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Aber Umweltschutz kannten wir nicht...

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Paul Roland V.

Guest
Gefunden im Net - Quelle unbekannt:

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen".

Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen.

Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.


Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab.
Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teurem Auto gab es nicht.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden.

Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln?

Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.

Schönen Tag noch – und vergiss den Umweltschutz nicht!“
 
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Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln?

Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.

Schönen Tag noch – und vergiss den Umweltschutz nicht!“
… aus opportunem Anlaß ( #DerNaechsteWinterWirdKalt ) möchte ich dies Thema einmal diversifizieren …

… denn es gibt m.E. immer – mehrere – Seiten : … denn es „war“ einmal sehr viel „negativer“ mit „der“ Kohle : … denn früher gab’s Smog .

… & drum wurden viele Techniken ent - wickelt ( „geboren“ :) ) , … um die Kraftwerke sauber zu machen .

… & das könnte man bspw. mit Schiffen auch machen .

… denn es gibt trotz aller „Diversity“ auch heute noch Erfinder(in ) .



… „aber“ scheinbar „soll“ die Wißenschaft „verkaufen“ : … solle also bspw. „die Sprache neutral gestalten“ .

… denn man ( & frau ) sollen „Niemanden be – nach – Teil – igen“ , … sondern das – positive – betonen .

… denn man ( & frau ) sollen – zu – frieden – sein .



… denn derzeit „arbeiten“ – die – Menschen : … „sind“ also „parteiisch“ .

… & drum gibt’s „Probleme“ : … denn die Sprache ist „schwer“ , … & drum „fühlen“ sich manche Menschen „unwohl“ , … & „machen Shitstorm“ .



… & drum soll – ich – die – Klappe – halten : … denn diese „armen Menschen“ werden von ( bspw. ) mir „ge – Wert – et“ .

… #DasDarfIchNicht .



… denn es „soll“ – alles – „Wert“ – haben : … denn ich soll „meine Opfer“ bezahlen .

… denn #IchBinBoese .



… & deshalb „soll“ es also „Diversity“ geben : … denn #DieSchoenenMenschen möchten bezahlt werden .



… & drum machen – sie – Revolution : … „gibt“s also sei dreißig Jahren „Populismus“ .

… gab’s ( bspw. ) „Laughparade“ , … oder „Schlägermuff“ , … oder „Klimakteriumskrise“ : … denn „die Guten“ SIND „gute Kunden“ .



… the Medium is the Message …



… „denk“ …



:)
 
… & weil ich die Geschichte wirklich gut finde , … möchte ich sie als Anlaß zu einem kleinen Exkurs „über ( wißenschaftliche ) Systematik“ nutzen , … denn … aus …

… the Medium is the Message …








… folg(ert)e : … Form follows Function , … & drum wurde vor ca. 30 Jahren „Logik – neu – definiert“ :

… denn durch die Universalität von ( bspw. ) Kunst Stoffen konnte man ( & frau ) „technisch“ – frei – sein ( war damals „der“ Begriff ) : … & drum „träumen“ ( dürfen : … denn damals „gab“s noch ein – allgemeines – Gewißen : … weil die Menschen – noch – Humor – hatten , … etc. ) .



… & drum definiere sich „Ökologie“ heutzuztage „systemisch“ : … ob also – alles – einfach – sei ?

… & drum wird also ( SEHR ! ) Vieles „vereinfacht“ : … bspw. CO² istt einfach „die Metapher“ : … für ( bspw. ) „Konsumterror“ , … oder „Dummheit“ , … oder ( auch ) „Faschismus“ , … auch wenn es sehr viel Klima – schädlichere – Emissionen „gibt“ , …

… aber die – unmittelbare – Kausalität trifft angesichts Deiner Geschichte „beßer“ .



… denn letztlich trägt ja JEDER EINZELNE Verantwortung für seinen ökologischen Abdruck , … & „primär“ sind das eben „Konsum – Probleme“ : … & Arroganz , … & Faulheit , … & Eitelkeit .



… & drum finde ich die Fridays for Future’s „einfach g…“ : … weil sie sich gegen Wind & Wetter & Bequemlichkeit stellen , … & dies auch noch „bewußt“ tun : … statt „reflexiv“ – aus – Eitelkeit , …

… denn m.E. sei Dies „das“ Problem : … DIE – konditionierte – Realität aus „Moralismus“ & „Logik“ & Normen , … & drum seh’ ich FFF „als Prinzip“ : … um „sich“ kennen zu lernen …



… „oder“ … ?
 
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… „aber“ scheinbar „soll“ die Wißenschaft „verkaufen“ : … solle also bspw. „die Sprache neutral gestalten“ .

… denn man ( & frau ) sollen „Niemanden be – nach – Teil – igen“ , … sondern das – positive – betonen .
… denn derzeit „arbeiten“ – die – Menschen : … „sind“ also „parteiisch“ .

… & drum gibt’s „Probleme“ : … denn die Sprache ist „schwer“ , … & drum „fühlen“ sich manche Menschen „unwohl“ , … & „machen Shitstorm“ .


… denn „früher“ MUSSTE man ( & frau ) „werten“ KÖNNEN : … „ging“s also letztlich – nur – um – Qualifikation …

… „& Qualität“ : … WURDE also ( öko - ) logisch gedacht .

… denn natürlich hält Qualität viel länger als „das Einfache“ : … sei also „Allgemeinheit“ letztlich „asozial“ .



… aber „wer“ würde’s sonst noch kaufen : … würde ( „Zeit verschwenden“ , … & ) „sich qualifizieren“ , … wenn dadurch letztlich nur „gestrige“ Argumente zählten : … weil es jeden Tag neue Erfindungen gibt ?



… aber cui Bono : … „wo“ zu sollte man ( oder frau ) „selbst“ bewußt sein , … wenn die ( - reflexiven - ) „Rollen“ doch viel – mehr – er – folgen ?



… & drum finde ich die Fridays for Future’s „einfach g…“ : … weil sie sich gegen Wind & Wetter & Bequemlichkeit stellen , … & dies auch noch „bewußt“ tun : … statt „reflexiv“ – aus – Eitelkeit , …
 
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