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Demokratie-Kritik

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Und Dir dabei außerdem, wohl aus Deinem inzwischen anscheinend fast maßlos angesteigerten, 'überkandidelten' Zorn heraus,

Ach, "Dich zum Gegner", fällt mir just noch wieder ins Auge. Muss ich ja doch wieder sowas noch 'ablassen' wie "Isser nicht doch irgendwie schon wieder fast niedlich? So in und mit seinem zwar keifenden Eifer?" Und so ja als geradezu vorbildlicher "Demokrat"?
'Oijoijoijoi....'

Nun, das reicht dann aber auch hier.
Ja wer gibt denn da gerade ein Beispiel von "fast maßlos angesteigerten, 'überkandidelten' Zorn" ?
 
Für mich ist es bspw. wahr, dass die Demokratie eine Realität hat.
Wir leben IN Dieser Scheinwelt.
In der wir von versch. Bereichen kontrolliert und konnektiert sind.
Das System in Deutschland ist wie Blind.
Man sieht es nicht, und doch ist es da.
Wie ein Syndrom.
Der Staat geistert in Den Gedanken umher.
Der Untergang des Systems genauso.
Demokratie heißt für mich ignorantien.
Die Mehrheit der Menschheit ignoriert einen eh.
Also brauchen wir nichts machen.
Da das System sich selbst reinigt.
Die Glaubenswelt basiert auf der Moral/Vernunft.
Die das System erheblich beeinflusst.
Durch eigene Motivationen, Einflüsse und Gefühle.
Doch das Außen wirkt wie ein unveränderbarer Film auf mich.
Alles wirkt statisch und fest.
 
Nein, hat er ganz sicher nicht. Allerdings kann er sich's, und immer wieder, einbilden. Also sich sowas zusammenschustern, meist allerdings -murksen... Was allerdings so aussehen könnte... Insbesondere für ihn selbst...
Wieso denn nicht? Als wenn wir alle die REALITÄT sind.
Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Realität.
Die Kompromisse macht man mit sich selbst.
Das Zusammenleben entscheidet über die Funktion.
Die Realität sieht oft anders aus.
Die Wahrheit eines einzelnen auch. Als wenn wir alle nur Fetzen des Systems seien.
 
Warst du in den letzten 20 Jahren in größeren deutschen Städten unterwegs? Falls nein, rate ich dir, nicht die falsche Abbiegung zu nehmen, sonst landest du in der Zukunft Europas. :eek:
Ich lebe in einer deutschen Großstadt, die einen der höchsten Migrantenanteile in Deutschland aufweist. Ich war bisher in jeder Ecke in dieser Stadt und bis auf ein paar pöbelnde Jugendliche ist mir nichts besonderes aufgefallen?
Hast du deine Informationen aus dem Netz?
 
Das verkneifst Du Dir auf jeden Fall. Das verstanden? Gerade "weiterhin".
Deine Schluckauf-Rhetorik hast du beibehalten, wie ich sehe. Du bringst weiterhin keinen vollständigen Satz zustande, aber jetzt hast du dir auch noch einen primitiven Stil angeeignet. Wer weiß, in welchen Foren du in der Zwischenzeit unterwegs warst.
Wenn du pöbeln willst, geh zum Bahnhofsviertel. Bei mir bist du falsch.
 
Was heißt den "selbst Sahra Wagenknecht"? Sie hat um die Wette mit Beatrix von Storch gegen die Flüchtlinge gehetzt!

Solange du Platz im Kopf hast, wird dein Gehirn nicht aufhören, Purzelbäume zu schlagen...
Offensichtlich ist dein Geisteszustand völlig von der Rolle!? :rollen:Es ist eine überaus dreiste
Unverschämtheit, die liberale Fr. Wagenknecht mit der Ultrarechten Storch gleichzusetzen. :mad:

Es gibt weltweit über 20 Millionen Flüchtlinge, also hat Frau Wagenknecht mit ihrer Aussage:
„Dass nicht alle Flüchtlinge nach Deutschland kommen könnten.“
Nur wahre Fakten benannt und nicht gegen Flüchtlinge gehetzt!

2015 sind rund 890.000 Asylsuchende nach Deutschland gekommen und selbst da waren wir schon
am Anschlag. Es mussten Zelte und Container aufstellt werden, bzw. Turnhallen, usw. belegt werden. :rolleyes:
 
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Ich lebe in einer deutschen Großstadt, die einen der höchsten Migrantenanteile in Deutschland aufweist. Ich war bisher in jeder Ecke in dieser Stadt und bis auf ein paar pöbelnde Jugendliche ist mir nichts besonderes aufgefallen?
Hast du deine Informationen aus dem Netz?

Es gibt in meiner Nähe eine Stadt mit etwa 50.000 Einwohnern, in welcher der Bevölkerungsaustausch bereits so gut wie vollzogen ist. Also ich fühle mich dort als Ausländer, das reicht mir als Indiz. Nun könnte man sagen, dass das ja egal ist, denn wer schert sich schon noch um die einheimischen Kartoffeln und deren Befindlichkeiten? Und das ist ein guter Punkt, denn ich weiß, dass unsereins im multikulturellen Utopia keinen Platz mehr haben wird. Aber trotzdem frage ich mich, warum man sich bis etwa in die 90er Jahre in solchen Städten nachts noch unbewaffnet auf die Straße trauen konnte und heutzutage nicht mehr. Nach deiner eigenen Aussage lebst du ja selber in einem solchen Shithole, da frage ich mich, was schützt dich bloß? Trägst du immer ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Ich bin Anideos"? :koenig:
 
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