dissidentin
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Ich möchte hier einen Thread über die Vor- und Nachteile eines Rausches eröffnen. Egal, ob es um Drogen-, Sport-, Fernseh- oder sonstwelche Räusche geht.
Vorweg sei gesagt:
- natürlich kann man auch ohne Rausch Spaß haben
- es ist auch super sich nicht berauschen zu wollen
- Rausch aus Sucht ist selbstverständlich immer unvernünftig
- ein Rausch hilft nicht über Probleme weg
- und möglicherweise "macht man das auch einfach nicht"
Dieser Thread ist für Menschen, die nichts schlimmes darin sehen, sich trotz aller Vernunft hin und wieder, im passenden Rahmen, auf einen Rausch einzulassen, einfach aus Spaß.
Außerdem sollen natürlich auch die Nachteile beleuchtet werden, ab wann ist es zuviel und was kann passieren.
Natürlich wirken Räusche immer individuell unterschiedlich, deshalb handelt es sich hier um rein subjektive Eindrücke.
Ich fang mal an mit dem Alkoholrausch.
Als Vorteil sehe ich das leichte Angeschwipstsein, wobei hier allerdings bei die Dosis ausschlaggebend ist, d.h. die Spanne zur Überdosierung ist bei mir sehr gering, da ich nicht viel vertrag.
In der richtigen Dosis löst Alkohol die Zunge und unnötige Hemmungen verschwinden, ich bin aber trotzdem noch bei klarem Verstand, spreche deutlich und man merkt mir nichts an. Ich werd einfach etwas fröhlicher und die Gespräche gewinnen an Tempo.
Wenn die richtige Dosis überschritten wird, werde ich das Gegenteil von aggressiv, nämlich überlieb. Einmal versuchte ich sogar eine Polizistin zu umarmen. Sie reagierte panisch drauf, fing das schreien an und wurde regelrecht hysterisch. Es hat nicht viel gefehlt und sie hätte ihre Waffe gezogen. Hätte ich sie aggressiv angegriffen, hätte sie wahrscheinlich besonnener bzw. wenigstens etwas weniger hysterisch reagiert. Eine Überdosierung seh ich selbstverständlich als Nachteil an.
Der für mich aber größte Nachteil an einem Alkoholrausch ist der Kater am nächsten Tag. Ein solcher Kater ist bei mir sehr ausgeprägt, heißt ich fühle mich richtig elend und habe Kopfschmerzen, essen und trinken kann ich kaum was und das wenige nur auf Raten. Ich merke an meinem Kater sehr, wie giftig Alkohol wirklich auf den Körper wirken kann.
Ich sehe das Suchtpotential von Alkohol als sehr hoch an, gerade weil es manchen Menschen helfen kann sich zu lockern und sie darin eine leicht durchzuführende Möglichkeit sehen, Kontakte aufzunehmen oder sie sich in Krisen betäuben wollen.
Eine Suchtgefahr besteht bei mir nicht, da ich nicht irgendwelche Probleme kompensiere, sondern spontan je nach Laune trinke und das auch ohne schlechtes Gewissen. Ab und an machts Spaß, angedüdelt zu sein, aber ab und an auch gar nicht. Gerade jetzt im Sommer war ich auf vielen Parties auch komplett antialkoholisch unterwegs. Insgesamt find ich den Alkoholrausch (vor allem wg. dem nächsten Tag) nicht wirklich gut, da gibt es für mich echt schönere -und gesündere- Räusche.
Vorweg sei gesagt:
- natürlich kann man auch ohne Rausch Spaß haben
- es ist auch super sich nicht berauschen zu wollen
- Rausch aus Sucht ist selbstverständlich immer unvernünftig
- ein Rausch hilft nicht über Probleme weg
- und möglicherweise "macht man das auch einfach nicht"
Dieser Thread ist für Menschen, die nichts schlimmes darin sehen, sich trotz aller Vernunft hin und wieder, im passenden Rahmen, auf einen Rausch einzulassen, einfach aus Spaß.
Außerdem sollen natürlich auch die Nachteile beleuchtet werden, ab wann ist es zuviel und was kann passieren.
Natürlich wirken Räusche immer individuell unterschiedlich, deshalb handelt es sich hier um rein subjektive Eindrücke.
Ich fang mal an mit dem Alkoholrausch.
Als Vorteil sehe ich das leichte Angeschwipstsein, wobei hier allerdings bei die Dosis ausschlaggebend ist, d.h. die Spanne zur Überdosierung ist bei mir sehr gering, da ich nicht viel vertrag.
In der richtigen Dosis löst Alkohol die Zunge und unnötige Hemmungen verschwinden, ich bin aber trotzdem noch bei klarem Verstand, spreche deutlich und man merkt mir nichts an. Ich werd einfach etwas fröhlicher und die Gespräche gewinnen an Tempo.
Wenn die richtige Dosis überschritten wird, werde ich das Gegenteil von aggressiv, nämlich überlieb. Einmal versuchte ich sogar eine Polizistin zu umarmen. Sie reagierte panisch drauf, fing das schreien an und wurde regelrecht hysterisch. Es hat nicht viel gefehlt und sie hätte ihre Waffe gezogen. Hätte ich sie aggressiv angegriffen, hätte sie wahrscheinlich besonnener bzw. wenigstens etwas weniger hysterisch reagiert. Eine Überdosierung seh ich selbstverständlich als Nachteil an.
Der für mich aber größte Nachteil an einem Alkoholrausch ist der Kater am nächsten Tag. Ein solcher Kater ist bei mir sehr ausgeprägt, heißt ich fühle mich richtig elend und habe Kopfschmerzen, essen und trinken kann ich kaum was und das wenige nur auf Raten. Ich merke an meinem Kater sehr, wie giftig Alkohol wirklich auf den Körper wirken kann.
Ich sehe das Suchtpotential von Alkohol als sehr hoch an, gerade weil es manchen Menschen helfen kann sich zu lockern und sie darin eine leicht durchzuführende Möglichkeit sehen, Kontakte aufzunehmen oder sie sich in Krisen betäuben wollen.
Eine Suchtgefahr besteht bei mir nicht, da ich nicht irgendwelche Probleme kompensiere, sondern spontan je nach Laune trinke und das auch ohne schlechtes Gewissen. Ab und an machts Spaß, angedüdelt zu sein, aber ab und an auch gar nicht. Gerade jetzt im Sommer war ich auf vielen Parties auch komplett antialkoholisch unterwegs. Insgesamt find ich den Alkoholrausch (vor allem wg. dem nächsten Tag) nicht wirklich gut, da gibt es für mich echt schönere -und gesündere- Räusche.