Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Reflektieren ist kein Synonym für handeln.
Der Anpassungsfanatiker verhält sich nicht
wie ein Revoluzzer und umgekehrt.
Gott hat den Braven brav
und den Frechen frech gemacht.
Gott hat den Frechen frech gemacht??? Du schiebst die Verantwortung auf Gott???
Freiheit ist, sich vom gestrigen Muster trennen zu können.
Wenn ich gestern zuviele Beiträge schrieb,muss ich das ja nicht heute schon wieder...
Der kann mit sich im reinen sein. Aber seine Aktivität birgt auch für ihn Gefahren.
Gesellschaftliche Ächtung, lebenslange Gefängnisstrafe.
Passionierter Rosenzüchter wäre ein gefahrloserer Zeitvertreib.
Nicht selbst einen sadistischen Wahn zu verfallen sondern einfach dafür sorgen das seine grausamen Bedürfnisse nicht
realisiert werden können. Gefängnis / psychiatrische Anstalt
Die Frage, ob sich das "Bereitschaftspotential" nun doch oder doch nicht mit
Schopenhauer deckt bleibt jedenfalls spannend: Ist dies schon ganz geklärt?
Schopenhauer meint mit Willen etwas anderes, als wir landläufig darunter verstehen.
Aber sein Argument, dass man nicht wollen kann, was man will, mag richtig sein, für die Diskussion der Willensfreiheit ist es jedoch unerheblich.
Das ist egal, es läuft immer auf ähnliche Problematiken hinaus, die man klären muss.
Wenn man irgendwie nur passiver Zeuge von Handlungsabnläufen ist, die irgendwie ohne einen geschehen, von wo aus findet die Beobachtung denn statt, wenn man nicht eingreifen kann? Das ist eine dualistische Behauptung und der Dualismus hat das Problem zu erklären, wie denn überhaupt Ereignisse der einen in die andere Welt übertragen werden.
Das ist egal, es läuft immer auf ähnliche Problematiken hinaus, die man klären muss.
Wenn man irgendwie nur passiver Zeuge von Handlungsabnläufen ist, die irgendwie ohne einen geschehen, von wo aus findet die Beobachtung denn statt, wenn man nicht eingreifen kann? Das ist eine dualistische Behauptung und der Dualismus hat das Problem zu erklären, wie denn überhaupt Ereignisse der einen in die andere Welt übertragen werden.
Du gehst von der Existenz eines individuellen Ichs aus. Das gibt es nicht. Es gibt Beobachtung und Reflexion. So stellt sich die Frage: Wer ist der Beobachter?
Schopenhauer meint mit Willen etwas anderes, als wir landläufig darunter verstehen.
Aber sein Argument, dass man nicht wollen kann, was man will, mag richtig sein, für die Diskussion der Willensfreiheit ist es jedoch unerheblich.
Man kann aber mMn schon Schopenhauers "freien" Willen mit der (Libet-Experiment) Hirn-Forschung der 80er Jahre bis zu heutigen Erwägungen über den Freien Willen als aufschlussreiche Ergänzung betrachten.
Man kann aber mMn schon Schopenhauers "freien" Willen mit der (Libet-Experiment) Hirn-Forschung der 80er Jahre bis zu heutigen Erwägungen über den Freien Willen als aufschlussreiche Ergänzung betrachten.
Das mit dem Ich als Veto-Funktion (von Libet selbst) fand ich ganz gut. Das wurde aber gecanceled. Inzwischen geht man wieder feineren Fragen nach, die wirre Anfangszeit ist vorbei. Das kann dann was werden.
Bedürfnisse zu haben ist dennoch kein Problem für den freien Willen, das kann man auch erkennen, wenn man den einzelnen Punkten nachgeht.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.