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Meine praktische Erfahrung mit mir selber ist, dass ich fast nie krank bin.
Da ich keine "Heilerin" bin, kann ich fĂŒr andere nichts berichten, ausser, dass ich bei Krebs immer Ă€hnliche "Charaktereigenschaften"
beobachten konnte. Wenn sich Zellen rĂŒcksichtslos vermehren und andere Zellen behindern und eine sinnvolle Ordnung stören und
uneinfĂŒhlsam fĂŒr die anderen Zellen sind, spiegelt das die unbewusste innere Einstellung des Erkrankten. Wenn er diese Einstellung
Bewusstwerden lassen kann und sich ernsthaft Àndert...hat die Krankheit keinen Sinn mehr und verödet. So meine Sicht und Hoffnung!
Könnte sogar der Sinn des Lebens sein, unsere Fehler einzusehen und uns anders zu verhalten.
Wenn sich Zellen rĂŒcksichtslos vermehren und andere Zellen behindern und eine sinnvolle Ordnung stören und
uneinfĂŒhlsam fĂŒr die anderen Zellen sind, spiegelt das die unbewusste innere Einstellung des Erkrankten.
Damit ich mich diesbezĂŒglich gerne als ein "ER-GĂNZE-HEILER" verstehen möchte, wĂŒrde ich fĂŒr andere - anstelle von nichts - auĂer als Lauser - ĂŒber "das Fehlende" berichten....
Nichts fĂŒr ungut. Alles wird gut. "ES und EES" haben gar keine andere Wahl. Man benötigt "einfach" nur genug "Zeit" um zu verstehen.
Inwiefern ist es in diesem Zusammenhang wichtig, ob asoziales Verhalten bewusst oder unbewusst ist? Du hast eine kausale Beziehung zwischen asozialer Veranlagung (bewusst oder unbewusst) und Krebserkrankung hergestellt. Willst aber trotzdem nicht von Schuld reden. Den Zusammenhang musst du mir dann genauer aufdröseln.
Eine Viruserkrankung wird durch einen Virus ausgelöst, der nicht im Kranken produziert wird, sondern der von auĂen kommt. Auch die Wunde einer Verletzung geschieht durch Gewalteinwirkung von auĂen. Auch Krebs wird durch einen Auslöser von auĂen geschaffen.
Wenn Du bewusst asozial bist, trĂ€gst Du eine Schuld gegenĂŒber dem Sozialen, denn Du verhĂ€lst Dich gegen die Gemeinschaft.
Wenn Du unbewusst bist, wie Du Dich verhÀlst, kann man m.E. nicht von Schuld sprechen, denn Du kennst nichts Anderes.
Im Zusammenhang mit Krankheit (deren Entstehung ja unbewusst ist), sind die Symptome (zeigen, was zu stark gelebt wird und was
demnach fehlt) eine Möglichkeit, bewusst zu werden und die Krankheit ĂŒberflĂŒssig zu machen. Je nach dem Fortschritt der Krankheit ist
eine BewusstseinsverÀnderung nötig oder ein materieller Eingriff (OP) oder oft Beides.
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