Eigentlich mag ich mich dieses Themas gar nicht mehr annehmen, denn es ist relativ sinnlos, darüber zu debattieren, aber es gibt kein wichtigeres. Die Fronten sind klar, die Interessen auch und was wir wollen, interessiert diejenigen, die Entscheidungen treffen, nicht mehr. Andauernd muss ich mir hier vorwerfen lassen, ich sei rechtsradikal, zumindest aber hartherzig und unmenschlich. Beides ist falsch. Falsch ist aber auch die übernommene Behauptung, wir seien moralisch oder sogar gesetzlich dazu verpflichtet, alle Elenden dieser Welt, die meinen, hier ein besseres Leben zu finden, aufzunehmen. So wird es uns vom linken Medienkartell eingebläut, ist deshalb aber noch lange nicht richtig.
Natürlich spielen deutsche Waffenexporte dabei schon eine gewisse Rolle, neu ist dieses Geschäft aber nicht. Es läuft schon jahrzehntelang so, ebenso wie die Krisen und Kriege, für die geordert, gebaut und geliefert wird. Ja, unsere politischen Führer scheren sich einen Dreck um das Nachkriegsmotto, dass nie wieder Krieg von Deutschland ausgehen dürfe, und man sich daher auch nicht indirekt daran beteiligen sollte. Nun hat sich aber im Laufe der neoliberalen Zersetzung unserer einst relativ funktionsfähigen Teildemokratie Grundlegendes geändert. Dies betrifft einerseits das Geschäftsgebaren unserer Regierung, die nur noch eine Verwaltungsfirma ist und andererseits unseren nicht mehr vorhandenen Einfluss auf die Geschäftsführung. Wenn diese inzwischen nicht mehr auf uns hört (genau wie die amerikanische Regierung jenseits des Atlantiks auch), dann tragen wir auch keine kollektive Verantwortung für deren Handeln mehr. Der Einzelne u.U. schon, so er sie sich noch immer in die Schuhe schieben lässt, ohne zu bemerken, dass er gegangen wird. Ich bin mir sicher, dass die absolute Mehrheit von uns weder mit den Rüstungsexporten einverstanden ist, noch einen Nutzen daraus zieht.
Die Frage, ob wir in der Lage sind, noch mehr ungerufene und unselektierte Migranten aufnehmen können, ist mit einem klaren Nein zu beantworten. Alles, was schon im Land und im Zulauf ist, sprengt jede vernünftige Lösung. Das, was derzeit geschieht ist im höchsten Maße unvernünftig, denn es nutzt niemand, sondern schadet allen Beteiligten. Unter den Zugereisten befinden sich auch welche, die zu uns passen. Sie bilden aber eine Minderheit, die es hersauszufiltern gälte. Das aber hat unsere fremdgesteuerte Verwaltung nicht auf dem Schirm. Sie trennt noch nicht einmal nach Asylanten und Wirtschaftsmigranten, sondern behandelt alle praktisch als Neubewohner, denen Obhut zuteil wird, von denen die Altbewohner nicht einmal träumen, kennen sie doch unser ansonsten verlogenes, menschenversachtendes Sozialpingpongspiel inzwischen genau, das eben kein Sozialstaat mehr ist, sondern Sozialismus für Habenichtse inmitten einer perversen Bonzengesellschaft, die zwar eine kleine Minderheit darstellen, aber das Sagen haben.
Das Bundesamt für Migration bläst derzeit seine Entscheidungsabteilung auf, will im Akkordtempo den riesigen Berg von Altanträgen abarbeiten, um vom Sommer an tagesaktuell die Bevölkerung aufpumpen zu können. Was dabei herauskommt ist klar: eine Heerschaar von Sozialhilfeempfängern, die für den Rest ihres Lebens versorgt werden müssen, von denen ein Großteil ansonsten die Polizei beschäftigen wird, weil sie von Haus aus nichts anderes drauf haben, als sich zu nehmen, was sie begehren. Ist auch nur einer von zehn so einzustufen, die Wirkung ist fatal. Auch hat sich bereits gezeigt, dass Abschiebungen, die tatsächlich durchgeführt wurden, sinnlos sind. Dank offener Grenzen sind sie Wochen später wieder da und werden erneut aktenkundig. Dann bezahlen wir ihne erneut einen Flug in die alte Heimat.
Diese beiden Effekte werden unsere alten Gesellschaften selbst unter der Voraussetzung, dass es wirtschaftlich noch einigermaßen weiterliefe, in größte Finanz- und Personalnot führen. Dummerweise nimmt aber auch die längst überfällige Welt-Wirtschaftskrise immer mehr Fahrt auf. Der Staat holt es sich immer bei denen, die noch etwas haben, also bei uns. Stark steigende Steuerlasten werden uns zusammen mit weiter erodierenden Einnahmen in die Zange nehmen. Das "reiche" Volk, das angeblich alles Elend der Welt schultern kann, wird selbst immer schneller verarmen. Was das bedeutet ist klar: Bürgerkrieg. Und genau das ist gewollt. Linke gegen Rechte, Altbewohner gegen Migranten, Jung gegen Alt, usw.
Fangt endlich einmal an, euch Sorgen um euere Zukunft zu machen, anstatt treudoof und auftragsgemäß dem Irrglauben aufzusitzen, wir könnten ausbügeln, was okkulte Entscheider beschlossen und angerichtet haben. Das können wir nicht! Wir haben keine Chance! Die Grenzen dicht zu machen ist lange schon das Gebot der Stunde. Das sind wir nicht nur den eigenen Leuten schuldig, sondern auch denen, die schon hier sind. Und wer hier Klein-Arabien aufbauen will, dem möchte ich sagen: Niemals! Sie haben ihren Teil der Welt, den sie rückständig und mit ihrer Scharia beherrschen. Lassen wir es zu, dass sie auch hier das Kommando übernehmen, was das erklärte Ziel ist, dann entfiele unsere Heimat auch als Fluchtburg für alle Moslems, die deren Drecksfaschismus leid sind und die Freiheiten des Christentums zu schätzen wissen! Es gibt hier bei uns etwas zu verteidigen. Etwas, wofür sehr viele unserer Vorfahren ihr Leben ließen. Hast du das schon einmal bedacht? Dass auch bei uns die Christen zu einer Minderheit verkommen sind, weiß ich auch. Auch sie gilt es zu reaktivieren. Das ist mein Anliegen. Schluss mit der elenden Gleichmacherei. Sie ist des Teufels Werk.
Natürlich spielen deutsche Waffenexporte dabei schon eine gewisse Rolle, neu ist dieses Geschäft aber nicht. Es läuft schon jahrzehntelang so, ebenso wie die Krisen und Kriege, für die geordert, gebaut und geliefert wird. Ja, unsere politischen Führer scheren sich einen Dreck um das Nachkriegsmotto, dass nie wieder Krieg von Deutschland ausgehen dürfe, und man sich daher auch nicht indirekt daran beteiligen sollte. Nun hat sich aber im Laufe der neoliberalen Zersetzung unserer einst relativ funktionsfähigen Teildemokratie Grundlegendes geändert. Dies betrifft einerseits das Geschäftsgebaren unserer Regierung, die nur noch eine Verwaltungsfirma ist und andererseits unseren nicht mehr vorhandenen Einfluss auf die Geschäftsführung. Wenn diese inzwischen nicht mehr auf uns hört (genau wie die amerikanische Regierung jenseits des Atlantiks auch), dann tragen wir auch keine kollektive Verantwortung für deren Handeln mehr. Der Einzelne u.U. schon, so er sie sich noch immer in die Schuhe schieben lässt, ohne zu bemerken, dass er gegangen wird. Ich bin mir sicher, dass die absolute Mehrheit von uns weder mit den Rüstungsexporten einverstanden ist, noch einen Nutzen daraus zieht.
Die Frage, ob wir in der Lage sind, noch mehr ungerufene und unselektierte Migranten aufnehmen können, ist mit einem klaren Nein zu beantworten. Alles, was schon im Land und im Zulauf ist, sprengt jede vernünftige Lösung. Das, was derzeit geschieht ist im höchsten Maße unvernünftig, denn es nutzt niemand, sondern schadet allen Beteiligten. Unter den Zugereisten befinden sich auch welche, die zu uns passen. Sie bilden aber eine Minderheit, die es hersauszufiltern gälte. Das aber hat unsere fremdgesteuerte Verwaltung nicht auf dem Schirm. Sie trennt noch nicht einmal nach Asylanten und Wirtschaftsmigranten, sondern behandelt alle praktisch als Neubewohner, denen Obhut zuteil wird, von denen die Altbewohner nicht einmal träumen, kennen sie doch unser ansonsten verlogenes, menschenversachtendes Sozialpingpongspiel inzwischen genau, das eben kein Sozialstaat mehr ist, sondern Sozialismus für Habenichtse inmitten einer perversen Bonzengesellschaft, die zwar eine kleine Minderheit darstellen, aber das Sagen haben.
Das Bundesamt für Migration bläst derzeit seine Entscheidungsabteilung auf, will im Akkordtempo den riesigen Berg von Altanträgen abarbeiten, um vom Sommer an tagesaktuell die Bevölkerung aufpumpen zu können. Was dabei herauskommt ist klar: eine Heerschaar von Sozialhilfeempfängern, die für den Rest ihres Lebens versorgt werden müssen, von denen ein Großteil ansonsten die Polizei beschäftigen wird, weil sie von Haus aus nichts anderes drauf haben, als sich zu nehmen, was sie begehren. Ist auch nur einer von zehn so einzustufen, die Wirkung ist fatal. Auch hat sich bereits gezeigt, dass Abschiebungen, die tatsächlich durchgeführt wurden, sinnlos sind. Dank offener Grenzen sind sie Wochen später wieder da und werden erneut aktenkundig. Dann bezahlen wir ihne erneut einen Flug in die alte Heimat.
Diese beiden Effekte werden unsere alten Gesellschaften selbst unter der Voraussetzung, dass es wirtschaftlich noch einigermaßen weiterliefe, in größte Finanz- und Personalnot führen. Dummerweise nimmt aber auch die längst überfällige Welt-Wirtschaftskrise immer mehr Fahrt auf. Der Staat holt es sich immer bei denen, die noch etwas haben, also bei uns. Stark steigende Steuerlasten werden uns zusammen mit weiter erodierenden Einnahmen in die Zange nehmen. Das "reiche" Volk, das angeblich alles Elend der Welt schultern kann, wird selbst immer schneller verarmen. Was das bedeutet ist klar: Bürgerkrieg. Und genau das ist gewollt. Linke gegen Rechte, Altbewohner gegen Migranten, Jung gegen Alt, usw.
Fangt endlich einmal an, euch Sorgen um euere Zukunft zu machen, anstatt treudoof und auftragsgemäß dem Irrglauben aufzusitzen, wir könnten ausbügeln, was okkulte Entscheider beschlossen und angerichtet haben. Das können wir nicht! Wir haben keine Chance! Die Grenzen dicht zu machen ist lange schon das Gebot der Stunde. Das sind wir nicht nur den eigenen Leuten schuldig, sondern auch denen, die schon hier sind. Und wer hier Klein-Arabien aufbauen will, dem möchte ich sagen: Niemals! Sie haben ihren Teil der Welt, den sie rückständig und mit ihrer Scharia beherrschen. Lassen wir es zu, dass sie auch hier das Kommando übernehmen, was das erklärte Ziel ist, dann entfiele unsere Heimat auch als Fluchtburg für alle Moslems, die deren Drecksfaschismus leid sind und die Freiheiten des Christentums zu schätzen wissen! Es gibt hier bei uns etwas zu verteidigen. Etwas, wofür sehr viele unserer Vorfahren ihr Leben ließen. Hast du das schon einmal bedacht? Dass auch bei uns die Christen zu einer Minderheit verkommen sind, weiß ich auch. Auch sie gilt es zu reaktivieren. Das ist mein Anliegen. Schluss mit der elenden Gleichmacherei. Sie ist des Teufels Werk.