liege und mich vor Schmerzen nicht bewegen kann dann denke ich, "Es gibt Menschen, denen geht es noch schlechter". Das muntert mich natürlich nicht auf, aber irgendetwas muss ich mir ja vor Augen führen können.
Meine Oma hat immer gesagt: "Wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Oma´s haben ja bekanntlich immer Recht und meine ganz besonders. Aber ich sehe kein Licht. Was ich meiner Oma derzeit dazu sagen würde.. "Die Weltgeschichte ist auch nur die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre".
Nun ja, bevor ich hier weiter schreibe werde ich mal lieder von dannen ziehen.
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren dieser Welt können keinen herstellen.."
. Das Paradoxe an Frauen ist meiner Meinung nach, dass es am besten funktioniert, wenn man ihnen nicht das gibt, was sie wollen. Ich denke, dass du dich einfach uninteressant machst, indem du ihr ständig hinterherläufst. Du versuchst zwar - nach besonders schmerzenden Reaktionen ihrerseits - ihr aus dem Weg zu gehen, doch du kommst immer wieder zurück. Die Situation ist sehr verfahren, da das "Spiel" ja nun schon eine ganze Weile so geht. Und auf die Entfernung ist es schwer sich in deine Lage zu versetzen. Ich würde ihr nicht komplett aus dem Weg gehen, sondern versuchen ihr nicht mehr zu offenbaren wie sehr du sie begehrst. Zeig ihr, dass du nicht einfach zu haben bist. Gib ihr auch mal einen Korb und entschuldige dich dafür nicht. Spring nicht, wenn sie „Hüh“ sagt. Mit anderen Worten versuch‘s mal nicht als Frauenversteher, sondern eher männlich. Ansonsten wirst du immer der gute Freund sein, den man ganz ganz ganz ganz doll lieb hat, weil man mit ihm über alles reden kann und damit seinen Problemen Luft macht.