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Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Eulenspiegel

Well-Known Member
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9. August 2009
Beiträge
2.435
Wer hat einen Nutzen vom Islam im Abendland?
Wie hoch war die Standhaftigkeit von Babylon gegen den Islam?

800 Jahre hat Babylon den Islam überstanden!

Für wen könnte der Islam die Macht siechern?

Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm

Hier beschreibt Friedrich Engels genau das Christentum als Gefahr für die Gesellschaft wie sie heute ist.
Karl Marx kämpfte gegen das Christentum und selbst der Atheismus:teufel: konnte es nicht vernichten, einzig und allein der Islam hielt bisher immer gegen das Christentum stand und hat es aus den Ländern vertrieben die von ihm erobert wurden.

Der Islam ist sozusagen die letzte ideeologische Waffe gegen das Christentum und Judentum!
Jesus lehrte die Nächstenliebe und nicht die Liebe zum Teufel und Satan.

Selbst mittels des 30jährigen Krieges wo Christen 30 Jahre in Deutschland gegen Christen kämpften konnte man es nicht vernichten.

Man glaubt das Christentum mit seinen sozialen Wesen würde das Unternehmertum vernichten, aber vergißt das dieses Unternehmertum auf der Grundlage des Christentums erst erwachsen ist. Was will ein Unternehmeran einem verdienen der nichts hat? Einem Sklaven kann er seine Waren nicht verkaufen und je mehr Sklavenhafte Verhältnisse es auf der Welt gibt um so mehr Unternehmen sterben dahin.

Wo die Moral der Gier die Moral des gegenseitigen partipizierens ersetzt folgt Armut und Untergang.:teufel2:


DER PROPHET JESAJA
41,29 Siehe, sie sind alle nichts, und nichtig sind ihre Werke; ihre Götzen sind leerer Wind.

42. Kapitel
Der Knecht Gottes das Licht der Welt
42,1 Siehe, das ist mein Knecht − ich halte ihn − und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. 42,2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 42,3 (a) Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. 42,4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, (a) bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.


DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES
Scheidung unter den Jüngern
6,60 Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 6,61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 6,62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? 6,63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch* ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. 6,64 Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wußte von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 6,65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.


Abrahamskinder und Teufelskinder
8,37 Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 8,38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 8,40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott.

8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 8,43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.


DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES
Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft
3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir (a) Gottes Kinder heißen sollen − und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn (b) sie kennt ihn nicht. 3,2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes (a) Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, (b) (c) werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3,3 Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist. 3,4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 3,5 Und ihr wißt, daß er erschienen ist, (a) (b) (c) damit er die Sünden wegnehme, und (d) (e) in ihm ist keine Sünde. 3,6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. (a)
_3,7 Kinder, laßt euch von niemandem verführen! (a) Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn (a) der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 3,9 (a) Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren. 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder lieb hat.

_3,11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, daß wir uns untereinander lieben
sollen, (a) 3,12 nicht wie Kain, der von dem Bösen stammte und (a) seinen Bruder umbrachte. Und warum brachte er ihn um? Weil seine Werke böse waren und die seines Bruders gerecht.


DER ZWEITE BRIEF DES JOHANNES
1. Kapitel
1,1 Der Älteste an die auserwählte Herrin und ihre Kinder, (a) die ich lieb habe in der Wahrheit, und nicht allein ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben, 1,2 um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit:

_1,3 Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, sei mit uns in Wahrheit und in Liebe!

Leben in Wahrheit und Liebe
1,4 Ich bin sehr erfreut, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit leben, nach dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben. 1,5 Und nun bitte ich dich, Herrin − ich schreibe dir kein neues Gebot, sondern das, was wir gehabt haben von Anfang an −, daß wir uns untereinander lieben. 1,6 Und das ist die Liebe, daß wir leben nach seinen Geboten; das ist das Gebot, wie ihr's gehört habt von Anfang an, daß ihr darin lebt. 1,7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der aAntichrist.


Wer nicht den ganzen Artikel von Engels liest wird nicht begreifen was heute vor sich geht.

Karl Marx und seine Nachfolger haben aus geben nehmen gemacht und nun hat man Angst das einem das was man sich mühsam erarbeitet hat genommen wird.


Da greift man lieber zu Mohammed weil man Angst vor Lenin, Stalin, Marx und Engels hat und deren Taten mit dem Christentum verwechselt.

Wie das ausgeht erfährt man auch von Engels:
Fußnoten von Friedrich Engels

{1} Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Weit, namentlich in Afrika. Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen.

Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des "Gesetzes". Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse.

Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen. (Lenin, Stalin, usw.)

Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen: eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an. So ist's geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von. Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte.

So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedanischen Ländern. Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen.
Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.

In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.

Mißverständlich zog man daraus den Schluß das das Christentum schuld am Kommunismus ist; dem ist jedoch nicht so denn Lenin entstammte aus einem tatarischem Gebiet Rußlands; in dem einst Nomaden und Beduinen (goldene Horde) lebten. Deren Lebensweisheiten und Gewohnheiten durch Überlieferung und Kultur in seine Denkweise einflossen. Gleiches trifft auf Stalin zu und daraus wird deren Einstellung zum Eigentum ersichtlich, wie es sich dann im sowjetischen Sozialismus auch wiederspiegelte.


Man hat bis heute noch nicht begriffen das die Kirchen die Wende im Osten gebracht haben und ist noch immer auf deren Vernichtungstripp durch den Islam.

In einem Staat wo es an Ethik, Moral und Gerechtigkeit fehlt verliert das Volk den Glauben an die Kirche.
 
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AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Herbert von Arnim nennt sein Buch: Das versagen der Politik Volksparteien ohne Volk
Der Staat ist das Volk das keine Representanten wählen kann, es wird mittels eines Zweistimmen-, Listenwahlrechts verwirrt und getäuscht, der Souverän das Volk wurde so entmachtet, von Demokratie wird nur sophistiert und denken Streckenweise mittels sophistischer Ethik und Moral tabuisiert.
 
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Weg mit der Kirche. Der wahrscheinlich größte Verbrecherverein der Menschheitsgeschichte. Und auf einen Gott, der solch einen Verein duldet , kann ich auch dankend verzichten. Für Gott braucht man doch auch keine Telefonzelle( Kirchenhäuser ) oder Mittelsmänner (Personal) die Kontakt herstellen. Oder etwa doch? Bin kein Christ, wie läuft das bei euch?


Religionsunterricht hatte ich zum Glück nicht. Meine Eltern hatten was dagegen, dass ich Ethik und Moral von wassertrinkenden Weinsäufern gelehrt bekomme.
 
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Weg mit der Kirche.

Wie? Sollen die Gläubigen vergast werden?

Und auf einen Gott, der solch einen Verein duldet , kann ich auch dankend verzichten.

Nachdem es die Kirche schon ca. 2 000 Jahre gibt, was an ein Wunder grenzt, ist davon auszugehen, dass Gott diesen Verein duldet.

Wenn Du also auf diesen Gott verzichtest, wer kann Dir dann verzeihen, wenn Du zB fahrlässig durch Unachtsamkeit einen Menschen tötest? zB im Straßenverkehr...

Oder wem dankst Du, für unsagbar große Freude, die Dir widerfährt? Wenn Du zB einen Mann kennenlernst, in den du Dich verliebst und der Deine Liebe erwidert...und ihr eine schöne Zeit voller Glück gemeinsam verbringt...oder wenn Du eine schwierige Zeit wie durch ein Wunder durchstehst...wenn Du auf diesen Gott verzichtest?
 
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Oder wem dankst Du, für unsagbar große Freude, die Dir widerfährt? Wenn Du zB einen Mann kennenlernst, in den du Dich verliebst und der Deine Liebe erwidert...und ihr eine schöne Zeit voller Glück gemeinsam verbringt...oder wenn Du eine schwierige Zeit wie durch ein Wunder durchstehst...wenn Du auf diesen Gott verzichtest?

Also Gewinne :engel2: privatisieren und Verluste :teufel2: sozialisieren oder so ähnlich?
 
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland


Nur Geduld​
.... Die Kirchen weder sich früher oder später selbst überflüssig gemacht haben, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag der RepräsenTanten und Onkels klerikaler Macht-Systeme mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:

Kirchen sind heutzutage uncool. In ist Wellness, bis der Notarzt kommt...
 
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AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

An Stelle über seine eigene Denkfaulheit und Trägheit nachzudenken beschweren sich die Menschen über vermeintliche Irrtümer anderer, in diesem Falle der Kirche.
Dummheit, Faulheit und Trägheit bestimmen seit jeher die Geschicke der Menschen. Da ist eine Gruppe von Menschen und baut eine Lehre auf nach welcher alle ihr Leben gemeinsam glücklich leben könnten mit einem nächstenliebenden Übervater; sozusagen als psychologische Lernmethode. An Stelle von Gott hätte natürlich auch für manche Menschen ein Genie treten können, doch da hätte man wieder in einer schwierigen Situation gezweifelt.

Darum erfand man einen Gott der es gut mit den Menschen meint wenn sie nur an ihn glauben und nach seinen Regeln handeln würden. Die psychologische Evolution würde sie voranbringen und von den Dingen die ihr Leben unerträglich machen nach und nach befreien. Damit der Normalbürger nicht seine Geduld verliert braucht er natürlich einen Führer, das waren einst die Apostel, welche durch die Kirche ersetzt wurden.
Leider zerstritt man sich nach und nach in Kleinigkeiten und verlor den das Ziel aus den Augen. Das führte dazu das die gute Sache von Charlatanen mißbraucht wurde.

Heute beschweren sich manche über diese Charlatanerie welche in der Kirche getrieben wird, sie sollten sich aber lieber darüber Gedanken machen wie es dazu kam und wieder bei den Anfängen ansetzen um begangene Fehler zu überwinden und voranzuschreiten; statt dessen verzagen sie und glauben nicht mehr an die Sache, in Wirklichkeit ist jedoch ihr mangelhafter Glaube in ihren mangelhaften Denken und tun begründet.

Sie beschweren sich über Gott wo sie über sich selbst nachdenken müßten. Führt Jesus nicht seine Ziele und Gedanken eindeutig durch Handeln den Menschen vor Augen und doch begreifen es heute die Menschen nicht mehr.

Die Kirche ist kein Zeremonalverein und diejenigen welche die Christen zu einem solchen hinführen sind ihre Verführer, denn damit wird die Lehre von der Erlösung zerstört. Diese Verführer halten die Christen darin auf sich selbst zu erlösen, an Stelle ihnen den Weg zur Erlösung vom Elend zu weisen.

Jegliche geistigen Führer welche man nicht verstehen kann sollte man verlassen, denn nur gegenseitiges Verständnis bringt uns voran.
Wer uns Menschen als Christ nicht verstehen will und sich nicht darum bemüht mit Verständnis einen gemeinsamen Weg zu ebnen der kann kein Führer der Christen sein und dem sollten die Christen nicht folgen.

Wer nicht bereit ist den Weg der geistigen Auseinandersetzung zu ebnen der ebnet und bereitet den Weg zum Krieg. Will man eine offene geistige Auseinandersetzung so darf es keine Tabus und Lügen geben, denn wer mit Tabus und Lügen arbeitet der will die Suchenden nicht einlassen.

Klopfet an und es wird euch aufgetan! Wo das nicht der Fall ist da wendet euch ab denn man wird versuchen Euch auf falschen Wegen zu führen. Wer eure Fragen nicht hört und eure Not nicht versteht der will oder kann euch nicht helfen. Er kann sich nur als Suchender einreihen in die großeGruppe der Fragenden. Hier ist Geduld von nöten und man sollte auch auf die kleinen Schritte schauen die es voran geht.

Den Führern jedoch welche die Völker mit Not und Drangsal überziehen sollte man nicht folgen denn sie haben nicht euer Wohl im Sinn.
Viel Wege führen nach Rom und es ist nicht erforderlich das alle den selben Weg gehen wenn sie sich über das Ziel einig sind kann es durchaus besser sein das jegliches Volk den Weg wählt welcher für es bestimmt ist; dh. welcher ihren Kulturgewohnheiten entspricht und wo diese dem Ziel nicht im Wege stehen.

Wenn die Menschen aufhören zu fragen und für sich dahin trotten werden sie zur Masse ohne geistigen Anspruch auf Kontrolle des Weges. Darum fragt fragt fragt wen ihr nur von den geistigen politischen Füherern trefft und wenn es nicht anders geht fragt sie mit allen Mitteln welche euch zur Verfügung stehen. Tauscht euch die Antworten aus und besprecht diese. Nur wer bereit ist diesen Weg zu gehen wird die Menschheit voranbringen.
Je mehr Menschen diesen Weg gemeinsam gehen um so leichter wird es für alle sein.
 
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