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Beliebigkeit

ist ebenfalls ein politisches Modell, das sich Gesellschaftsstrategen ausgedacht haben. Wie äußert sie sich? Ganz einfach: Normalerweise geben sie uns alles vor, was wir denken, sagen, nicht denken und natürlich nicht sagen sollen. Wie wir uns verhalten sollen ebenso. Dies kollidiert natürlich frontal mit früheren Direktiven, wie Demokratie, mündigen Bürgern, Denk- und Meinungsfreiheit. Immer schon ist auch bei uns politisch das gewollt, was in den ehemals sozialistischen Ländern praktiziert wurde: Umfassende Steuerung und Kontrolle der Menschen durch das System. Und weil diese das natürlich nicht wollen, muss es mit List und Tücke, notfalls aber auch mit nackter Gewalt durchgesetzt werden. Die Gewalt findet bislang nur durch soziale und wirtschaftliche Zwänge statt, aber in letzter Zeit weitet sich dies stark auf den medialen Sektor aus. Wir befinden uns in der Übergangsphase vom demokratischen zum diktatorischen Charakter.

Noch sind die Drahtzieher nicht bereit, ihr wahres Gesicht offen zu zeigen. Aber, das kommt bald, wie viele Hinweise eindeutig zeigen. Noch wird die Globalisierung als Plan gehandelt, als etwas, das wir unbedingt bräuchten. Das ist natürlich Unsinn. Wir haben sie längst, nur besteht die alte Ordnung auf dem Papier noch und wird von zu vielen Menschen als mit Leben erfüllt angesehen, obwohl es sich dabei nur noch um Fassaden handelt. Der Umbau wird derzeit mit der Brechstange vorangetrieben, kann aber noch scheitern. Schon deshalb ist es den Mächtigen im Hintergrund (von denen die meisten persönlich bekannt sind, nicht aber, wie mächtig sie tatsächlich sind) wichtig, dass der Schein der Selbstbestimmung der Völker aufrecht erhalten bleibt. Sie wissen nur zu gut, dass sie nur gegen die Interessen der Massen agieren können, wenn es ihnen gelingt, diese mehrheitlich so zu täuschen, dass sie einverstanden sind, eben weil sie nicht verstehen, was in Wahrheit dahinter steckt und welche Folgen die derzeitigen Regelungen für ihre Zukunft haben werden. Nicht wenige, durchaus intelligente Zeitgenossen glauben wirklich, durch die Neue Weltordnung würde alles besser. Dass wir bereits heute unter den Effkten leiden, die nur noch abgesichert werden sollen, bemerken sie nicht. Oft noch nicht einmal, wie übel die Zustände bereits sind.

Es geht also um das Meinungsmanagement, das es seit Jahrhunderten schafft, uns irre zu führen und glauben zu lassen, wir wären selbst dafür verantwortlich. In Wahrheit leben wir in einer Zwangsjacke, die unsere Köpfe mit als Fakten hingestellten Glaubenssätzen geistig einschnürt, in letzter Zeit als politische Korrektheit bezeichnet. Wer andere Positionen vertritt, der wird sofort unter Beschuss genommen und das ganze Arsenal der Disziplinierung hervor geholt. In aller Regel stehen dabei 2 Varianten gegen einander: die offizielle, politisch korrekte, und das Gegenmodell, der Einfachheit halber als die VST-Erklärung benannt. Leute ohne viel Durchblick und eigene Meinung werden daher in aller Regel entweder das eine oder das andere übernehmen.

Um nun Zweiflern die Alternative zu den offiziellen Lügen zu verbauen, kommt ein weiterer Trick zur Anwendung: die Beliebigkeit. Immer wieder höre ich in persönlichen Gesprächen die Formulierungen: "das weiß ich nicht", "das kann ich nicht wissen, und deshalb ist es für mich egal". Oder: "Im Internet werden beide Positionen vertreten, weshalb ich mir kein Urteil erlauben kann". So einfach ist das also: Es muss nur gegensätzliche Standpunkte geben, dann bleibt diese Frage offen. Sehr bequem. Und prima für die Fälscher. Sie haben dann ihr Ziel über Plan B erreicht, denn wer nicht weiß, was abgeht, der ist schon mal kein Gegener.

Das ist fatal! Offene Fragen wollen beantwortet werden! Grundsätzlich! Wer meint, sich dieser Aufgabe entziehen zu können, schadet sich selbst, denn er wird dadurch nicht nur zum Spielball der Manipuleure, sondern er verschleift damit auch sein Profil, macht sich immer beliebiger, was bis zur Unkenntlichkeit führen kann, zur gesichtslosen Maske. Zur Null in der Menge eben, die ohne den Mainstream sofort untergehen würde. Beliebig, belanglos, Rangiermasse. Und genau diesen Typus wollen sie haben, die Verdreher. Statt dessen heißt es Flagge zeigen! Stellung beziehen! Um das tun zu können, muss man sich mit den Themen wirklich auseinander setzen. Und genau das können sie überhaupt nicht gebrauchen, denn ihr Lügenkanon hält keiner echten Überprüfung stand. Auch das wissen sie und deshalb arbeiten sie mit allen Tricks unbeirrt weiter, während sie ihr faschistisches Gesicht jeden Tag weiter entblößen. Wie damals auch.......

Auf der Seite der Systembetreiber herrscht eine sehr präzise definierte Vorstellung der eigenen Werte und auch der wahren, aber versteckten Ziele vor, an denen sie teilweise seit vielen Jahrhunderten arbeiten. Für sie selbst kommt Beliebigkeit niemals in Frage, sie sehen darin (zurecht) Schwäche, wissen genau, dass dies zum Untergang aller Gruppierungen führt, die so meinen fortexistieren zu können. Genau aus diesem Grund haben sie dieses Zersetzungsgift in die Köpfe all jener Völker gedrückt, die heute die hilflosen Spielbälle im internationalen Gefüge darstellen. Damit meine ich ganz besonders unsere europäischen. Eingebettet zwischen den Fronten der atlantischen Machthaber und der Russischen Föderation, zwischen denen derzeit wieder enorme Spannungen bestehen, bilden wir EU-Deppen die Pufferzone, die jederzeit wieder zum Schauplatz eines fürchterlichen Kriegs werden kann!

Und wie wird darauf reagiert? In gewohnter Weise, nämlich nicht. Es wird weitergewurstelt, als wäre alles in Butter. Nichts ist mehr auch nur halbwegs akzeptabel, unsere Länder sind längst internationalisiert, jetzt werden unsere Völker aufgemischt. Begründet durch Globalistenprosa, die weißmachen will, alles und alle wären gleichwertig und gleichberechtigt. Wir müssten daher akzeptieren, dass nun andere Kulturen den Lebensraum beanspruchen, den wir bislang besiedelt haben. Dass es völlig gleich-gültig wäre, ob Christen, Moslems oder Hindus hier leben möchten. Ist es natürlich nicht! Jedes Volk hat seine eigene Kultur, seine eigene Religion und braucht deshalb auch sein eigenes Habitat. Das ist logisch, richtig und wichtig! Der Freimaurer-Hirnschiss, der auch hier vertreten wird, ist bösartig, falsch und fatal, fatal vor allem für uns, für unsere Völker, Kultur und Lebensbedingungen.

Alle hereindrängenden Fremden behalten ihre Herkunftsländer selbstverständlich weiterhin unter Kontrolle und auch weitgehend frei von Kulturfremden. Sie wissen auch, warum. Kaum ein Türke ist bereit, die Türkei für andere Kulturen zu öffnen. Nur Einwanderungsländer tun dies und haben klare Kriterien erarbeitet, die sie auch durchsetzen. Nichts davon geschieht hier. Bei uns wird alles herein gelassen, was über die ungeschützten Grenzen schwappt. Abgeschoben werden nur ganz Wenige, wohl um den Schein zu wahren. Widerstand dagegen wird im Keim erstickt, obwohl dies völkischen Suizid bedeutet. Wie ist das zu erklären? Ganz einfach: die Strategen haben der Mehrheit lange genug eingeredet, dass wir eine Gefahr für die Welt darstellen würden und dass die Zeit der Nationalstaaten vorbei sei. Die ganze linke Bande (die so. Elite) singt dieses Lied mit Inbrunst. Träumt von einer Globalwelt, von der eigentlich jeder, der noch halbwegs denkfähig ist, erkennen müsste, dass es nur ins Chaos führt und sonst zu nichts.

Es soll angeblich beliebig sein, woher die Menschen stammen, in welchem Kulturkreis sie aufwuchsen, und welcher Religion sie angehören. Es gibt keinen größeren Unsinn, aber dennoch glauben die gehirngewaschenen Deutschen einschließlich der allermeisten Akademiker diese Zwecklügen von Parasiten. Noch vor Kurzem dachte ich, dass es wohl kein ehrloseres Volk geben könne, als das heutige, deutsche. Und dass es seine Vernichtung redlich verdient habe, weil es sich seiner Identität, seiner Wurzeln und seiner Heimat so kampflos berauben lässt. Ich habe mich aber geirrt, denn bei den Franzosen, Österreichern, Italienern, usw. sieht es nicht besser aus. Ehrlos, weil sie nicht einmal mehr einen Rest an Selbstbewusstsein in sich tragen, das Erbe ihrer Ahnen einfach aufgeben und darauf hoffen, dass sich Globalisten, die sich längst als Satanisten erwiesen haben, plötzlich vom Saulus zu Paulus verwandeln werden und ihr menschenveachtendes Gesicht in ein freundliches, ehrliches und uns wohl gesonnenes ändern würden.

Aber nein, so weit zu denken sind viele längst nicht mehr fähig. Sie lassen einfach alles laufen, denn es ist ja sowieso alles egal. Und machen kann man da ohnehin nichts. Verharren in einem ungeheuerlich naiven Vertrauen darauf, dass die Regierungen, Märkte und andere okulte Organisationen die Dinge regeln werden. Werden sie auch. Nur ganz sicher nicht in unserem Sinne. Wer sich aufgegeben hat, der muss sterben. Dies ist ein Naturgesetz, gilt bei Individuen ebenso, wie bei Staatswesen, die eben nicht systematisch gegen einander agieren müssen. Dies ist eine weitere Zwecklüge der Globalisten, um ihr Modell schmackhaft zu machen, das in Wahrheit die ultimativ ekelhaftest vorstellbare Tyrannei sein wird, so ihr denen weiter auf den Leim kriecht. Denkt einmal darüber nach.

Kommentare

»Denkt einmal darüber nach.«

Verschwörungstheoretisch?

»Globalisten, die sich längst als Satanisten erwiesen haben«

Verteufelnd?

Salam!
 
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