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Was tut Ihr eigentlich für den Umweltschutz?

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.....Ist Ihnen schon einmal "in den Sinn" gekommen, dass es "Menschen" gibt, denen der "Klimawandel", ob nun vom Menschen zusätzlich befeuert oder auch nicht, "scheiß egal" ist? In "30 Jahren" werde Ich tot sein! Was kratzt mich also das "Klima" in 30 Jahren??.....

fragt plotin

Wow. Toller Beitrag. Wofür er spricht schreibe ich lieber nicht.....
 
.....Ihr "Denkhorizont" scheint ein sehr "eingeschränkter" zu sein, was aber "nichts" macht, ist doch schließlich bloß Ihrer!.....

meint plotin
War das ein Beleidigungsversuch? Gib Dir keine Muehe, Dumme und Kinder koennen mich nicht beleidigen, und schon gar keine dummen Kinder.
 
Was für eine Fangfrage! - Eine Förderung "verhindert" bei Otto Normalverbraucher selbstverständlich gar nichts, - ganz im Gegenteil, es macht ihn doch normalerweise besonders neugierig. Auch hier gilt das zutreffende Sprichwort: "Mit Speck fängt man Mäuse". (Und der Begriff "Mäuse" steht übrigens auch synonym für "Geld" ;))

Doch nur wenige private Verbraucher urteilen rational und wollen gar nicht "die billigste" Anlage haben, sondern mit einer Solaranlage auf dem Dach protzen, die auf jeden Fall teuerer, - "sprich besser" - als die seines Nachbarn ist, weil man damit ja auch suggerieren kann noch viel mehr für den Umweltschutz getan zu haben, ......weil man ja keine Kosten dafür gescheut hat! - :)

Absolut keine Fangfrage. Nur die simple Frage, ob du die Aussage, die mir äußerst absurd erscheint, auch tatsächlich so gemeint hast, wie sie sich liest.
 
Ich glaube dass der Mensch (vermutlich als einziges Lebewesen) noch immer nicht begriffen hat, dass in der Natur alles mit allem verbunden ist.

Aha, also alle anderen Lebewesen hätten die postulierte natürliche Allesmitallemverbundenheit "begriffen" ?
Auf welchen Beobachtungen oder plausiblen, rationalen Schlüssen basiert dieser Glaube ?

Dass beim Herausziehen eines einzelnen Teiles ein Dominoeffekt entsteht.

Wie der Flügelschlag eines Schmetterlings am anderen Ende der Welt einen Orkan auslösen kann. Oder aber auch verhindern. Konkret wird man es nie wissen. Aber egal, wie viele Schmetterlinge wo flattern, auf die Anzahl der Orkane lässt sich kein signifikanter Einfluss feststellen.

Menschen die sogar verleugnen dass ihr Einfluss auf das Klima verheerende Auswirkungen hat, sehen sich scheinbar nicht als Teil der Natur. Was glauben sie denn was sie sind? Außerirdische mit einer anderen Genetik? Oder halten sie sich wirklich für so "gescheit" dass sie glauben alles beherrschen zu können?

Erstens, das Klima hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert. Mit mitunter verheerenden Folgen für einzelne Spezies. Für andere wiederum waren diese Wandel überhaupt Voraussetzung für ihre Entstehung. Die Folgen eines Klimawandels als "verheerend" zu bezeichnen, ist also eine sehr egozentrische Sichtweise. Und gerade die, die das behaupten sehen sich scheinbar nicht als Teil der Natur. Sie verharren in der Vorstellung "Mensch versus Natur". Diese sind es, die sich für so "gescheit" halten, mit diversen Ökoveganzeugs das Klima beherrschen zu können. Wer ist es denn, der immer schreit "wir müssen dies und das tun, damit das Klima so bleibt", na ? Und beruht diese Forderung nicht auf dem Bestreben, das Klima beherrschen zu wollen ?

Warum hinterfragt keiner ob die "Umweltschutzgesetze" wirklich für die Umwelt gemacht werden oder doch nur wieder für die Bankkonten Einiger?

Tu ich doch und werde von Ökos dafür angegriffen, weil es gegen ihre Religion geht. Der Ökovegandemeterbauer freut sich, das Zehnfache für seine Kartoffel verlangen zu können und der Zahlende Öko fühlt sich dabei noch als besserer Mensch.

Ich glaube, wenn der Mensch nicht endlich begreift, dass er ein Teil der Natur und die Natur ein Teil von ihm ist (selbst der Erdäpfel hat 30 % "menschliche" Gene), wird sich nichts ändern.
Und ich fürchte, wenn er es bis jetzt noch nicht begriffen hat, wird sich das in naher Zukunft auch nicht ändern......

Mit der Zeit ändert sich alles, keine Sorge. Die Evolution beruht darauf, dass sich das Leben an die natürlichen Gegebenheiten anpasst.
 
Wow. Toller Beitrag. Wofür er spricht schreibe ich lieber nicht.....

Ja, er zeigt die Arroganz mancher Wohlstandsökos die glauben, der Bolivianische Bauer, der so grade mal seine Kinder auf die Schule schicken kann macht sich einen Kopf über irgendwelche globalen Klimafolgen , von denen man maximal mutmaßen kann, welche konkreten Auswirkungen sie auf seine Nachkommen haben werden. Ein Großteil der Menschen auf dem Globus ist damit beschäftigt, seinen Alltag zu bewältigen und seine nahe Zukunft zu planen. Dieser hat heute andere Sorgen als den Meeresspiegel im Jahre 2070.
 
Eine Superidee ist beispielsweise auch jene, Autos mit schlechten Abgaswerten die Betriebserlaubnis entziehen zu wollen. Klar, die Absicht ist nachvollziehbar - und wenn man nicht weiter denkt könnte man fast annehmen, dass es funktionieren würde. Nur wie öko ist es, wenn diese Autos dann gezwungenermaßen nach Rumänien verkauft werden und dort viel länger betrieben werden, als das hierzulande gewesen wäre ?
 
Ich freue mich für Euch. Die EU wird Glyphosat, das ja überhaupt keinen Einfluss auf die Gesundheit hat, dank Deutschland für weitere 10 Jahre genehmigen.

@Muzmuz
Du wirst es nie begreifen um was es (mir) geht. Genau so wenig wie Du begreifst, dass ich kein Interesse daran habe unnötige Diskussionen zu führen. Ich weiß nicht wie oft ich Dir das schon gesagt habe. Ich wünsche Dir und Deinen Nichtdenkgenossen dass die Allesistinordnungblase nie platzt und Du unsanft auf dem Hosenboden landest.
 
Ja, er zeigt die Arroganz mancher Wohlstandsökos die glauben, der Bolivianische Bauer, der so grade mal seine Kinder auf die Schule schicken kann macht sich einen Kopf über irgendwelche globalen Klimafolgen , von denen man maximal mutmaßen kann, welche konkreten Auswirkungen sie auf seine Nachkommen haben werden. Ein Großteil der Menschen auf dem Globus ist damit beschäftigt, seinen Alltag zu bewältigen und seine nahe Zukunft zu planen. Dieser hat heute andere Sorgen als den Meeresspiegel im Jahre 2070.

Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Ahnung Du hast. Denn der bolivianische Bauer macht sich mehr Sorgen um die Zukunft seiner Nachkommen als Du. Aber das sind ja wieder nur einige dumme Ökoheinis......
 
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Hinter mir die Sintflut. Hauptsache, ich habe die Sau rausgelassen und alles "verdreckt" hier.
Das ist natuerlich auch eine Einstellung.

Das ist DIE natuerliche Einstellung. Jedes Tier, jede Pflanze versucht, möglichst "die Sau rauszulassen", sich maximalmöglich zu vermehren bzw seine Gene zu verbreiten und sodann die Welt dem direkten oder indirekten Nachwuchs zu hinterlassen. So funktioniert natuerliches Leben.
 
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