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Wenn das Hirn bricht

AW: Wenn das Hirn bricht

an Deinem Opener kann man das gut erkennen.

Leute, die *Wichtig* an einer Richtschnur festmachen, können auch nichts anderes......Es sind jene, die herrschbesüchtig Verbote für ihre Mitmenschen aufstellen, selbst jedoch so verklauselt sind, sich nicht an die eigenen Verbote halten zu müssen.
 
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AW: Wenn das Hirn bricht

Wenn das Hirn bricht

... speit der Dilettant Buchstaben ... :schaf:

:ironie:


Bis zum Zusammenbruch ..... ganz ohne Ironie. :daisy:

Gerade ihr beide hättet eigentlich zu diesem Thema einen Pro-Sinn entwickeln können. Sprecht ihr doch sehr oft davon, nur ohne es so zu benennen. Allerdings um das hinzubekommen, was ihr beide so immer in lebenslebendigen Ratschlägen parat habt, ist nunmal so ein Hirnbruch nötig. Noch nie was von Gefangenen Gedanken gehört, die sich ständig im Teufelskreis drehen. Oder von Sprüchen, wie: Mach dich frei von dem Wahn, oder: Geh mal raus an die Luft....??

Ja klar, bei denen, die so einen Hirnbruch nicht nötig haben, liegt es an den ersten Jahren. Jene, die wahnsinnig werden, wie etwa ein durchgeknallter Professor, bei denen wurde ein Hirnbruch mit allen Mitteln verhindert. Raus aus der Enge ist in unserer Zeit keine Leichtigkeit mehr. Wer bereits dort ist, wundert sich über jene, die noch gefangen sind, und jene, die gefangen sind, wundern sich über die aus ihrer SichT *Bekloppten*.

Hirnbruch ist nichts anderes als Scheuklappen und Brett vorm Kopf zu entfernen mit den Gepflogenheiten der Nichtakzeptanz gegenüber Dingen, die nicht wissenschaftlich rational bewiesen werden können und den eigenen Zugang zur natürlichen Spiritualität zu entdecken und zu nutzen. Wer diese Dinge nämlich verspottet, dem ist *kein* Hirnbruch widerfahren, sondern hat ihn entweder noch vor sich oder wird wie im Falle des Professors, wenn es drauf ankommt, wahnsinnig. Und wie wird jemand hauptsächlich wahnsinnig? Wenn jemand beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln, weil ihm erlebend Dinge widerfahren sind, die er selbst nicht für möglich oder existent hält: Das kann doch nicht wahr sein, das gibt es doch nicht, das ist unmöglich, ich schnappe über, das glaubt mir keiner, ich glaub es ja selbst nicht, obwohl ich es sehe, ich werd hier noch verrückt und BUMMMMM -> Klapspühle auf Nimmerwiedersehen. Daher ist es besonders wichtig, lieber einen Hirnbruch erwartend zuzulassen als Gefahr zu riskieren, wenn es drauf ankommt, wahnsinnig zu werden. Wie der ehemalige Tänzer Nijinsky.
 
AW: Wenn das Hirn bricht

Gerade ihr beide hättet eigentlich zu diesem Thema einen Pro-Sinn entwickeln können. Sprecht ihr doch sehr oft davon, nur ohne es so zu benennen. Allerdings um das hinzubekommen, was ihr beide so immer in lebenslebendigen Ratschlägen parat habt, ist nunmal so ein Hirnbruch nötig. Noch nie was von Gefangenen Gedanken gehört, die sich ständig im Teufelskreis drehen. Oder von Sprüchen, wie: Mach dich frei von dem Wahn, oder: Geh mal raus an die Luft....??

Ja klar, bei denen, die so einen Hirnbruch nicht nötig haben, liegt es an den ersten Jahren. Jene, die wahnsinnig werden, wie etwa ein durchgeknallter Professor, bei denen wurde ein Hirnbruch mit allen Mitteln verhindert. Raus aus der Enge ist in unserer Zeit keine Leichtigkeit mehr. Wer bereits dort ist, wundert sich über jene, die noch gefangen sind, und jene, die gefangen sind, wundern sich über die aus ihrer SichT *Bekloppten*.

Hirnbruch ist nichts anderes als Scheuklappen und Brett vorm Kopf zu entfernen mit den Gepflogenheiten der Nichtakzeptanz gegenüber Dingen, die nicht wissenschaftlich rational bewiesen werden können und den eigenen Zugang zur natürlichen Spiritualität zu entdecken und zu nutzen. Wer diese Dinge nämlich verspottet, dem ist *kein* Hirnbruch widerfahren, sondern hat ihn entweder noch vor sich oder wird wie im Falle des Professors, wenn es drauf ankommt, wahnsinnig. Und wie wird jemand hauptsächlich wahnsinnig? Wenn jemand beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln, weil ihm erlebend Dinge widerfahren sind, die er selbst nicht für möglich oder existent hält: Das kann doch nicht wahr sein, das gibt es doch nicht, das ist unmöglich, ich schnappe über, das glaubt mir keiner, ich glaub es ja selbst nicht, obwohl ich es sehe, ich werd hier noch verrückt und BUMMMMM -> Klapspühle auf Nimmerwiedersehen. Daher ist es besonders wichtig, lieber einen Hirnbruch erwartend zuzulassen als Gefahr zu riskieren, wenn es drauf ankommt, wahnsinnig zu werden. Wie der ehemalige Tänzer Nijinsky.

Tschulldigung, dass ich mich
nicht in so Fernes einfühlen kann und mag.
Das mag's alles geben.
Aber wo bitte steht,
ich müsste mich verbiegen,
um es zu verstehen?
Leben taktet in Echt ziemlich einfach.
Und etwaiges menschliches Verkomplizieren
ändert daran gar nichts.

Ich lass mir nicht mal hier
Hirnwäsche als Ausweg andrehen.
Du Schwadlappen hast gestern erst
dafür plädiert,
vielmehr in eben die Richtung überlegt,
wie man Hirnbruch für alle einrichten könne.
Und das bloß,
weil Du selbst Dich neben de Kapp fühlst.
Ja, was glaubst Du eigentlich,
wie begeistert sich gesündere Menschen
ob solcher Ideen fühlen?
Ich sag's Dir gern:
Bleib mir bloß vom Frack
mit so kranken Allmachtsphantasien.
 
AW: Wenn das Hirn bricht

Das ist deine Angelegenheit. Auf Ignore setzen. Nur so hast du die Chance oder du bist genauso eine Heuchlerin, wie so viele, die sich nur besser stellen wollen als sie sind.

Schwätz doch nicht so tretend berechenbar daher.
Fänd ich jedenfalls viel unterhaltsamer, wenn Du's nicht tätest.
Was natürlich völlig unverbindlich nur meine Meinung ist.

:rollen:
 
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