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kategorischer Imperativ

AW: kategorischer Imperativ

Ich glaube es gibt einen kategorischen Imperativ, den es wirklich für alle Menschen gibt.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst

Pffff... ich kann mich jetzt nur wiederholen das es sich hier um eine falschinterpretation des KI handelt.

1. Dient der KI nicht der Verbesserung sondern nur der Überprüfung unseres Handelns.
Hasse deinen Nächsten wie Dich selbst ist genau die gleiche Maxime wie die obige.
Der kategorische Imperativ SCHREIBT DIR NICHT VOR welche Maxime die bessere ist. (Deontologische Ethik - http://de.wikipedia.org/wiki/Deontologisch)
hier nochmals: "„Handle nur nach derjenigen Maxime..."
Es ist das Verifizierungswerkzeug welches sich kategorischer Imperativ nennt UND NICHT die Sinnhaftigkeit der Maxime.

2. Überprüfen wir mal die Maxime anhand des KI
"Liebe deinen nächsten wie dich selbst".
Kann ich das wirklich wollen? Kann ich es wirklich wollen das mich alle anderen Menschen so lieben wie sie sich selbst lieben, oder können die
anderen es wollen von mir so geliebt zu werden wie ich mich selbst liebe???
Liebe ich mich selbst genug um andere Menschen mit der gleichen Liebe zu beglücken und umgekehrt?

und 3.
Ich weiss noch immer nicht was sich der Aufgabensteller bei dieser Aufgabe gedacht hat.
Für mich gibt es noch immer nur ein einziges, gelungenes und in Worten gefasstes Beispiel welches den KI so darstellt wie er ist und sein sollte,
allgemein gültig und deontologisch.
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: kategorischer Imperativ

Zitat von rotegraefin
Ich glaube es gibt einen kategorischen Imperativ, den es wirklich für alle Menschen gibt.

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst


Die klassische Verwechslung der kantschen, ethisch-philosophischen Normfindungs- und Überprüfungsmethode und einem moralischen Gebot aus der Bibel. Das muss man aber solchen bibelgläubigen Mitdiskutanten nicht krummnehmen.

Pffff... ich kann mich jetzt nur wiederholen das es sich hier um eine falschinterpretation des KI handelt.

Say it again! And again! And again! And again! And again! And again!

Gruß Fritz
 
AW: kategorischer Imperativ

1. Dient der KI nicht der Verbesserung sondern nur der Überprüfung unseres Handelns.
Hasse deinen Nächsten wie Dich selbst ist genau die gleiche Maxime wie die obige.
Der kategorische Imperativ SCHREIBT DIR NICHT VOR welche Maxime die bessere ist.
Es interessiert mich nicht die Bohne, was mir irgend jemand oder irgend etwas nicht vorschreibt.
Hassen tun wir uns doch schon zur Genüge. Ich finde es ausgesprochen traurig, dass Du hier den Hass als eine wertvolle Maxime hinstellst, ganz offensichtlich möchtest Du dann, dass der Hass als allgemeine Maxime und Gesetz werden kann. Hatten wir so etwas nicht schon einmal? Wieviel Kriege und Völkermorde brauchen wir noch?
hier nochmals: "„Handle nur nach derjenigen Maxime..."
Es ist das Verifizierungswerkzeug welches sich kategorischer Imperativ nennt UND NICHT die Sinnhaftigkeit der Maxime.

Kannst Du mir bitte erklären warum ich mich darüber unterhalten soll, was keinen Sinn macht und ergibt?

2. Überprüfen wir mal die Maxime anhand des KI
"Liebe deinen nächsten wie dich selbst".
Kann ich das wirklich wollen? Kann ich es wirklich wollen das mich alle anderen Menschen so lieben wie sie sich selbst lieben, oder können die
anderen es wollen von mir so geliebt zu werden wie ich mich selbst liebe???
Liebe ich mich selbst genug um andere Menschen mit der gleichen Liebe zu beglücken und umgekehrt?
Du stellst die falschen Fragen!
Warum sollten Dich alle Menschen lieben?
Das entscheidende ist ob Du die Liebe zu Dir selbst überhaupt erleben und spüren kannst.
Was Du nicht hast, kannst Du auch nicht geben. Du kannst immer nur soviel lieben wie Du Dich selbst liebst.

allgemein gültig und deontologisch.
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

Der Gebrauch der vielen Fremdwörter zeigt mir nur wie weit Du von Deinem ursprünglichen Leben entfernt bist und Dich offensichtlich auf den reinen Verstand reduziert hast. Wer seine Sinne ausgeschaltet hat, sollte so klug sein und Erkennen, dass ihm da eine wichtige Lebensdimension fehlt oder abhanden gekommen ist. Es geht also um Dein Wollen und Handeln nicht um das des Papstes oder irgendeines anderen Menschen. Der KI ist wenn Du so willst ein total egoistisches Prinzip. Ich kenne kein besseres.

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: kategorischer Imperativ

Du stellst die falschen Fragen!
meint :schaf::doof::schaf::megaphon: rg

Es ist zum :weinen2:
Nein! Du weißt nicht, was die Frage ist! Und schreibst einfach Stuss; völlig am Thema vorbei, sodass es schon peinlich ist!

Ich erinnere: Dein Määähhhh wäre hier grad so inhaltsgeladen wie deine Beiträge zu diesem Thema.
Da du ganz offensichtlich nicht weißt, worum es bei kI geht, täte es gut, wenn du dazu nichts sagtest.
Du erspartest dir Blamagen erster Klasse.

Aber das ist bei dir in den Wind gesprochen! Eher presst man einem toten Esel einen Furz raus als dir eine Erkenntnis! Vor allem keine Selbsterkenntnis deiner Inkompetenz! Da kann man gleich Schweine in die Rosen jagen!
Es ist zum :weinen2:

FritzR
 
AW: kategorischer Imperativ

Du sollst den Nächsten lieben, wie Dich selbst

hat zwei Ebenen
einmal ich selber,
einmal der Nächste

Du sollst lieben!

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ ... OK

„Handle nach der Maxime, die sich selbst zugleich zum allgemeinen Gesetze machen kann.“ ... eines der 10 Gebote ... OK

„Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ ... OK

„[Handle so], dass dein Wille durch seine Maxime sich selbst zugleich als allgemein gesetzgebend betrachten könne.“ ... OK

„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.“ ... OK

„Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte.“ ... das fünfte Element ... OK

„Demnach muss ein jedes vernünftige Wesen so handeln, als ob es durch seine Maximen jederzeit ein gesetzgebendes Glied im allgemeinen Reich der Zwecke wäre.“ ... OK

Du sollst den Nächsten hassen, wie Dich selbst

da gibt es logische Haken:

1) wenn ich mich selber hasse,
bringe ich mich sinnigerweise um,
kann dann aber meine Nächsten nicht mehr hassen

2) wenn ich meine Nächsten hasse,
kann ich nicht erkennen,
ob eine Person, die in meiner Nähe weilt,
mein Nächster oder ein Passant ist

das Wort 'Nächster' setzt eine Beziehung voraus,
während Hass auf Abstoßung beruht

Es ist das Verifizierungswerkzeug welches sich kategorischer Imperativ nennt UND NICHT die Sinnhaftigkeit der Maxime.

in der Mathematik gibt es keinen Beweis, der sich selbst mitbeweisen kann

man unterschiedet

DILEMMA (der Beweis nach GÖDEL oder offensichtliche Zwickmühlen)
LEMMA (Zwischenschritt innerhalb Beweis)

auch die Pseudo-Induktion (alle Schwäne sind weiß) führt nicht zur Wahrheit
 
AW: kategorischer Imperativ

Es ist zum :weinen2:
Nein! Du weißt nicht, was die Frage ist! Und schreibst einfach Stuss; völlig am Thema vorbei, sodass es schon peinlich ist!

Ich erinnere: Dein Määähhhh wäre hier grad so inhaltsgeladen wie deine Beiträge zu diesem Thema.
Da du ganz offensichtlich nicht weißt, worum es bei kI geht, täte es gut, wenn du dazu nichts sagtest.
Du erspartest dir Blamagen erster Klasse.

Aber das ist bei dir in den Wind gesprochen! Eher presst man einem toten Esel einen Furz raus als dir eine Erkenntnis! Vor allem keine Selbsterkenntnis deiner Inkompetenz! Da kann man gleich Schweine in die Rosen jagen!
Es ist zum :weinen2:

FritzR

....sprach Herr Fritz R.

:geist:
"Ach wie gut das niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.
Heute back ich, morgen braue ich und übermorgen hole ich der Königen in Kind.
Ach wie gut das niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß."
:geist:
Die Hauptsache ist doch, dass unser Herr Fritz Stroh zu Gold spinnen kann.
Na wenn das mal nicht gesponnen ist, ähhh gespannt....:haare:

Zum Thema:
Auch wenn Kant sich noch so viel Mühe gegeben hat und er versuchte den hypothetischen von kategorischen Imperativ zu unterscheiden, bleibt es in allen Fällen ein hypothetischer. Da nützen auch die Korrekturen nichts und jeder muss es doch klar sehen und erkennen können, denn selbst mit dem Wissen davon, handelt man nur selten nach dieser Maximie.

Zur Frage bzw. zur Verknüpfung kann ich nur den Anstoß geben, die Kritik der Kritik von Johann Gottfried Herder zu lesen, dann weisst Du was Kant vergessen und verleugnet hat, die Gefühle!!!!
Und ohne Gefühle kann niemand den kat. Imperativ, der in jeder Form IMMER ein HYPOTHETISCHER bleibt, umsetzten.
In Bezug auf die Aussagen des Herrn Ratzingers, kann man auch von Gefühlen sprechen, die auch Ratzinger selbst verleugnet.

Die KrV und die GL zur Metaphysik der Sitten sollten im Original gesesen sein, da jeder mir bekannte Sekundärliteratur abweicht.
Als Sekundärliteratur zum Verständnis:
Hirschbergers "Gesichte der Philosopohie Band 2"
Coreth und Schöndorf "Philosophie des 17. und 18. Jahrhundert von Kohlhammer Urban

Zusatztipp: Erkundige Dich auch dem Uni-Server, was der Prof. alles über Kant geschrieben hat. Wenn er ein Kantianer ist und darüber hinaus auch noch praktizierender Katholik, dann musst Du andere Strategie verfolgen....

Axl
 
AW: kategorischer Imperativ

Es ist zum :weinen2:
Nein! Du weißt nicht, was die Frage ist! Und schreibst einfach Stuss; völlig am Thema vorbei, sodass es schon peinlich ist!
Ja Fritz ich verstehe Dich vollkommen, es ist wirklich zum Weinen und bist Du dann in Deiner wesentlichen und ursprünglichen Kraft, nicht verstanden zu werden in Deinen guten Bemühungen und immer wieder die Quadratur des Kreises zu berechnen. Eine echte Sisyphus Arbeit. :wut3::autsch:

Ich erinnere: Dein Määähhhh wäre hier grad so inhaltsgeladen wie deine Beiträge zu diesem Thema.
Da du ganz offensichtlich nicht weißt, worum es bei kI geht, täte es gut, wenn du dazu nichts sagtest.
Du erspartest dir Blamagen erster Klasse.
Für meine Liebe zum Nächsten, in diesem Fall zu Dir, wird mir jede Blamage recht sein. :kuss1:

Aber das ist bei dir in den Wind gesprochen! Eher presst man einem toten Esel einen Furz raus als dir eine Erkenntnis! Vor allem keine Selbsterkenntnis deiner Inkompetenz! Da kann man gleich Schweine in die Rosen jagen!
Es ist zum :weinen2:
Wie gesagt jede Träne ist kostbar und ich hoffe Du unter drückst keine davon. Sie ist echtes Lebenselixier. :sekt:
Der Mensch sieht alles viel besser,
mit Augen die geweint haben.
:baden:

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: kategorischer Imperativ

Hallo Scilla

wennigstens befindest du dich auf der Ebene der Vernunft und versucht deine Beiträge zu begründen, erläutern, etc. im gegensatz zu so manch anderer der sich hinter Dogmen/Sprüche/Zitate versteckt die einfach gut klingen aber nichts mit der Thematik zu tun haben.
Deshalb werde ich dir antworten und die Fr. Gräfin *hust* ignorieren.
Es bringt einfach nichts an einander vorbei zu reden Fr. Gräfin.

So, zum Thema:
Du sollst deinen Nächsten lieben/hassen wie Dich selbst.
Das kann schon mal aus dem Grund kein kategorischer Imperativ sein weil es
einen Zweck verfolgt: Ich will so geliebt/gehasst werden, wie sich andere lieben/hassen.
Der KI hingegen stellt die Frage ob ich das wirklich wollen kann?

hier das schöne analoge Beispiel aus Wikipedia:
Der kategorische Imperativ wird häufig mit „Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“ verwechselt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit Kants philosophischer Konstruktion des kategorischen Imperativs verwandt. Die goldene Regel ist ein hypothetischer Imperativ, weil sie einen Zweck verfolgt: die Vermeidung von Dingen, "die man nicht will". Ebenso träfe hier das Kriterium der Verallgemeinerbarkeit nur auf die Handlungen zu, hingegen aber nicht auf die Maximen wie beim kategorischen Imperativ.

Ich werde nicht weiter eingehen weil deine Überlegungen zwar interessant sind aber deine Definition von Hass ist falsch (und somit auch deine Überlegungen).
Überleg einmal: Ich hasse meinen nächsten wie mich selbst.
Was ist wenn ich mich selbst nicht hasse?
Ein abstrakteres Beispiel zur Definition von Hass:
Nehmen wir ein Glas Wasser. Wenn das Glas voll ist, ist es "Liebe", wenn das Glas leer ist, ist es "Hass".
Wieviel Hass verspüre ich wenn das Glas voll ist, zu Hälfte voll ist, und wenn es leer ist? Analog mit der Liebe?
Ich hasse meinen nächsten wie mich selbst. -> Wie voll muss das Glas sein damit dieser Satz moralisch "richtig" ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: kategorischer Imperativ

Deshalb werde ich dir antworten und die Fr. Gräfin *hust* ignorieren.
Es bringt einfach nichts an einander vorbei zu reden Fr. Gräfin.

Das ist doch schon einmal eine sehr wertvolle Einsicht, dass wir aneinander vorbei reden.


Der KI hingegen stellt die Frage ob ich das wirklich wollen kann?
So wie krank ist denn der Gedanke, dass ich mir überlegen muss, ob dass was ich will auch wirklich wollen kann? Kein Wunder, dass überall auf :wut3: :wut3: unsichtbare Mauern stoße.
Also ich will zum Beispiel leben und ich will gut leben. Dann machen ich meinen Wunsch leben zu wollen zu einem Gesetz, von dem ich davon ausgehe, dass es alle Andren auch wollen.
Natürlich kann ich alles wollen, ob ich meine Wünsche erfüllt bekomme ist eine andere Frage und ob jetzt mein Wollen falsch ist oder die Nichterfüllung meines Wunsches falsch und dem Leben entgegenstehend ist, ist nach jeder Enttäuschung neu zu bedenken.
Die Frage weitet sich also dann aus in eine Beziehung und eine Auseinandersetzung über die unterschiedlichsten Absichten und Wünsche der Menschen.
Wenn Du Dich z.B. umbringen willst, was ich nicht weiß aber einmal als Hypothese annehme, dann kann ich versuchen, Dich von diesem Gedanken abzubringen mit Erklärungen wie schön das Leben doch an sich ist und dass es sich doch lohnt zu leben und blah blah blah!
Es wird Dich nicht treffen, weil Du ja vor hast Dich umzubringen. Wenn ich Dir aber sage (und ich habe es schon gemacht), Ich kann Dich nicht daran hindern es zu tun, aber bitte nicht in meiner Wohnung. Damit ist das Thema dann zwischen uns beendet und ein unnötiger Machtkampf " Das kannst Du doch nicht machen! blah blah" zwischen uns beendet.

Mich interessieren Gedankenkonstrukte nur in die Richtung, wie dienen sie dem Leben, alles andere ist für für mich hohles Geschwätz und Mumpitz um das klare Denken zu vernebeln.

Das Thema hat immer etwas mit dem Menschen zu tun, der sich damit beschäftigt. Der Versuch ein reines Denken zu postulieren führt in den Wahnsinn :confused: :confused: in dem wir zur Zeit stecken.

Ich halte nichts von Philosophen, die am Brunnen sitzen und über die Tiefe des Brunnens nachsinnen, wenn es darum geht Wasser zu schöpfen.
So jemanden lasse ich doch glatt an seinem Brunnen verdursten ohne mit der Wimper zu zucken.

meint :megaphon::schaf: rg
 
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AW: kategorischer Imperativ

.....
1. Das Thema hat immer etwas mit dem Menschen zu tun, der sich damit beschäftigt.
2. Der Versuch ein reines Denken zu postulieren führt in den Wahnsinn :confused: :confused: in dem wir zur Zeit stecken.

3. Ich halte nichts von Philosophen, die am Brunnen sitzen und über die Tiefe des Brunnens nachsinnen, wenn es darum geht Wasser zu schöpfen.
4. So jemanden lasse ich doch glatt an seinem Brunnen verdursten ohne mit der Wimper zu zucken.

meint :megaphon::schaf: rg
Zu 1.:
Was für eine Philosophie einer hat, hängt davon ab, was für ein Mensch eine(r) ist ...(frei nach FICHTE aus dem Tannenwald:clown2:)
Zu 2.:
"Reines Denken zu postulieren" ist nicht reines Denken ..., sondern postulierendes Denken ...Unter "reinem Denken" wurde in der Philosophie mitunter "intellektuale/intellektuelle Anschauung" gemeint - und die ist sehr wohl möglich ...:geist:
Zu 3.:
Welche Philosophen kennst Du überhaupt:confused:
Zu 4.:
Er wird's überleben ...:lachen:
Gruß, moebius :teufel:
 
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