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Denkzentrale Gehirn?

Peter

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22. April 2008
Beiträge
41


Die meisten Menschen sind sich einig über die Funktionen des Gehirns:

• Es steuert die Lebensprozesse des Körpers,
• es verarbeitet die Signale der Sinnesorgane,
• es denkt
• es speichert Erinnerungen.

Die Wissenschaft jedenfalls hat an der Nennung dieser Aufgaben bestimmt nichts auszusetzen. Wenn ich mir jetzt aber einmal unterschiedliche Tierarten vorstelle, den Elefanten und die Zwergspitzmaus, dann sehe ich keinen nennenswerten Unterschied am Bedarf des Gehirns. Beide Tierarten haben die gleiche Körperstruktur, die gleichen Organe, die gleichen Sinnesorgane, annähernd die gleichen Körperfunktionen, die gleichen Lebensprozesse, beide Tierarten denken und speichern Erinnerungen. Der Hauptunterschied liegt in der Größe der Tierarten. Dann sollte man doch eigentlich erwarten, dass die Gleichartigkeit der Funktionen des Gehirns auch eine annähernd gleiche Größe des Gehirns erforderlich macht. Tatsächlich ist das Gehirn des Elefanten um ein vielfaches größer, als die ganze Zwergspitzmaus. Also muss an dem Gedankenansatz doch etwas nicht stimmen oder hat der Elefant einen (technisch verglichen) transitorgesteuerten Computer und die Zwergspitzmaus einen Mikrochip? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Vitalfunktionen einen annähernd gleichen Bedarf an Gehirn haben, dann müsste der Größenunterschied sich in der Intelligenz und/oder im Speichervermögen des Gedächtnisses auswirken. Das ist aber auch nicht der Fall. Dieser materialistische Ansatz führt offenbar in die Irre! Es muss also noch ein Aspekt vorhanden sein, den unseren Wissenschaftlern noch nicht erkannt haben.

Das Gedächtnis im Gehirn?

Ich möchte mich jetzt auch nicht mit dem Gehirn eines Elefanten oder einer Maus beschäftigen, sondern mit dem Gehirn des Menschen. Mit großem wissenschaftlichem Aufwand hat man das Gehirn kartographiert. Man weiß, wo die Signale der Sinnesorgane ankommen, man kennt die Region, die beim Sprechen aktiv ist und noch viele andere Regionen. Man kennt auch eine Region, die man dem Gedächtnis zuordnet und man erkennt auch die Bereiche, die beim verschiedenen Arten des Denkens aktiv sind. Aber wo ist das Bewusstsein, wo sind die Gefühle? Das Gehirn ist mit Nervenbahnen mit dem gesamten Körper vernetzt. Es kommen Signale an und es gehen Signale ab. Für unsere Wissenschaftler ist das eindeutig: Signale kommen, werden verarbeitet und neue Signale werden ausgesendet. Wie bei einem Computer. Der Computer hat auch einen Datenspeicher. Der ist begrenzt, selbst bei modernster Technologie ist dieser Speicher immer noch begrenzt. Wenn man nur bedenkt, wieviele Informationen gespeichert werden müssen, um ein Bild zu speichern, dann müsste der Speicher für die Informationen eines ganzen Lebens ungeheuer groß sein. Selbst bei extremster Miniaturisierung des Speichers müsste er immer noch so groß wie ein riesiger Fesselballon sein. Wie kann also in 1500 Gramm Gehirnmasse, von der ein erheblicher Teil erwiesenermaßen für andere Funktionen benötigt wird, diese ungeheuer große Datenvolumen Platz finden?

Nun ich kann es euch sagen: Diese Datenmenge passt nicht in das Gehirn! Jetzt stellt sich die Frage, wo das Gedächtnis gespeichert ist. Im Kosmos? Richtig, das Gedächtnis ist im Kosmos abgespeichert. Der Kosmos ist unendlich groß, da passt alles rein, selbst wenn die Einzelinformationen so groß wie Tennisbälle wären, hätte der Kosmos mehr, als ausreichend Platz dafür. Die Einzelinformationen sind zwar unvorstellbar klein, aber sie sind da und es werden ständig mehr, denn wir sind ja geistige Wesen, die vorübergehend in einem fleischlichen Körper stecken. In unserem Gedächtnis sind ja nicht nur die Informationen dieser Inkarnation gespeichert, sondern alle Informationen seit unserer Erschaffung! Auch aus den Zeiten im Geistigen Reich.

Der Zugriff zum Gedächtnis

Wenn nun das Gedächtnis eine rein geistige Information im Kosmos ist, dann muss auch rein geistig darauf zugegriffen werden. Und hierin liegt die Funktion des Gehirns. Das Gehirn setzt die materiellen Signale in geistige um und „funkt“ sie über den Geist, der zur Seele gehört, ins Gedächtnis. Kurzzeitig werden Informationen im Gehirn zwischengespeichert und wenn der Bedarf erkannt wird, erfolgt die Übertragung in den Kosmos. Beim Abruf empfängt das Gehirn die geistigen Signale und setzt sie in materielle um. Das Gehirn hat für das Gedächtnis der laufenden Inkarnation eine Speicherungsfrequenz auf einem nur für die Seele über den Geist zugänglichen Frequenzband. Jede Inkarnation hat eine eigene Gedächtnisfrequenz innerhalb des persönlichen Frequenzbandes. Dieses Frequenzband schwingt so hoch, dass es unserer Wissenschaft noch nicht möglich ist, diese Signale zu erkennen.

Denkt das Gehirn?

Mit dem Denken funktioniert das ganz ähnlich. Auch hier irrt die Wissenschaft, wenn sie annimmt, das Gehirn würde denken. Das Denken geht beim körperlichen Tod genau so wenig verloren, wie das Gedächtnis, denn auch das Denken findet im Kosmos statt. Das Denken ist ein rein geistiger Prozess. Das Gehirn ist sozusagen ständig „online“ mit dem Geist verbunden.
Es stellt sich jetzt die Frage, warum haben wir, mit Ausnahme der Vitalfunktionen, keinerlei Wissen und keine erkennbaren Fähigkeiten, wenn wir geboren werden - und wie kommt es dass wir so unterschiedliche Begabungen haben. Warum fällt einem das Lernen auf einem Gebiet leicht und auf einem anderen Gebiet so schwer? Wie ist das mit den Begabungen?

Haben Fähigkeiten eine Struktur?

Um das zu verstehen, muss man die Struktur der Fähigkeiten kennen, die sich eine Seele erarbeitet hat und immer weiter erarbeitet. In der Computertechnik gibt es eine Programmiermethode, in der man kleine Programme, die nur eine einzige Funktion ausführen können, verwendet. Jedes Anwendungsprogramm benötigt viele Funktionen. Der Programmierer erzeugt deshalb eine Programmstruktur, die die Einzelfunktionen mit den erforderlichen Parametern versorgt und in der richtigen Reihenfolge aufruft. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und stehen dann der weiteren Verwendung zur Verfügung. Es gibt dann auch noch Programme, die als Metafunktion wiederum Einzelfunktionen aufrufen. Wenn das Anwendungsprogramm fertig ist, hat es eine klare hierarchische Funktionsstruktur.

Woher kommen Begabungen?

Ähnlich funktioniert das auch mit den Fähigkeiten, die man sich erarbeitet, bzw. als Begabung mitbringt.

Alle Fähigkeiten sind im Kosmos als einzelne Frequenzen vorhanden! Um sie zu nutzen, müssen wir nur darauf zugreifen. Wenn wir etwas neu lernen, dann müssen wir üben, bis wir es können. Dieses Üben ist die Suche nach den richtigen Frequenzen. Handelt es sich um eine Fähigkeit, die wir noch niemals benötigt haben, dann dauert die Suche lange, es fällt uns schwer, bis wir endlich begriffen haben. Wenn wir dann diese Fähigkeit nicht nutzen, verblasst der Weg im Frequenzspeicher für diese Fähigkeit, aber das erneute Lernen geht dann viel schneller, weil ja der ganze Zugriffsweg nicht mehr neu aufgebaut werden muss. Er muss nur noch aufgefrischt werden. Eine hohe Konzentrationsfähigkeit beschleunigt den Suchvorgang und auch die Auffrischung des Frequenzpfades zur Fähigkeit. Daher kommen auch die Begabungen, die man schon von Geburt aus hat. Die Begabung ist die zwar blasse, aber vorhandene Menge an bereits erlernten Frequenzpfaden zu den zu erlernenden Fähigkeiten.

Das Gehirn ist eine Relaisstation

Wenn man das weiß, dann ist auch klar, dass das Denken nicht im Gehirn stattfinden kann, denn dort ist ja nicht der Platz für die Frequenzpfade. Die sind im Geist abgespeichert.

Das Gehirn ist also eine Relaisstation, die den Körper mit der Seele verbindet. Die Seele wiederum leitet die Signale durch. Da unsere Seele sehr eng mit dem Körper verbunden ist, der Sitz der Seele ist das Blut, haben wir das Empfinden, der Körper zu sein und im Kopf zu denken.

Die Fähigkeiten der Tiere

Bei den Tieren ist das anders. Dort ist die Seele wesentlich weniger fest mit dem Körper verbunden, weshalb auch nicht der Bedarf an so viel Gehirnmasse besteht, wie bei uns Menschen. Viele Funktionen, die bei uns als Zwischenfunktionen im Gehirn ablaufen, finden Beim Tier nicht im Gehirn statt. Die Tiere verlieren auch nicht ihr Gedächtnis, wenn sie neu inkarnieren. Aus medial mit Tieren geführten Gesprächen weiß ich, dass Tiere sich an viele zurückliegende Inkarnationen erinnern können. Ja, sie können sich auch an die Zeiten im Positiven Geistigen Reich erinnern!

Die den Tieren verfügbaren Fähigkeitsfrequenzen sind auf die Tiere und Tierarten abgestimmt. So hat jede Tierart ein eigenes Frequenzband mit den artspezifischen Verhaltensmustern und Fähigkeiten. Warum sollte ein Fisch auch die Flugfähigkeit eines Wellensittichs haben, oder ein Esel die Gesangsfähigkeit einer Amsel? Die Bestätigung habe ich an einem Vogel erlebt, der nach seinem Tod wieder zu uns gekommen ist. Leo war eine männliche Weißkopfnonne. Er hat auf einzigartige, wunderschöne Art ganz zart gesungen. Einige Zeit noch Leos Heimgang fanden wir Leo in einer Tierhandlung wieder. Er war ein Nymphensittich. Wir haben nicht gezögert und ihn mitgenommen. In der Anfangszeit hatte er sich wohl noch nicht so richtig an die neuen Frequenzen gewöhnt und hat immer wieder versucht, auf die typische Art der Weißkopfnonne zu singen. Nach wenigen Wochen war er dann aber ganz Nymphensittich.

Es ist immer wieder beeindruckend, wie einfach und wie klar die Logik ist, die man in der Natur findet. Der Satz „IN DER EINFACHHEIT LIEGT DIE WAHRHEIT“ bestätigt sich immer wieder aufs Neue.
 
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AW: Denkzentrale Gehirn?




Das Gehirn ist also eine Relaisstation, die den Körper mit der Seele verbindet. Die Seele wiederum leitet die Signale durch. Da unsere Seele sehr eng mit dem Körper verbunden ist, der Sitz der Seele ist das Blut, haben wir das Empfinden, der Körper zu sein und im Kopf zu denken.


Hi Peter,

was passiert dann, wenn man nierenkrank ist, oder man wurde schwer verletzt und braucht eine Bluttransfusion ???
Wie lässt sich so etwas mit der Seele und dem Blut desjenigen vereinbaren ? Wenn dessen Blut mit einer Bluttransfusion versetzt wurde ? Wessen Seele hat er dann ??

Kopfschüttel,
sartchi
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hi Peter,

was passiert dann, wenn man nierenkrank ist, oder man wurde schwer verletzt und braucht eine Bluttransfusion ???
Wie lässt sich so etwas mit der Seele und dem Blut desjenigen vereinbaren ? Wenn dessen Blut mit einer Bluttransfusion versetzt wurde ? Wessen Seele hat er dann ??

Kopfschüttel,
sartchi

Hallo sartchi,

die Seele bleibt beim Körper, denn sie ist sehr fest mit dem Körper verbunden. Die Aussage, dass der Sitz der Seele das Blut ist, stammt aus einer Durchsage in einem Spirituellen Forschungskreis. Ich verstehe dies so, dass die Seele mit dem gesamten Körper direkt verbunden ist, weil das Blut den ganzen Körper durchströmt, und die Körperzellen versorgt.

GOTT zum Gruß,

Perter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hallo Peter !

Du verstehst, dass ich Deinen langen Beitrag zerteilen muss; es ist keine böse Absicht dahinter, ich möchte Fehler vermeiden, die durch die pauschale Beurteilung eines langen Beitrages viel leichter entstehen können als durch einen kurzen.

Die meisten Menschen sind sich einig über die Funktionen des Gehirns:

• Es steuert die Lebensprozesse des Körpers,
• es verarbeitet die Signale der Sinnesorgane,
• es denkt
• es speichert Erinnerungen.
Das entspricht auch meinen Informationen und ist mMn durchaus für plausibel zu halten.

Die Wissenschaft jedenfalls hat an der Nennung dieser Aufgaben bestimmt nichts auszusetzen. Wenn ich mir jetzt aber einmal unterschiedliche Tierarten vorstelle, den Elefanten und die Zwergspitzmaus, dann sehe ich keinen nennenswerten Unterschied am Bedarf des Gehirns. Beide Tierarten haben die gleiche Körperstruktur, die gleichen Organe, die gleichen Sinnesorgane, annähernd die gleichen Körperfunktionen, die gleichen Lebensprozesse, beide Tierarten denken und speichern Erinnerungen. Der Hauptunterschied liegt in der Größe der Tierarten. Dann sollte man doch eigentlich erwarten, dass die Gleichartigkeit der Funktionen des Gehirns auch eine annähernd gleiche Größe des Gehirns erforderlich macht. Tatsächlich ist das Gehirn des Elefanten um ein vielfaches größer, als die ganze Zwergspitzmaus. Also muss an dem Gedankenansatz doch etwas nicht stimmen oder hat der Elefant einen (technisch verglichen) transitorgesteuerten Computer und die Zwergspitzmaus einen Mikrochip? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Vitalfunktionen einen annähernd gleichen Bedarf an Gehirn haben, dann müsste der Größenunterschied sich in der Intelligenz und/oder im Speichervermögen des Gedächtnisses auswirken. Das ist aber auch nicht der Fall. Dieser materialistische Ansatz führt offenbar in die Irre! Es muss also noch ein Aspekt vorhanden sein, den unseren Wissenschaftlern noch nicht erkannt haben.
Soweit ich informiert bin, spielt auch die Anzahl der Windungen eines Gehirns bezüglich seiner Leistungsfähigkeit eine Rolle.

Das Gedächtnis im Gehirn?

Ich möchte mich jetzt auch nicht mit dem Gehirn eines Elefanten oder einer Maus beschäftigen, sondern mit dem Gehirn des Menschen. Mit großem wissenschaftlichem Aufwand hat man das Gehirn kartographiert. Man weiß, wo die Signale der Sinnesorgane ankommen, man kennt die Region, die beim Sprechen aktiv ist und noch viele andere Regionen. Man kennt auch eine Region, die man dem Gedächtnis zuordnet und man erkennt auch die Bereiche, die beim verschiedenen Arten des Denkens aktiv sind. Aber wo ist das Bewusstsein, wo sind die Gefühle? Das Gehirn ist mit Nervenbahnen mit dem gesamten Körper vernetzt. Es kommen Signale an und es gehen Signale ab. Für unsere Wissenschaftler ist das eindeutig: Signale kommen, werden verarbeitet und neue Signale werden ausgesendet.
Großteils nachvollziehbar, nur zwei Fragen: Ist die Verarbeitung der eingehenden Signale nachgewiesen ? Wenn nicht, wie wahrscheinlich ist sie ?

Wie bei einem Computer. Der Computer hat auch einen Datenspeicher. Der ist begrenzt, selbst bei modernster Technologie ist dieser Speicher immer noch begrenzt. Wenn man nur bedenkt, wieviele Informationen gespeichert werden müssen, um ein Bild zu speichern, dann müsste der Speicher für die Informationen eines ganzen Lebens ungeheuer groß sein. Selbst bei extremster Miniaturisierung des Speichers müsste er immer noch so groß wie ein riesiger Fesselballon sein. Wie kann also in 1500 Gramm Gehirnmasse, von der ein erheblicher Teil erwiesenermaßen für andere Funktionen benötigt wird, diese ungeheuer große Datenvolumen Platz finden?

Nun ich kann es euch sagen: Diese Datenmenge passt nicht in das Gehirn! Jetzt stellt sich die Frage, wo das Gedächtnis gespeichert ist. Im Kosmos? Richtig, das Gedächtnis ist im Kosmos abgespeichert. Der Kosmos ist unendlich groß, da passt alles rein, selbst wenn die Einzelinformationen so groß wie Tennisbälle wären, hätte der Kosmos mehr, als ausreichend Platz dafür. Die Einzelinformationen sind zwar unvorstellbar klein, aber sie sind da und es werden ständig mehr, denn wir sind ja geistige Wesen, die vorübergehend in einem fleischlichen Körper stecken. In unserem Gedächtnis sind ja nicht nur die Informationen dieser Inkarnation gespeichert, sondern alle Informationen seit unserer Erschaffung! Auch aus den Zeiten im Geistigen Reich.

Der Zugriff zum Gedächtnis

Wenn nun das Gedächtnis eine rein geistige Information im Kosmos ist, dann muss auch rein geistig darauf zugegriffen werden. Und hierin liegt die Funktion des Gehirns. Das Gehirn setzt die materiellen Signale in geistige um und „funkt“ sie über den Geist, der zur Seele gehört, ins Gedächtnis. Kurzzeitig werden Informationen im Gehirn zwischengespeichert und wenn der Bedarf erkannt wird, erfolgt die Übertragung in den Kosmos. Beim Abruf empfängt das Gehirn die geistigen Signale und setzt sie in materielle um. Das Gehirn hat für das Gedächtnis der laufenden Inkarnation eine Speicherungsfrequenz auf einem nur für die Seele über den Geist zugänglichen Frequenzband. Jede Inkarnation hat eine eigene Gedächtnisfrequenz innerhalb des persönlichen Frequenzbandes. Dieses Frequenzband schwingt so hoch, dass es unserer Wissenschaft noch nicht möglich ist, diese Signale zu erkennen.
Interessanter Denkansatz.

Denkt das Gehirn?

Mit dem Denken funktioniert das ganz ähnlich. Auch hier irrt die Wissenschaft, wenn sie annimmt, das Gehirn würde denken. Das Denken geht beim körperlichen Tod genau so wenig verloren, wie das Gedächtnis, denn auch das Denken findet im Kosmos statt. Das Denken ist ein rein geistiger Prozess. Das Gehirn ist sozusagen ständig „online“ mit dem Geist verbunden.
Es stellt sich jetzt die Frage, warum haben wir, mit Ausnahme der Vitalfunktionen, keinerlei Wissen und keine erkennbaren Fähigkeiten, wenn wir geboren werden - und wie kommt es dass wir so unterschiedliche Begabungen haben. Warum fällt einem das Lernen auf einem Gebiet leicht und auf einem anderen Gebiet so schwer? Wie ist das mit den Begabungen?

Haben Fähigkeiten eine Struktur?

Um das zu verstehen, muss man die Struktur der Fähigkeiten kennen, die sich eine Seele erarbeitet hat und immer weiter erarbeitet. In der Computertechnik gibt es eine Programmiermethode, in der man kleine Programme, die nur eine einzige Funktion ausführen können, verwendet. Jedes Anwendungsprogramm benötigt viele Funktionen. Der Programmierer erzeugt deshalb eine Programmstruktur, die die Einzelfunktionen mit den erforderlichen Parametern versorgt und in der richtigen Reihenfolge aufruft. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und stehen dann der weiteren Verwendung zur Verfügung. Es gibt dann auch noch Programme, die als Metafunktion wiederum Einzelfunktionen aufrufen. Wenn das Anwendungsprogramm fertig ist, hat es eine klare hierarchische Funktionsstruktur.

Woher kommen Begabungen?

Ähnlich funktioniert das auch mit den Fähigkeiten, die man sich erarbeitet, bzw. als Begabung mitbringt.

Alle Fähigkeiten sind im Kosmos als einzelne Frequenzen vorhanden! Um sie zu nutzen, müssen wir nur darauf zugreifen. Wenn wir etwas neu lernen, dann müssen wir üben, bis wir es können. Dieses Üben ist die Suche nach den richtigen Frequenzen. Handelt es sich um eine Fähigkeit, die wir noch niemals benötigt haben, dann dauert die Suche lange, es fällt uns schwer, bis wir endlich begriffen haben. Wenn wir dann diese Fähigkeit nicht nutzen, verblasst der Weg im Frequenzspeicher für diese Fähigkeit, aber das erneute Lernen geht dann viel schneller, weil ja der ganze Zugriffsweg nicht mehr neu aufgebaut werden muss. Er muss nur noch aufgefrischt werden. Eine hohe Konzentrationsfähigkeit beschleunigt den Suchvorgang und auch die Auffrischung des Frequenzpfades zur Fähigkeit. Daher kommen auch die Begabungen, die man schon von Geburt aus hat. Die Begabung ist die zwar blasse, aber vorhandene Menge an bereits erlernten Frequenzpfaden zu den zu erlernenden Fähigkeiten.

Das Gehirn ist eine Relaisstation

Wenn man das weiß, dann ist auch klar, dass das Denken nicht im Gehirn stattfinden kann, denn dort ist ja nicht der Platz für die Frequenzpfade. Die sind im Geist abgespeichert.

Das Gehirn ist also eine Relaisstation, die den Körper mit der Seele verbindet. Die Seele wiederum leitet die Signale durch. Da unsere Seele sehr eng mit dem Körper verbunden ist, der Sitz der Seele ist das Blut, haben wir das Empfinden, der Körper zu sein und im Kopf zu denken.

Die Fähigkeiten der Tiere

Bei den Tieren ist das anders. Dort ist die Seele wesentlich weniger fest mit dem Körper verbunden, weshalb auch nicht der Bedarf an so viel Gehirnmasse besteht, wie bei uns Menschen. Viele Funktionen, die bei uns als Zwischenfunktionen im Gehirn ablaufen, finden Beim Tier nicht im Gehirn statt. Die Tiere verlieren auch nicht ihr Gedächtnis, wenn sie neu inkarnieren. Aus medial mit Tieren geführten Gesprächen weiß ich, dass Tiere sich an viele zurückliegende Inkarnationen erinnern können. Ja, sie können sich auch an die Zeiten im Positiven Geistigen Reich erinnern!

Die den Tieren verfügbaren Fähigkeitsfrequenzen sind auf die Tiere und Tierarten abgestimmt. So hat jede Tierart ein eigenes Frequenzband mit den artspezifischen Verhaltensmustern und Fähigkeiten. Warum sollte ein Fisch auch die Flugfähigkeit eines Wellensittichs haben, oder ein Esel die Gesangsfähigkeit einer Amsel? Die Bestätigung habe ich an einem Vogel erlebt, der nach seinem Tod wieder zu uns gekommen ist. Leo war eine männliche Weißkopfnonne. Er hat auf einzigartige, wunderschöne Art ganz zart gesungen. Einige Zeit noch Leos Heimgang fanden wir Leo in einer Tierhandlung wieder. Er war ein Nymphensittich. Wir haben nicht gezögert und ihn mitgenommen. In der Anfangszeit hatte er sich wohl noch nicht so richtig an die neuen Frequenzen gewöhnt und hat immer wieder versucht, auf die typische Art der Weißkopfnonne zu singen. Nach wenigen Wochen war er dann aber ganz Nymphensittich.

Es ist immer wieder beeindruckend, wie einfach und wie klar die Logik ist, die man in der Natur findet. Der Satz „IN DER EINFACHHEIT LIEGT DIE WAHRHEIT“ bestätigt sich immer wieder aufs Neue.
Bevor ich mich näher damit befasse, Peter, hätte ich gerne gewusst (ohne irgendetwas abwerten zu wollen), ob diese Gedanken Deine Theorie sind, die eines anderen oder ob es für Deine sicher recht interessanten Gedanken auch schon Beweise gibt ? (Ich würde Deine Ausführungen sehr gerne glauben !).

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Lieber Zeilinger,

alles was ich hier geschrieben habe, ist außerhalb der Wissenschaft, es ist also nicht wissenschaftlich erwiesen. Das ist bei der heutigen Art, wie Wissenschaft betrieben wird, auch nicht möglich. Vielleicht sollte ich etwas über mich schreiben, damit du besser verstehst, woher meine Gedanken kommen.

Mein Berufsleben hat in der Groß-EDV, der IBM-Welt stattgefunden. Vor langer Zeit (ab 1961) habe ich Mathematik studiert und bin dann (1967) bei IBM gelandet. Zunächst als Programmierer, später habe ich das ganze Spektrum kommerzieller Anwendungsentwicklung abgedeckt. Von der Analyse bis zur Produktionseinführung und Schulung der Mitarbeiter. Es war eine gute Zeit, die mir viel Freude bereitet hat. Ich war ab 1980 selbständig und hatte ein gutes Ansehen bei meinen Auftraggebern.

Vor gut 20 Jahren, hatte ich eine erste Berührung mit spirituellen Themen. Ich habe alles, was ich über Edgar Cayce finden konnte gelesen, die Bücher von Thorwald Detlevsen, alle Bücher von Jakob Lorber und noch etliche andere. Dazu muss ich sagen, ich stamme aus einer Familie, in der Religion oder Glaube keine Rolle spielten. Anfang der 90er-Jahre bekam ich Kontakt mit einem medialen Forschungskreis und war fasziniert. Ich habe, trotz mehrerer 100km Entfernung etliche Sitzungen besucht und die Protokolle gelesen.

Es ergab sich eine Zusammenarbeit, in der ich für diesen Kreis ein Buch aus 360 medialen Durchgaben des "Medialer FriedensKreis Berlin" erfasst habe. Der MFK-Berlin (1954 -1974) wurde von 3 Lichtboten geführt Aredos, Argun und Elias. Der MFK-Schwalenberg (1982 - 1994), mit dem ich diesen Kontakt hatte, wurde u. A. von Elias und Argun geführt. 1994 lernte ich meine Frau kennen. meine Frau ist ein außergewöhnliches Medium. Sie kann medial sprechen ohne in Trance zu gehen. Das kann sie auch für Tier und Pflanzenseelen. Sie kann auch direkt mit Tieren und Pflanzenseelen sprechen. Kurz nachdem ich meine Frau kennen gelernt hatte, meldeten sich bei ihr Elias, Argun und der vormalige Dr. Nowotny. Dieser Kontakt hielt gut 10 Jahre lang, bis diese 3 andere Aufgaben übernahmen.

In dieser Zeit habe ich mir sehr viel Wissen aneignen können. Unter Anderem auch das über die Funktionen des Gehirns und über die "Frequenzen". Aber auch über Blockaden und Einträge. Über Blockaden habe ich hier ein Thema eröffnet, aber die Diskussion verläuft sehr unglücklich. Über Einträge habe ich hier noch nichts geschrieben und ich frage mich ob dies hier überhaupt sinnvoll ist. Im Laufe der Zusammenarbeit, haben wir auch von einigen Menschen aus unserem Umfeld und von uns Blockaden ausgelesen. Daraus ist ein Buch entstanden, das nicht mehr im Handel ist. Es schildert die Endphase des Lebens auf dem Mars vor 1/2 Million Jahren. Während dieser Zusammenarbeit habe ich auch erfahren, dass es eine Gruppe von 5 Menschen gibt, die seit vielen Tausend Jahren in sehr enger Freundschaft (O-Ton Dr. Nowotny: in tiefer Liebe) verbunden ist. Dies sind Argun, Elias, Dr. Nowotny, der inzwischen den Namen Paul angenommen hat, meine Frau und ich. Wir 5 waren bei allen spirituellen Höhepunkten der letzten mehrere Tausend Jahre gemeinsam inkarniert, um positiv zu wirken.

Die gemeinsame Arbeit hatte als Hauptthema Blockaden. Dabei ging es nicht nur um die Blockaden bei Menschen, sondern auch um Tiere und Pflanzenseelen. Und es ging weiter, denn es gibt nicht nur Blockaden, sondern noch mehr, was unsere Schwingung absenkt.

Grundvoraussetzung, um das, was ich geschrieben habe, in Erwägung zu ziehen, ist natürlich, dass man davon ausgeht, dass der Mensch ansich ein Geistwesen ist, das hier auf unserer Erde inkarniert, um sich höher zu entwickeln. Wer dies nicht anerkennt und die Wiedergeburt für fragwürdig hält, kann mit meinen Aussagen nichts anfangen. Er wird mich für einen selbst ernannten Heilsbringer oder Möchtegern-Guru halten, aber das bin ich nicht und das möchte ich auch nicht sein.


Du schreibst: „Soweit ich informiert bin, spielt auch die Anzahl der Windungen eines Gehirns bezüglich seiner Leistungsfähigkeit eine Rolle.“

Das ist kein Widerspruch, denn je höher entwickelt eine Tierart ist, umso mehr Fähigkeiten besitzt sie. Sie benötigt also Zugang zu mehr Frequenzen. Nur im biologischen Sinn sind wir eine Tierart, deshalb trifft die Aussage auch auf uns Menschen zu. Wir Menschen haben mehr Fähigkeiten, als die höchstentwickelte Tierart, deshalb auch mehr Windungen.

Deine Frage: „Ist die Verarbeitung der eingehenden Signale nachgewiesen ?“ kann ich mit einem klaren NEIN beantworten, weil die Wissenschaft zwar elektrische Aktivitäten im Hirn messen kann, dies aber für die Verarbeitung hält. Durch das materialistische Denken der Wissenschaft, hört deren Forschung dort auf, wo es erst richtig interessant wird.

Wenn nicht, wie wahrscheinlich ist sie ? Ich bin überzeugt von dem, was ich geschrieben habe, denn es ist eine Zusammenfassung medialer Durchgaben aus allen 3 Bereichen, aus denen ich mein Wissen gewonnen habe.

Nun liegt es an dir, meine Aussagen zu prüfen, ob sie für dich glaubhaft sind. Das kann ich dir nicht abnehmen.

GOTT zum Gruß,

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Denkzentrale Gehirn?

Hallo Peter!

Vielleicht hab´ ich auch ein Sensorium für Inkarnierte ...
warst du nicht ägyptischer Tempelpriester?!

Ich war bloß der vorletzte Straßenkehrer Roms zur Zeit von Antoninus Pius;
damit ist leider kein Staat zu machen...

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Lieber Raphael,

ich kenne viele meiner alten Inkarnationen, aber das ist hier und heute nicht wichtig.

Was spielt es denn heute für eine Rolle, ob ich früher einmal einen Planeten beherrscht habe oder Bettler war. Alle Inkarnationen hatten einen Sinn.

Wir leben im HIER und HEUTE. Jetzt setzen wir mit unseren Taten die Ursachen für spätere Wirkungen. Und man sagt so schön: "Jeder ist seines Glückes Schmied", also sollten wir uns bemühen, gute Schmiede zu sein.

GOTT zum Gruß,

Peter
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

lieber peter,
nimm´s mir nicht übel....aber wer sich "bemüht", der hat noch nix erkannt.

doch das ändert nichts daran, dass er eine zeit lang sein bemühen leben muss.
als wichtigen teil der erkennens.
insoferne: nur zu. geh deinen weg, wie du ihn gehen musst.
(anders geht´s ja eh nicht.)

und so wird auch gut geschmiedet.


allerdings: geschmiedet wird immer.
so oder so.
...und wer spricht schon das urteil über "gut und schlecht", "richtig und falsch"?
;)
 
AW: Denkzentrale Gehirn?

Liebe Kathi,

wer sich nicht bemüht, erreicht nichts, auch nicht die Erkenntnis!

Ein Urteil über gut oder schlecht muss kein Anderer sprechen, denn wir haben ein Gewissen und eine innere Stimme!

GOTT zum Gruß,

Peter
 
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AW: Denkzentrale Gehirn?

Hallo sartchi,

die Seele bleibt beim Körper, denn sie ist sehr fest mit dem Körper verbunden. Die Aussage, dass der Sitz der Seele das Blut ist, stammt aus einer Durchsage in einem Spirituellen Forschungskreis. Ich verstehe dies so, dass die Seele mit dem gesamten Körper direkt verbunden ist, weil das Blut den ganzen Körper durchströmt, und die Körperzellen versorgt.

Also ich habe den Eindruck dass das Bewusstsein den Körper und den darin durchströmenden Geist beobachtet und einflußnimmt, so mein Wille dafür da ist.
Die Seele
(was man auch immer darunter verstehen mag? was ist das? ist es der Beobachter? Ist es der Richter? Ist es der Wille?)
ist für mich eigentlich die Luft. Zur Seele passt irgendwie die Luft ganz gut.
Für mich gibts nämlich keine Individulle Seele, sondern eine gemeinsame Seele und die wird von den Lebewesen gemeinsam als Geist geformt.
Peter Dein Beispiel dass alle Körper Computer sind ist treffend und scheint analog zum Geschehen zu sein. der Mensch am Computer steht für den Betrachter, der Überseele.Der Inhalt des Internets ist die Seele. Der Inhalt des Internets durchläuft je nach Veranlagung der Überseele den Bildschirm....
usw.
Der PC und das Internet ist ja eine Creation aus dem inneren des Menschen heraus und demzufolge kann er ja nur etwas schaffen was in ihm oder um ihn vorhanden ist.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollkommenheit, mir gefällt aber die Richtung die Peter aufzeigt, obgleich ich mit Wiedergeburt wenig anfangen kann, jedenfalls nicht mit diesem persönlichen Anspruch.
 
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